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Erinnