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Auch RT Deutsch hat in der Ausgabe vom 19.01.2015 nicht sauber gearbeitet und den Irrglauben verbreitet, dass Russland den internationalen Gerichtshof anerkennt.
Bei Minute 7:20 werden sogar noch weitere Länder genannt, die den Gerichtshof neben den USA nicht anerkennen, aber nicht Russland. Das ist auch eine bewusste Fehlinformation. Traurig…
Von diesem preisgekrönten Poroschenko Auftritt werden wir in den deutschen Medien sicherlich auch nichts lesen dürfen:
http://mobile2.tagesanzeiger.ch/articles/31131894
Uni-Studenten beschimpfen Poroschenko als «Kindermörder»
http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/stadt/UniStudenten-beschimpfen-Poroschenko-als-Kindermoerder-/story/31131894
Der größte Feldherr aller Zeiten, Verteidiger westlicher Werte und das Schutzschlid Europas gegen die Mongolen, seine Exzellenz Petro der Schreckliche Poroschenko unternimmt im Kampf gegen die terorristischen Barbarenhorden weitere präventive Maßnahmen zur Sicherung des Friedens:
Kiew zieht bis zu 100.000 Reservisten ein
http://www.handelsblatt.com/politik/international/krise-in-der-ukraine-kiew-zieht-bis-zu-100-000-reservisten-ein/11252256.html
Wenn man den Bildern glauben darf flüchten bereits die kriegslüsternen barbarischen Horden aus Furcht vor dem Erscheinen des Friedensfürsten und seinen unter dem Banner der Freiheit, Menschenrechte, Demokratie und Wolfsangel unbarmherzig befreienden Legionen.
20.01.2015:Massenflucht vor dem Genozid!_
Und hier noch in guter Artikel, der sich ebenfalls dem heissen Friedensnobelpreis-Anwärter widmet:
Poroschenkos blutige Märchenstunde
Zeitgleich mit der Wiederaufnahme des Artilleriebeschusses der Städte Donezk und Lugansk, das heißt der faktischen Kündigung des Minsker Abkommens durch eine erneute Offensive Kiews gegen die Volksrepubliken Donezk und Lugansk, veröffentlichte der ukrainische Präsident Petro Poroschenko in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 19.01.2015 einen Aufruf an Europa
weiterlesen:
http://www.hintergrund.de/201501203389/politik/welt/poroschenkos-blutige-maerchenstunde.html
bitte Löschen, habe mich im Datum vertan.
Habs bereits nochmal unter dem 20.01 reingestellt.
Neuste Hetz-Kampagne nach Spiegels „Stoppt Putin jetzt!“: Das zweite große Thema.
Titelblatt des Focus:
„Das hat nichts mit dem Islam zu tun“
– Gewehrbild-
Doch!
Glaube und Gewalt: Warum Muslime ihre Religion jetzt erneuern müssen – Wie die Freiheit zu verteidigen ist
Quelle: https://ev-focus.de/channel/focus/channel.php
Gut, daß Focus weiß, was Muslime tun müssen und daß und wer und wie die Freiheit zu verteidigen ist (wahrscheinlich gegen die Muslime und nicht die NSA etc.!)
Neulich musste bei Maischberger eine deutsche Muslima eine Erklärung abgeben, warum ein saudischer Blogger ausgepeitscht wird. Leider ging sie wie gewünscht auf die Frage ein, und erklärte, sie sei geschockt und das habe nichts mit dem Islam zu tun.
Schade, dass sie nicht sagte: „Warum fragen Sie MICH das? Fragen Sie doch unsere Kanzlerin, die für dieses menschenverachtende Regime vor kurzem noch den roten Teppich ausgerollt und neue Waffenlieferungsverträge ermöglicht hat. Sie hat offenbar eine engere Beziehung zum saudischen König als ich.“
Kritik an Waffenlieferung geht ja auch rein gar nicht, dafür…
„Der FC Bayern wird von deutschen Politikern für seine Auftritte im Mittleren Osten kritisiert. Besonders das Gastspiel in Riad sorgt für Unverständnis. In Saudi-Arabien werden Frauen diskriminiert, Hinrichtungen und Auspeitschungen vollzogen.“
http://www.focus.de/sport/fussball/bundesliga1/unmoralischer-fc-bayern-spd-politikerin-kritisiert-fcb-test-in-saudi-arabien_id_4416637.html
Realseatire at its best!
Wagenknecht steht jetzt auch auf der Betreuungsliste des transatlantischen Freundeskreises, weil sie guten Terror (Obamas Drohnenangriffe) und schlechten Terror (Islamisten-Mordanschäge) in einen naheliegenden Zusammenhang gebracht hat.
Einschlägige Meldungen der Qualitätsmedien kann man schon bewundern: http://www.tagesschau.de/inland/linkspartei-distanzierung-wagenknecht-101.html, http://www.tagesschau.de/inland/wagenknecht-101.html.
Insgesamt soll dem Leser der Mainstreammedien suggeriert werden, dass Wagenknecht mit ihrer mutigen Meinung völlig allein steht und ihr selbst der Rückhalt der eigenen Fraktion fehlt.
Dabei wird in den USA genau die gleiche Diskussion geführt. Noam Chomsky hat beispielsweise jüngst einen Artikel veröffentlicht, in dem er – wie Wagenknecht – den gleichen Zusammenhang zwischen dem US – „War on terror“ und den „Islamistischen Terroranschlägen“ herstellt.
Chomsky: Paris attacks show hypocrisy of West’s outrage
http://edition.cnn.com/2015/01/19/opinion/charlie-hebdo-noam-chomsky/index.html
Und der Titel zeigt schon, auch Chomsky prangert die unsägliche Heuchelei „des Westens“ an.
Wie ja schon desöfteren betont: Der Drohnenterror erzeugt den anderen Terror, er ist der beste Nährboden dafür. Was Wagenknecht sagte, war noch sehr, sehr harmlos und zurückhaltend. Aber sie bekommt jetzt immer deutlicher zu spüren, dass in den Parteien solche Wahrheiten nicht erwünscht sind. Die Linken wollen gerne mitregieren, also passen sie sich an. Es ist immer das selbe, und deswegen wähle ich derzeit nicht mehr.
Die Presseagenturen sind Teil des Propaganda-Systems
Am Beispiel DPA: Deutsche Propaganda Agentur?
Wikipedia-Kritik
http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Presse-Agentur
Nach dem Ausscheiden ihres Gründers Fritz Sänger geriet die Deutsche Presse-Agentur mehrfach in die öffentliche Kritik wegen Verbreitens ungeprüfter Falschmeldungen, das bekannteste Beispiel war die Nachricht vom Tod Chruschtschows am 13. April 1964[13] und ein erfundenes Zitat Kossygins zur Wiedervereinigung Deutschlands im Dezember 1966.[14] Der Agentur wurde ebenfalls zu große Regierungsnähe und entsprechende Färbung der Berichterstattung vorgeworfen.[15] Öffentlich entschuldigen musste sich die DPA unter anderem für Falschmeldungen über die Proteste gegen den G8-Gipfel in Heiligendamm (2007)[16] und über den damaligen Wirtschaftsminister zu Guttenberg (2009).[17] Die Rolle der DPA bei der Bluewater-Affäre 2009 führte intern zu neuen Regelungen über die Quellenangaben der verbreiteten Nachrichten.[18] Manipulative Berichterstattung wird der dpa von Kritikern jedoch weiterhin vorgeworfen.[19][20]
http://www.mmnews.de/index.php/etc/6446-dpa-deutsche-propaganda-agentur
Um so erstaunlicher, was der Chef der dpa – Wolfgang Büchner – als Hauptmotivation für die Arbeit seiner 200 zentralisierten Kollegen angibt: Nicht die Wahrheit, nicht der Facettenreichtum eines Ereignisses, nicht die Objektivität, nicht die kritische Distanz, nicht das Hinterfragen, nicht investigativer Journalismus – sondern einzig der „Kunde“ steht im Vordergrund der Arbeit der Deutschen Presse Agentur. (Wohlgemerkt: Kund ist nicht der Leser, sondern die Mainstreammedien!)
Ist dpa lediglich Zulieferer für das, was Kunden wollen, um damit wirtschaftlichen Erfolg zu erzielen? Ist dpa ein billiger und willfähriger Büttel des Erwartungshaltungsjournalismus? Dinge werden nicht so dargestellt, wie sie wirklich sind, sondern so umgemodelt, damit der Kunde Geld verdienen kann und Politiker nicht aufmucken?
Aus der Deutschen Presse Agentur ist offensichtlich die Deutsche PR Agentur geworden. Da erstaunt es wenig, dass der deutsche Bundespräsident unwidersprochen und unkritisiert in der neuen Zentralredaktion von einer „ISO-Norm“ für deutschen Qualitätsjournalismus fabuliert, welcher in der Nähe dessen anzusiedeln ist, was schon Goebbels erfolgreich umgesetzt hat: die Gleichschaltung aller Medien. Ein durchgestylter Journalismus, welcher die Erwartungshaltung seiner Auftraggeber befriedigt. Ein Journalismus, der keinem mehr weh tut, der Politiker umschmeichelt und den Konzernen nicht auf die Füße tritt. Ist es das, was der Kunde wünscht?
Ja, nur wir Leser wünschen uns umfassende, korrekte nachrichten…
Wichtig!
Silenus hat weiter unten (19. Januar 2015, 16:36 Uhr) auf ein Interview von ntv mit Rainer Wendt (Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft) aufmerksam gemacht (http://www.n-tv.de/politik/Pegida-beraet-ueber-weiteres-Vorgehen-article14346296.html).
Wendt hat in diesem Interview etwas sehr interessantes gesagt:
„Mein Eindruck ist, dass im Moment die einen oder anderen eine Stimmung zu erzeugen versuchen, die etwas ganz anderes im Sinn hat, nämlich eine Militarisierung öffentlicher Räume, also Bundeswehreinsatz im Landesinneren. Das wird auf unseren erbitterten Widerstand stoßen.“
Eine, wie ich meine sehr (!) interessante Feststellung des Vorsitzenden der dt. Polizeigewerkschaft. Das deutet darauf hin, daß auch die Funktionselite der Polizei auffällige Veränderungen im Bereich jener Kräfte feststellt, die jenseits parlamentarischer Kontrolle versuchen, die Geschicke dieser Republik zu lenken. Und dort muss man offensichtlich schon über Aufstände der Bevölkerung nachdenken, anders ist die Aussage von Wendt kaum zu verstehen.
Merkwürdige Dinge gehen in Deutschland vor….
Hier noch die Aussage Wendts im Zusammenhang:
Zitat Anfang:
„Keinerlei Handlungsalternativen“
„Sie können sicher sein, dass die Polizei keinerlei Handlungsalternativen hatte“, sagte Rainer Wendt, Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, bei n-tv. Wenn eine unbestimmte Zahl von Menschenleben auf dem Spiel stehe, müsse die Polizei kurzfristig auch zu einem solchen Schritt in der Lage sein. „Deshalb stehen wir voll und ganz hinter dieser Entscheidung“, so Wendt.
„Bei jeder Veranstaltung, nicht nur von Pegida, finden solche Gefährdungsbewertungen auf der Grundlage der Informationen statt, die uns vorliegen“, sagte der Gewerkschaftschef weiter, betonte jedoch, dass eine solche Entscheidung eine Ausnahme bleiben werde. Schließlich sei es die Aufgabe der Polizei, das Recht auf Versammlungs- und Demonstrationsfreiheit zu gewährleisten.
Der Politik warf Wendt vor, die Polizei „an die Grenzen ihrer Handlungsfähigkeit“ geführt zu haben. „Wir stoßen sehr schnell an unsere Grenzen und tun das eigentlich an jedem Wochenende, denn die Politik hat in den vergangenen Jahren dafür gesorgt, durch ständig steigenden Auftragszuwachs und Aufgabenzuwachs und weniger Personal“, sagte er. Mein Eindruck ist, dass im Moment die einen oder anderen eine Stimmung zu erzeugen versuchen, die etwas ganz anderes im Sinn hat, nämlich eine Militarisierung öffentlicher Räume, also Bundeswehreinsatz im Landesinneren. Das wird auf unseren erbitterten Widerstand stoßen.
Zitat Ende
Wäre er nicht Chef der dt. Polizeigewerkschaft, könnte man ihm glatt unterstellen, er sei ein „Verschwörungstheoretiker“.
Offensichtlich geht da in Polizeikreisen hinter den Kulissen einiges vor.
Vermutlich sind die Beamten es leid, den Ausputzer für diejenigen Kräfte zu spielen, die von der Bevölkerung fortwährend fordern, „den Gürtel enger zu schnallen“, damit wirtschaftsliberale Profiteure sich auch in der Zukunft nicht an der Finanzierung des Gemeinwesens beteiligen müssen.
Rainer Wendt, „Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft“, ist bestimmt kein Kämpfer für echte Demokratie und Freiheit, aber er ist zu recht über die Militarisierung der Republik besorgt.
Thomas Wüppesahl ist der „Bundessprecher der Bundesarbeitsgemeinschaft kritischer Polizistinnen und Polizisten“. Diese polizeiliche Arbeitsgemeinschaft ist nur sehr klein, aber ihr sollte man viel mehr zuhören.
Zu dieser unsäglichen „Polizeigewerkschaft“:
Bei dieser Aussage zu diesem Thema kann ich diesem Mann ausnahmsweise (!) einmal voll zustimmen.
Ansonsten ist das mediengeile Gelaber dieser Propaganda-Fuzzis eine Zumutung für das Publikum.
Keine andere Gewerkschaft dieser Welt erlaubt sich die Amtsanmaßung (!), zu jedem Thema ihren Senf dazuzugeben. Obendrein noch im gefälschten Duktus von Parteisprechern, Polizeisprechern oder gar Regierungssprechern…
Gewerkschaften sollen sich um die internen (!) Arbeitsbedingungen ihrer Mitglieder kümmern, aber nicht um Politik und Meinungsmache gegenüber 80 Millionen Bürgern.
Ein sehr interessantes Gespräch mit Ex-Agent Reiner Rupp (Topas):
BND, Nato, Charlie Hebdo – Wie Agenten globale Politik betreiben
Krieg, Propaganda, völkerrechtswidrige Drohnenmorde, Totalüberwachung, TTIP und Folter. Schluss damit!
Das Endspiel beginnt am 24.01.15 in Erfurt.
https://www.facebook.com/events/329180510624083/
https://www.facebook.com/EnDgAmEU
Endgame sind Engagierte Demokraten gegen die Amerikanisierung Europas, gegen Folter, Drohnenmorde, Totalüberwachung, US-Vorherrschaft und US-Propaganda.
Und, wieder ein WerbefRed.
Warum dieses Krüppelwort anstatt Klartext…??
Warum dieser typisch US-amerikanische Hollywood-Name gegen die Amerikanisierung…??
Warum diese typisch US-amerikanische Abkürzung gegen die Amerikanisierung…??
Alles sehr paradox.
Könnte mir vorstellen, daß das eine Anspielung auf den Film vom Alex Jones „Endgame“ sein soll.
https://www.jungewelt.de/2015/01-19/051.php
Feuer aus allen Rohren, powered by EUSA.
In den „Leitmedien“ ist die Nazi-Offensive anscheinend kein Thema.
Beschämend…
Sorry, wurde schon gepostet…hatte ich übersehen.
„Mit dem Vorsatz, eine Strafbefreiung für Mitarbeiter der Geheimdienste vorzubereiten und eine entsprechende Gesetzesreform auf den Weg zu bringen, reagiert die Politik nicht zuletzt auf ein Urteil des Oberlandesgerichts Düsseldorf aus dem Jahr 2011. Damals sahen die Richter keinen Grund, bei einem kriminell gewordenen V-Mann des Bundesnachrichtendiensts von einer Strafe abzusehen.
Was dürfen V-Männer und was nicht? – | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/politik/was-duerfen-v-maenner-und-was-nicht-aimp-id10250529.html#plx2060970474„
und hier ein weiteres beispiel für unser faschistoides system/parlament
diese gesetzesreform ist nichts anderes als ein ermächtigungsgesetz für die geheimdienste um „legal“ tun und lassen zu können was sie wollen.. damit werden zukünftig unter anderem agent provocateurs bei jeder demo dabei sein (vorher waren sie zwar auch oft anwesend, aber es war schwieriger -da noch offiziel illigal) und straftaten begehen (jene „falseflag“ operationen werden dann propagandistisch von den system-medien flankiert und der eigentlich staatliche „vigilantistischer terrorismus“ ausgeblendet/abgeschirmt und statt dessen den jeweiligen demonstrationen untergeschoben) so wird es zukünftig einfach sein, demonstrationen, gewerkschaften und bürgerliche bewegungen zu infiltrieren, durch gezielte aktionen zu kriminalisieren und schließlich durch eine korrupte/negierte gewaltenteilung gänzlich zu verbieten bzw. zu sanktionieren.
auch ist das gesetz nichts anderes als der versuch eine bisher gängige praxis nachträglich „rechtlich“ wasserdicht zu machen. der „staat“ weis aufgrund des zur zeit statt findenden (in vielen bereichen unter dem ausschluss der öffentlichkeit) NSU und NSA untersuchungsausschuss, das es nur eine frage der zeit ist, bis seine verstrickung/koordinierung u.a. durch dem verfassungsschutz bewiesen sein wird. „falseflag terror“ bzw. „vigilantistischer terrorismus“ ist seit jahrzehnten gängige praxis westlicher staaten und derer geheimdienste -inlands wie auslandsdienste- siehe -gladio geheimarmeen- oder was es speziel den verfassungsfeindlichen verfassungsschutz angeht, z.b. das celler loch.
es ist typisch für faschistoide systeme (welche im hintergrund -angeblich demokratischer staaten- eine umtransformierung betreiben) ihre geheimdienste abzuschirmen, jeglicher gewaltenteilender kontrolle zu entziehen und mit umfassenden befugnissen aus zu statten.
es müsste bei einer zukünftigen katastrophe -wie z.b. einem größeren terroranschlag oder einem wirtschaftszusammenbruch- nur der notstand ausgerufen werden und schon ist das parlament samt opposition sowie die justiz entmachtet, die armee im inneren aktiviert (wurde glaub ich vor 2 jahren durchs parlament gebracht, ohne das jemand großartig notiz nahm-medien haben das brisante thema bewusst ignoriert) und geheimdienste zur geheimpolizei umgepolt. (dank ihrer vorarbeit wie z.b. personen bezogener datenbanken etc. können sie wieder offiziel „polizeiarbeit“ leisten und wissen wen sie profilaktisch verhaften müssen. kein witz, stasi und gestapo könnten schon übermorgen wieder realität sein.
schon übermorgen kann der staat bzw. die instrumentalisierende regierung unverdeckt totalitär agieren!
alles was mit geheimdiensten zu tun hat, ist hoch gefährlich und der umgang mit ihnen offenbart ob ein land/eine regierung/ein parlament nun demokratisch ist oder nicht.
seit jahren finden auf westlicher, europäischer und staatliche ebene umstrukturierung statt, welche ein offen faschistisches, totalitäres regime zum ziel hat. nicht umsonst wurde seit jahrzehnten u.a. literarisch auf diesen prozess hingewiesen -siehe georg orwell, aldous huxley und hunderte anderer kritiker. und das ist keine utopie sondern realität!
am ende heißt es wieder von nichts gewusst und selbst große teile der antifa werden sich eingestehen müssen, das sie nichts gegen den wahren faschismus unternommen haben und statt dessen sich lieber mit hingeworfenen hundeknochen beschäftigt haben.
„Der Verfassungsschutz schützt die Verfassung so wie Zitronenfalter Zitronen falten.“ (Anne Roth)
„Aktion Feuerzauber“: Die GSG 9 sprengt für den „Verfassungsschutz“ in das Celler Gefängnis ein großes Loch, um eine linksextremistische Befreiungsaktion vorzutäuschen und so einen V-Mann einzuschleusen. Als dass Journalisten Jahre später aufdecken, nennt es Ministerpräsident Ernst Albrecht einen Vorgang im „normalen Rahmen“. (E. Albrecht war der Vater von „Flinten-Uschi“, aber das entschuldigt heute nichts.)
hier ein weiterer punk (von heute) zum thema bunderwehr im inneren
(http://www.n-tv.de/politik/Pegida-beraet-ueber-weiteres-Vorgehen-article14346296.html)
laut rainer wendt (cheff der polizei gewerkschaft) dient der gezielte personalabbau bei der polizei sowie die gesetzlich vorgeschriebene sicherheitsgewährleistungen von u.a. demonstrationen z.b. im zusammenhang mit pegida letztendlich der militarisierung öffentlicher räume bzw. den aktiven einsatz der bundeswehr im inneren, da die polizei völlig ausgelastet sei und für die zukunft kaum bis keine sicherheit mehr garantieren kann.
Zitat:
„“Bei jeder Veranstaltung, nicht nur von Pegida, finden solche Gefährdungsbewertungen auf der Grundlage der Informationen statt, die uns vorliegen“, sagte der Gewerkschaftschef weiter, betonte jedoch, dass eine solche Entscheidung eine Ausnahme bleiben werde. Schließlich sei es die Aufgabe der Polizei, das Recht auf Versammlungs- und Demonstrationsfreiheit zu gewährleisten.
Der Politik warf Wendt vor, die Polizei „an die Grenzen ihrer Handlungsfähigkeit“ geführt zu haben. „Wir stoßen sehr schnell an unsere Grenzen und tun das eigentlich an jedem Wochenende, denn die Politik hat in den vergangenen Jahren dafür gesorgt, durch ständig steigenden Auftragszuwachs und Aufgabenzuwachs und weniger Personal“, sagte er. Mein Eindruck ist, dass im Moment die einen oder anderen eine Stimmung zu erzeugen versuchen, die etwas ganz anderes im Sinn hat, nämlich eine Militarisierung öffentlicher Räume, also Bundeswehreinsatz im Landesinneren. Das wird auf unseren erbitterten Widerstand stoßen.“
Ich bin fast schon begeistert, nachdem ich Ende letzter Woche doch ganz kurzfristig etwas an der unklaren Ausdrucksweise und der offensichtlich verkannten Problematik eines niedrigen Euro-Wechselkurses gezweifelt hatte… offensichtlich gut erholt vom Wochenende schreibt Flassbeck jetzt jedoch eine ganz eindeutige Botschaft:
„Wenn es nicht wahr wäre, man könnte es nicht glauben: In dem Land, in dem man seit mehr als einer Dekade nichts anderes zu tun hat, als die Welt mit den eigenen Waren zu überschwemmen und zum größten Gläubiger der Weltwirtschaft aufzusteigen, hofft man auf einen noch schwächeren Euro. Angesichts der eklatanten Schwäche des Euro, der gerade eine Abwertung gegenüber dem US-Dollar von gut zwanzig Prozent hingelegt hat, träumen viele nun schon von der Parität zum Dollar, also einem Euro, der so schwach ist, dass er die ganze europäische Wirtschaft aus dem Sumpf ziehen könnte. Deutsche Unternehmer sind schon dabei, die „anderen“ noch weiter aus den Märkten zu drängen und schwärmen von ganz neuen Marktchancen für die deutschen Produkte. Der schwache Euro ist, wie es ein deutscher „Währungsexperte“ in einem Handelsblatt-Video nennt, ein „Himmelsgeschenk“.
Welcher Himmel Deutschland ein solches Geschenk machen könnte, will ich einmal dahingestellt sein lassen. Jeder Mensch aber, der seine fünf Sinne beieinander hat, muss fragen, wer die „anderen“ sind, die jetzt endlich mal wieder mit Gewalt über den Tisch gezogen werden sollen. Wo sollen die Arbeitsplätze verloren gehen, die von der deutschen Industrie jetzt zusätzlich noch gewonnen werden? Sind diese anderen verrückt, dass sie das hinnehmen, oder einfach zu schwach, um sich gegen eine neue Runde des deutsch-europäischen Merkantilismus zur Wehr zu setzen?…
Wenn dann Menschen versuchen, den immer unerträglicheren Verhältnissen in ihren Ländern zu entfliehen, werden sie hier von vorneherein als „Wirtschaftsflüchtlinge“ abqualifiziert und ihre Not wird politisch ausgeschlachtet. Das ist mehr als zynisch: Zunächst nehmen wir den Menschen die Chancen, in ihrem angestammten Lebensraum ein besseres Leben zu führen, und wenn sie sich dann gen Westen und Norden orientieren, sagen wir ihnen, dass sie hier nicht willkommen sind, weil sie ja nur ein besseres Leben suchen. Beim Handel ist Deutschland gerne das offenste Land der Welt, und in der EU hat die Freiheit des Waren- und Kapitalverkehrs höchste Priorität. Sobald es jedoch jenseits der nationalen und der europäischen Grenzen darum geht, ob die Bürger dort eine Chance zur Teilhabe am Fortschritt haben und ob sie sich auf den Weg machen dürfen, diese Chance hier zu ergreifen, erlischt sehr schnell das Interesse am freien Austausch und alte Ressentiments kommen zum Vorschein. Als Abnehmer unserer Waren ist jeder hoch willkommen und wir greifen ihm gern kurzfristig unter die Arme, damit er sie kaufen kann. Aber mit ihm die Frage zu erörtern, wie man die Verhältnisse in den Heimatländern verbessern und was ein reiches Länder dafür tun kann, haben wir keine Zeit und wenn, dann bieten wir einfach die alten Dogmen an, die schon hundertmal gescheitert sind.“
http://www.flassbeck-economics.de/der-schwache-euro-ein-waehrungskrieg-und-die-zuwanderung/
Die deutsche Elite ist NICHT blöd. Sie weiß, wie man neue „Wirtschaftsflüchtlinge“ erzeugt.
GERMAN FOREIGN POLICY:
Die Bundeswehr fordert ihre Soldaten auf im Internet propagandistisch tätig zu werden:
Botschafter der Bundeswehr
Die Bundeswehr fordert von ihren Soldaten die propagandistische Einflussnahme auf Diskussionen innerhalb sozialer Internetnetzwerke wie Facebook oder Twitter. Jeder Armeeangehörige, der die genannten Web 2.0-Plattformen nutze, müsse sich als „Kommunikationsmanager“ im Sinne der deutschen Streitkräfte betätigen, heißt es. Das erklärte Ziel besteht dabei darin, für das Militär relevante „Themenfelder“ frühzeitig zu identifizieren und systematisch mit eigenen Inhalten zu besetzen. Um eine entsprechende „stringente Informations- und Kommunikationsstrategie“ zu entwickeln, greift die Bundeswehr verstärkt auf die Expertise professioneller Journalisten und PR-Berater zurück. Diese empfehlen unter anderem, Propagandabotschaften zu lancieren, die mit den individuellen Vorlieben der Nutzer sogenannter Social-Media-Dienste übereinstimmen, um so in deren persönliches Informationsverhalten „einzudringen“._
weiterlesen:
http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/59034
Das wird ja spaßig, wenn sich jetzt die Dumpfbacken unserer Freiwilligenarmee als Webmaster profilieren.
Für jeden, der heute halbwegs bei Versand ist, wäre der freiwillige Kriegsdienst das Letzte! Die Bundeswehr ist längst keine Verteidigungsarmee mehr! Krieg ist verabscheuenswürdig. Wer das nicht kapiert, hat von Demokratie nichts verstanden.
So ist es.
Möchte (auch wenns im Propaganda-Ticker schon drinsteht) nochmal auf diesen ausgezeichneten Artikel bei TELEPOLIS hinweisen:
Kriege, Kriegsverbrechen und Propaganda
http://www.heise.de/tp/artikel/43/43771/1.html
„Der Bundeswehr Affe“ – Afrikanische Soldaten haben einem Schimpansen ein Sturmgewehr in die Hand gedrückt. Der Affe vertreibt mit diesem Gewehr die Idioten, indem er damit vor ihre Füße rumballert. Das könnte man vielleicht als „Werbung“ für den Kriegdienst nehmen.
Mir fällt dabei auf, daß das Konzept des „Bürgers in Uniform“ seit der Abschaffung der Wehrpflicht und der Einführung einer Berufsarmee (neudeutsch „Freiwilligenarmee“) zunehmend in den Hintergrund tritt.
Wenn „Bürger in Uniform“ unser Land verteidigen, ist doch eine solche Propagandaunterstützung überflüssig, die Soldaten haben dann einfach die Unterstützung der Bevölkerung.
Notwendig wird sie erst, wenn völkerrechtsverletzende Angriffskriege durch die Bundeswehr im wirtschaftlichen Interesse Dritter propagandistisch abgesichert werden müssen. Und hier verlassen solche Überlegungen schnell die Grundlage unseres Gesellschaftsvertrages.
Eine Verteidigungsarmee die demokratisch verankert ist, sich auf der Basis des Grundgesetzes und des Völkerrechts bewegt, benötigt keine Propagandarechtfertigung.
Propaganda benötigen nur diejenigen, die diesen Weg verlassen möchten. Man muss mal genau schauen, aus welchen Reihen diese Vorschläge stammen, vermutlich aus den Reihen der „Wenigen“, die Meinungsvervielfacher dringend benötigen.
Polemik gegen die „Charlie“-Heuchelei:
http://www.neues-deutschland.de/artikel/958788.nicht-in-charlies-namen.html
EU-Parlament von US-Kriegsvirus infiziert
„Völlig unbemerkt von der europäischen Öffentlichkeit stimmte am 15. Januar 2015 das Europäische Parlament über eine 28-Punkte-Resolution zum Thema Ukraine ab, die sich auf das Schicksal Europas in noch kaum zu ahnenden Dimensionen auswirken könnte. In diesem Session Document B8-00/2014(1) verurteilt das EU-Parlament die »terroristischen Akte« in der Ukraine und fordert die EU auf, einen Plan gegen den russischen »Informationskrieg« zu entwickeln sowie der Ukraine bei der Ausweitung ihrer Verteidigungskapazitäten zu helfen.“
http://info.kopp-verlag.de/neue-weltbilder/neue-wissenschaften/jonathan-benson/wissenschaftler-besorgt-ueber-geoengineering-technologie-die-unter-dem-vorwand-des-kampfs-gegen-die.html
„Kiews Krieg und die Kinder im Donbass“ (Dauert gut 3 Minuten.)
Der Anfang des Videos ist hier schon bekannt: Putschpräsident Poroschenko erklärt wie er den Krieg gewinnen will: „Bei uns wird sich um die Rentner und Kinder gekümmert und bei denen nicht! Bei uns werden die Kinder in Schulen gehen und bei denen in Bunkern sitzen! Weil sie nichts können.“
Dann wird ein ostukrainischer Hof nach dem Beschuss mit Granaten gezeigt. Ein Junge fängt an zu weinen, als er erkennt, dass ihr Hund getötet wurde. Ein Mädchen weint, als sie von ihrer Angst im Keller erzählt.
Unsere Bundesregierung unterstützt diese Verbrecher in Kiew. Mitgefühl kennen sie nicht. Gefühl entwickeln die erst, wenn ihre eigenen Häuser beschossen werden.
Nicht gut, Spitz! Kinder sollten NIEMALS für Propagandazwecke instrumentalisiert werden, NIEMALS, von KEINER Seite. Das ist viel zu einfach, weil exterm emotional. Da setzt schnell der Verstand aus, wenn man das sieht!
Ich erinnere an die Brutkastenlüge als Auslöser der US-Beteiligung am Kuwait-Irak-Konflik.
Nicht falsch verstehen, mich berührt dieses kurze Video sehr, weil es auch nicht unbedingt gestellt aussieht – aber, da können einem schnell die Nerven durchgehen und die Rationalität geht verloren.
Habe dieses Video auch schon irgendwo hier reingestellt und mich vorab mit dem von dir ausgesprochenem Einwand beschäftigt. Und ehrlich gesagt, finde ich daß es in dem Fall durchaus zulässig ist das Video zu zeigen.
Denn, das Video
a) kommt nicht von russischer Seite
b) bildet im Kontext der Rede Pororschenkos einen Bruchteil der sich daraus ableitenden Realität im Donbass ab.
Es zeigt einfach nur auf, mit was für einem verlogenem, skrupellosen Verbrecher wir es hier zu tun haben.
Einerseits lügt er uns von einer s.g. „Anti-Terror-Operation“ was vor, anderseits sind seine Terror-Ziele ganz offensichtlich die Kinder von Donbass. Und da ist dieser Schwerkriminelle auch noch ganz stolz drauf: „so werden wir den Krieg gewinnen“.
Dazwischen wird gezeigt was dies im Konkreten bedeutet, und daß es ernst gemeint ist !
Haben Kinder, deren Leben mit Vorankündigung !! von so einem Massenmörder zur Hölle gemacht werden etwa keine Stimme ?
Darf man/sollte man nicht zeigen wie sich Poroschenkos Worte in der Realität auswirken ?
Er ist es doch, der diese Kinder explizit zu seinen Kriegsfeinden erklärt !
Haben die dann etwa kein Recht darauf gezeigt und gehört zu werden ?_
M.E. gehört Poroschenko alleine aufgrund dieser Rede vor ein int. Kriegsverbrechertribunal !
Etwas derart Geschmackloses und offenkundig Verbrecherisches hätte sich in der Öffentlichket nicht mal ein Hitler oder Göbbels erlaubt.
Haben die (Kinder) dann etwa kein Recht darauf gezeigt und gehört zu werden ?
Doch, das Recht haben sie natürlich – nur, bei Kindern setzt für gewöhlinch auch bei rational denkenden Menschen der Verstand aus und Gefühle erlangen die Oberhand. Genau das ist durch die Propagandisten gewollt. Nicht mehr nachdenken, draufhaun! Genau das passierte in Kuwait/Irak – und zwar auch bei mir, damals, unhinterfragt.
Heute erscheint der CIA-Folterreport auf Deutsch. Die NachDenkSeiten präsentieren das Vorwort von Wolfgang Nescovic
http://www.nachdenkseiten.de/?p=24645
Vor ein paar Minuten wurde in den Kurznachrichten behauptet, dass das Treffen für Friedensgespräche in der Ukraine in Astana ausgefallen ist, weil Russland keine Bereitschaft gezeigt hat. Nachdem ich beim DLF das Gefühl habe, dass die Propaganda zur Ukraine nachlässt, scheint B5 aktuell noch immer auf Kriegskurs zu sein.
Eben in der Tagesschau – Rolf-Dieter Krause auf die Frage, wie man bei der EU das Verhältnis zu Moskau sehe: Die EU lege schon Wert darauf, dass das Minsker Abkommen, der Waffenstillstand, eingehalten werde.
Äh – welcher Waffenstillstand? Und warum kein Wort zu den Angriffen des ukrainischen Militärs, die seit Tagen intensiv laufen? Unabhängig von der Frage, ob und wie sehr sich die andere Seite an das Abkommen hält, kann man das doch nicht derart ignorieren!
Nach dem Motto „spinnen die jetzt komplett“. dazu passend auch ganz aktuell:
„Feuer aus allen Rohren
Ukrainische Streitkräfte eröffnen massive Artillerieoffensive bei Donezk. Kiewer Parlament will auf kriegsunwillige Soldaten schießen lassen
…In der Nacht zum Sonntag kämpften sich ukrainische Soldaten auf das Flughafengelände vor, um verwundete Soldaten zu evakuieren und tote zu bergen. Dabei soll nach Birjukows Angaben ein Freiwilligenbataillon den Angriffsbefehl verweigert haben. Solche »Feigheit« werde Folgen haben, schäumte der Präsidentenberater.
Welche Folgen gemeint sind, hat jetzt das ukrainische Parlament neu geregelt. Mit der relativ knappen Mehrheit von 242 Stimmen beschlossen die Abgeordneten eine Reihe von Verschärfungen der militärischen Disziplin. Wie die Agentur 112.ua berichtete, sind die Bataillonskommandeure jetzt ermächtigt, in militärischen Kampfsituationen mit allen Mitteln einschließlich Waffengebrauch »Straftaten wie Befehlsverweigerung, Widerstand oder Bedrohung des militärischen Führers oder Aufgabe von Kampfpositionen« zu unterbinden. Den Entwurf hatten zwei Vertreter der »Volksfront« von Ministerpräsident Arseni Jazenjuk eingebracht, darunter der zum Abgeordneten gewählte Führer eines der Freiwilligenbataillone, Andrij Teteruk. Der Sekretär des ukrainischen Verteidigungsrates, Olexander Turtschinow, hatte zuvor angekündigt, bei der bevorstehenden Mobilisierung von bis zu 100.000 Männern würden vor allem Arbeitslose einberufen, die bei den Arbeitsämtern registriert seien…“
http://www.jungewelt.de/2015/01-19/051.php
Wenn Merkel oder auch die EU Poroschenko auffordern würden, den Krieg zu beenden, wäre schon am selben Tag Schluss.
Jeder einzelne Tote geht dort auch auf Merkels Konto und das der EU, weil die sich die Ukraine komplett unter den Nagel reissen wollen.
auf jeden fall
Merkel hat Poroschenko 500 Millionen Euro zum Wiederaufbau gegeben, aber er kauft sich davon Munition. So werden deutsche Steuergelder verballert.
eben! Astana hat nicht statt gefunden weil Jazenjuk genug Geld in EU zusammengekratzt hat, um weiter Krieg zu machen. Dazu ist er her gekommen, deshalb hat er – auch in der ARD und FAZ – seine Reden vom Putin Aggressor „wie damals die UdSSR“ geschwungen. Er hat zumindest soviel bekommen, als dass Kiew nicht gezwungen war nach Astana zu fahren. Mission accomplished, Thank you Angela, Thank you EU!!!
Im Interview hat der Präsident der DVR gesagt, dass noch nichts von Merkels 500 Millionen bei ihm angekommen ist. Aber an mehreren Frontabschnitten gibt es heftige Kämpfe und schwere Verluste auf beiden Seiten.
Erst der „mysteriöse“ NSU Prozess und nun das!
Künftig straffrei: Geheimdienste dürfen Straftaten „zur Tarnung“ begehen
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/01/19/kuenftig-straffrei-geheimdienste-duerfen-straftaten-zur-tarnung-begehen/
„Die Bundesregierung bereitet eine Strafbefreiung für Geheimdienst-Mitarbeiter vor. Die Regierung möchte, dass Straftaten „zur Tarnung“ ohne Rechtsfolgen für die Anstifter bleiben….“
Super. Das ist dann ein Freifahrtschein für Merkel und ihre Schergen.
Wer nicht zum System passt, wird dann eben passend gemacht und wenn das nicht geht, na dann gibt es eben eine „Straftat zur Tarnung“ mit Todesfolge. „Kostet nun ja nichts mehr“.
So etwas Widerliches ist nicht mehr zu toppen.
Mal sehen wie unserer MSM das dem Volk schmackhaft machen. Mit einer „Verknüpfung“ zu den Paris Attentaten?!
Oder vielleicht IS-Heimkehrer?!
Wahrscheinlich werden sie es uns jedoch laut „zu Schweigen“…
Langsam wird die Luft dünn für uns…
Na ja, also den wirklichen soo großen Unterschied, ob derartige Straftaten jetzt gesetzlich legitimiert oder wie bisher anderweitig vertuscht werden, sehe ich jetzt eher nicht!
Geschäft mit Verschwörungstheorien: Die Angstindustrie
„Die Anhänger kruder Theorien und populistischer Thesen haben es aus der Nische auf die Marktplätze und in die Nachrichten geschafft. Ermöglicht haben das auch Unternehmer, die im Internet mit der Angst Geschäfte machen.
17.01.2015, von Johannes Pennekamp und Patrick Bernau“
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/verlage-und-unternehmen-rund-um-verschwoerungstheorien-13374395.html
Vielleicht möchte sich jemand an diesem Artikel abarbeiten.
Ich habe zunehmend den Eindruck, daß die eigentlichen Verschwörungstheoretiker in den personalarmen Redaktionsräumen unserer Qualitätsmedien sitzen. Sie wähnen (und das kommt nicht zufällig von „Wahn“) sich als Opfer einer grossen Verschwörung gegen die „freie Presse“ in den „sozialen Medien“ bzw. im „Internet“ ganz allgemein.
Sie müssen natürlich den Umstand, daß Menschen sich zunehmend von den traditionellen Medien abwenden, als „Verschwörung“ erklären, damit sie sich nicht mit den inhaltlichen Ursachen dieser Abwendung befassen müssen.
Aber die Zeit dieser journalistischen Taschenspielertricks neigt sich dem Ende entgegen, am Ende wird der von unseren neoliberalen Pressefreunden so protegierte „Markt“ selbst für eine Bereinigung dieses Unsinns sorgen. Die FAZ macht beispielsweise seit zwei Jahren Verluste und will bis 2017 200 Mitarbeiter „abbauen“.
Es ist auch erstaunlich, daß die Autoren dieses Artikels nicht selbst zu dem Schluss kommen, dass es offenbar einen Markt für einen wirklich unabhängigen, bürgernahen Journalismus in Deutschland gibt. Liebe Journalisten, wir brauchen keine weiteren „public relations“ Abteilungen oligarchischer Strukturen, sondern bürgernahen Jounalismus, der über gesellschaftlich (!) relevante Themen und nicht über Fieberträume im Fahrwasser der oberen 10.000 berichtet.
Ja, dieser Artikel ist mir auch schon aufgefallen…
Vollständig abstrus jedenfalls, dass man von seiten der Mainstream-Medien den „alternativen“ die Instramentalisierung von Ängsten vorwirft. Ich habe so seit längerem vor allem die Berichterstattung zu „Ebola“ in den MSM verfolgt, wo tagtägliche Hysterie und Panikmache mit geradezu absurden Horrorvisionenen vollständig übergreifend in allen Medien mit nahezu identischen Artikeln tagtäglich erfolgte, obwohl dies durch die tatsächlichen Zahlen, weder in Afrika – mit zigfach höheren Zahlen zu Erkrankungs- oder Todesfällen bei anderen Infektionskrankheit wie Malaria oder durch verschmutztes Trinkwasser und Magelernährung – und schon gar nicht in Europa oder den USA tatsächlich ernsthaft belegt werden konnte Jeder einzelne Erkrankungsfall in Europa und den USA wurde so derartig unsäglich ausgeschlachtet, obwohl es sich gerade in Deutschland zeigte, dass sämtliche an Ebola Erkrankten, die hier an Universitätskliniken behandelt wurden, tatsächlich vollständig sicher geheilt werden konnten.
Gleiches gilt ganz offensichtlich auch für den Ölpreis, ob hoch oder niedrig – Panik und Desinformation, jedenfalls ohne sinnhaftige und verständlich nachvollziehbare Beleuchtung der Problematik, wird in allen Fällen gleichermaßen verbreitet.
https://pinksliberal.wordpress.com/2015/01/18/uber-die-journaille-und-den-ol-preis/
„Vollständig abstrus jedenfalls, dass man von seiten der Mainstream-Medien den “alternativen” die Instramentalisierung von Ängsten vorwirft.“
Neee, das ist nicht abstrus, das ist die alte Lügenpressestartegie anderen in die Tasche zu greifen und dann zu schreien: „Haltet den Dieb!“. Alles was diese Berufslügneranderen vorwerfen geört zu ihrer eigenen Trickkiste, daher können sie die „Vorwürfe“ ja auch so schnell aus dem Hut zaubern.
Mein Leserkommentar dazu hat volle 24 Stunden bis zur Freischaltung benötigt, so daß er sofort au Seite 3 verschwand. Zahlreiche andere zeitlich später liegende Kommentare waren vorher freigeschaltet worden. Ein Vorgehen, daß ich in letzter Zeit öfter beobachte.
Zitat auf Seite 3:
„Psychologen wissen: Wer eine Meinung öfter hört, ist eher geneigt, ihr zu glauben. Wiederholungen machen steile Thesen zwar nicht wahrer, aber glaubwürdiger. Die Glaubwürdigkeit der Quelle ist mit der Zeit egal. Und wer im Netz nur noch bestimmte Portale aufruft, der wird gar nicht mehr mit abweichenden Fakten konfrontiert.“
Im vorletzten Satz einfach „Portale“ durch „Nachrichten der MSM-Konzerne“ ersetzen und schon haben wir hier einen schönen Absatz für eine Einführung in die Wirkungsweise von Propaganda. Die Journallie erzeugt js genau diese Wiederholungen durch gegenseitiges Voneinander-Abschreiben. Einfach als Journalist im Strom mitschwimmen und sich nachher im „Experten“-status suhlen.
MH17 und darauf folgende Sanktionen, sowie etliche andere Themen, die in diesen „Portalen“ diskutiert werden, lassen grüßen. Das sind mittlerweile so viele, dass man sich teilweise garnicht mehr erinnert. 10 zu 1, dass sich Pennekamp und Bernau niemals dessen bewusst werden, denn sonst würden sie nicht implizit alle dieser „bestimmten Portale“ in eine obskure Ecke schieben.
Sicher gibt es da qualitative Unterschiede. Kann ja nicht alles so sein, wie bei unseren Leitmedien.
Gelle.
Seit Wochen wird in unseren Medien, so auch heute um 8.35 Uhr im Deutschlandfunk, die Propaganda gebracht, dass das Inflationsziel bei 2 Prozent liegt. Das stimmt natürlich überhaupt nicht. Obwohl in einem Interview 5 Minuten vorher Herr Prof. Sinn das noch einmal klargestellt hat, dass Das Ziel Preisstabilität 0 Prozent Inflation bedeutet und nur bis 2 Prozent akzeptiert wird, aber kein Ziel ist. Trotz dieser Klarstellung hat der Journalist 5 Minuten später diesen Unfug von der 2 prozentigen Zielstellung noch einmal wiederholt.
Wieder aus den Propagandalöchern kommen gekrochen :
Die Jauchegrube in Kooperation mit dem ehemaligen Nachrichtenmagazin SPIEGEL und Herrn Mathias Zschaler:
Lässt man mal das durchaus in Teilen streitbare Inhaltliche oder eventuelle persönliche Antipathien beiseite und betrachtet die Methode:
Da wird eine medial unerfahrene von den medialen Pofis vorgeführt – CDU-Spahn und SPD-Thierse aber auch Jauch fallen ihr immer wieder ins Wort, oft belehrend und nutzen selbst ihre üppige Redezeit „bestens“ aus , so wie man das gelernt hat, wenn man andere Meinungen gar nicht veröffentlicht sehen will.
Und der DrecksSPIEGEL versteigt sich dann noch dazu, dieses Niederquatschen Oertels durch die Politprofis als „reglos ohne sichtbare Emotion“ zu diagnostizieren – weil es ja bei den Propagandisten ja sehr gezielt auf die emotionale Ebene/Schiene verlagert wird (vgl. die entsprechenden später erfolgreich umgesetzte Thesen Adolf Hitlers).
http://www.spiegel.de/kultur/tv/pegida-frontfrau-kathrin-oertel-erinnert-bei-guenther-jauch-an-sarrazin-a-1013637.html
Am Ende versteigt sich dieser in mehrfacher Hinsicht widerliche Typ Spahn auch noch dazu, den Leuten für die Heilung „ihrer“ Probleme ANSTELLE des Demonstrierens den Kirchenbesuch anzuraten.
„Der Minister nimmt flüsternd den Bischof beim Arm: Halt du sie dumm, – ich halt’ sie arm!“
aus:
Na ja, Oertel ist ja wohl eine ganz Nette, aber jedoch auch vollständig unbedarft und soll jetzt ausgerechnet das „Gesicht“ von Pegida sein, ich weiß es nicht…
Was sie jedoch eigentlich will, wird mir jedenfalls, nach dem von mir hier eingestellten Interview und auch nach Jauch gestern nicht so ganz klar. Ihre Begründung über die Anfänge der Initiative waren doch wohl in so gar keiner Weise nachzuvollziehen, auch fühlt sie sich offensichtlich nicht entsprechend frustriert, benachteiligt oder abgehängt, wie dies für den einen oder anderen Demo-Teilnehmer zutreffen könnte.
Auch ihre Interview-Begründung zur Benachteiligung des christlichen Abendlandes gegenüber dem Islam „ihr Sohn bräuchte ja ein Attest für die Sportbefreiung, während muslimische Mädchen dieses nicht benötigten“ ist ja wohl eher in den Bereich „vollständig lachhaft“ einzuordnen.
Dass jetzt ein paar Asylanten nach abgelehnten Asylantrag oder auch kriminelle Ausländer nach wiederholten Straftaten nicht unverzüglich ausgewiesen werden, mag ja in Einzelfällen ein tatsächliches Problem sein, zu einer Überfremdung oder gar Islamisierung führen diese Umstände jedenfalls ganz sicherlich nicht.
Was diese Frau jedenfalls tatsächlich bewegt und ob sie nicht doch auch entsprechend instrumentalisiert wird, ist mir jedenfalls bisher noch in keinster Weise ganz klar geworden.
Wieso glotzt ihr alle diesen Scheiss? Ihr regt euch über die Lügenpresse auf und haltet sie gleichzeitig am leben.
+++ ENTHÜLLUNG +++ Seit wenigen Stunden massiv im Netz:
CHARLIE HEBDO wurde kurz vor dem Attentat von ROTHSCHILD gekauft…
Konkret von Baron Edouard de Rothschild,
auch Hauptaktionär und Präsident der Tageszeitung „Libération“…
Diese Enthüllung wird vom gesamten Medienkartell unterschlagen,
obwohl in Holland bereits am vegangenen Mittwoch veröffentlicht:
Tja – noch Fragen…?? :-)
Merkwürdig:
Hierzu gibt es keinen einzigen Kommentar…
Dabei ist diese Nachricht seit gestern der offenbar meistgelesene und meistkommentierte Beitrag auf Facebook, Twitter, YouTube & Co.
Wie kömmt’s…?? ;-)
Ich glaube es wird noch einen Blog, wie der Melder, benötigt – in dem man frei Schnauze posten kann. Da möchte ich allerdings nicht der Blogwart sein. ;-)
Ups, der Kommentar sollte eigentlich unter Spitz(19. Januar 2015 um 0:12) seinem landen -.-
Noch eine Falschheit von Udo Lielischkies in der Tagesschau (20:00 Uhr, 18.01.2015), diesmal in seiner Bericht zu den Angriff, wo dreizehn Businsassen ums Leben kamen.
http://www.tagesschau.de/ausland/ukraine-krise-123.html
Er spricht von den tödlichen Rakaten, „laut OCZE aus nordostlicher Richtung, für Kyiv ein weiterer Beleg für die Verantwortung der Separatisten“
Eigentlich kamen die Raketen, laut OCZE, aus nordnordöstlicher Richtung.
„all craters examined were caused by rockets fired from a north-north-eastern direction“
http://www.osce.org/ukraine-smm/135211
Das klingt wie ein klein Richtungsunterschied, aber in nordnordöstlicher Richtung liegt, bis zur Stadt Donezk, meistens Grenze zwischen Gebiete kontrolliert vom ukrainischen Armee auf einer Seite und den Separatisten auf der anderen. Die beiden Armeen hatten also die gleiche Möglichheit Rakaten aus dieser Richtung abzufeuern.
Darüber hinaus liegt der Tatort mehrere Kilometer innerhalb von der ukrainischen Armee kontrollierten Gebiet.
Die Separatisten behaupten auch dass der Ort außerhalb der Reichweite seiner Artillerie liegt. Das meldet Lielischkies aber auch nicht, nur die Vorwürfe aus Kyiv.
Ich hatte dazu gerade so einen schönen Post gemacht, dann verklickt und alles ist weg :(
Gut also nun die Kurzfassung:
Die Kiewer haben gleich als es passierte behauptet, dass es ein direkter „Grad“-Treffer war, der den Bus traf.
Das war falsch!
Dann haben die Kiewer behauptet, dass es definitiv eine Attacke der Separatisten mit den „Grad“-Raketen war und sie es eindeutig aufgrund ihrer Untersuchung feststellen und die OSCE wird das bestätigen.
Das ist nun auch falsch, weil so eindeutig ist es wohl nicht!
Jetzt tauchen auch noch Dokumente auf (von Cyber Berkut – angeblich – geleakt):
– eine Bitte um die Genehmigung zur Durchführung einer Provokation, wobei die Separatisten als Mörder von Zivilisten dargestellt werden sollen
– einen internen Geheimdienstbericht über das lancieren von entsprechenden Publikationen auf verschiedenen Internetportalen nach dem Blutbad
https://vk.com/kyber.berkut
http://v7news.com/cyberberkut-accusing-the-sbu-in-killing-people-under-volnovaha/
auf deutsch bisher nur das da: https://meta.tagesschau.de/id/94329/eskalation-in-der-ukraine-schwerste-kaempfe-seit-langem#comment-1896483
Ich gehe stark davon aus, dass nichts davon irgendwelche Beachtung in DE finden wird! Obwohl es doch interessant wäre, die Instutionen und Personen, die darin auftauchen danach zu befragen auch wenn die Antworten vorassehbar sind. Man könnte ja auch als Journalist versuchen Licht ins Dunkel zu bringen und vielleicht sogar die Dokumente als Fälschung zu entlarven oder als Wahrheit zu bestätigen. Aber dazu bräuchte man das was richtige Journalisten so haben, also Quellen, Zugänge, Leute die etwas von ihrer Arbeit verstehen usw.
Statt dessen haben wir Lielischkies….
Die scheinen wieder eine Lügenoffensive zu starten. Wahrscheinlich um die geplante Offensive der ukrainische Ermee zu rechtfertigen. Letzte Woche Donnerstag hatten sie im B5aktuell in Bayern in den Nachrichten immer behauptet, dass es wahrscheinlich 8.500 russische Soldaten bei der Volkswehr gibt. Nur müssen diese russischen Soldaten extrem unsichtbar sein, wenn Mark Bartalmai nach 4 Monaten Aufenthalt dort keine gesehen hat. Diese Wiederholung der Lügen setzt sich bei den Leuten aber fest und genau das will dieses Lügenpack erreichen.
„Lüglischkies“ ist ein moralfreies Sprachrohr.
Mark Bartalmai war fünf Monate im Kriegsgebiet und hat gesagt, dass Donezk fast jeden Tag beschossen wurde. Die „Waffenruhe“ stand nur auf dem Papier. Alle Geldautomaten wurden abgeschaltet. Kiew tut offenbar alles, um die Leute aus dem Land zu vertreiben.
Der „DAX“ ist über 10.000 Punkte gestiegen. Die „Asylantenfeindlichkeit“ wächst. Die Welt verwandelt sich immer mehr in ein Tollhaus.
„Ayn Rand“ hat dazu beigetragen:
„Ihre Ideen beeinflussen bis heute das Denken der US-amerikanischen Neoliberalen und Konservativen, insbesondere die Republikanische Partei. Bei einer Umfrage der US-Kongressbibliothek, welches Buch den größten Einfluss auf das Leben der Befragten hatte, lag Ayn Rands “Atlas Shrugged” auf Platz 2 – nach der Bibel. [Sie ist 1982 gestorben.]
[…]
Der neoliberale Friedrich August von Hayek wusste, dass Erfolg am kapitalistischen Markt keineswegs notwendig mit individuellen Leistungsbeiträgen einhergeht – und Misserfolg keineswegs notwendig die Schuld der Betroffenen ist. Deshalb müssen die Neoliberalen eine Illusion von Leistungsgerechtigkeit aufrechterhalten.
Angesichts dieses Dilemmas liegt es nahe, (auch) nach rassistischen “Gründen” für soziale Ungleichheit zu suchen. Nicht der Markt und nicht neoliberale Politik, sondern die “kulturelle Andersartigkeit” oder schlicht die “Faulheit” bestimmter ethnischer Gruppen gelten dann als Ursache für Armut, Verelendung und Ausgrenzung.“ (Patrick Schreiner, NDS)
ARTE und 3Sat haben den sehr sehenswerten Film „740 Park Avenue – Why Poverty?“ (YT) gezeigt. Dort kann man Ayn Rand ab der Minute 30 leibhaftig sehen. Ayn Rand ist eine gebürtige Russin und wollte ALLES privatisieren: alle Schulen, alle Straßen, alle Krankenhäuser, alle Postämter, …
Der reichste Bewohner der 740 Park Av. heißt David Koch, er besitzt 20 Mrd. Dollar. Ein „Doorman“ sagt über Koch: „Obwohl er fast jedes Wochenende mit sehr vielen schweren Koffer in den Urlaub gefahren ist, haben wir nie ein Trinkgeld gekriegt und zu Weihnachten gab es einen 40 $-Scheck.“ Nur weil einer reich ist, heißt das nicht, dass er gescheit ist – oder kultiviert. Reich zu sein heißt einfach: reich zu sein. Manche Reiche sind einfach Arschlöscher. („740 Park Av.“ gibt es bei YT auch in Englisch.)
Der Unterschied zwischen Arm und Reich nimmt schockierende Ausmaße an, erklärte die Entwicklungsorganisation Oxfam heute. Das reichste Prozent hat so viel Geld wie die untere Hälfte der Menschheit zusammen. Das Vermögen der 80 reichsten Menschen hat sich zwischen 2009 und 2014 verdoppelt! Denn ihr Vermögen wächst exponential – bis es richtig knallt. (Der Banken-Crash von 2008 war „nur“ das Vorspiel.)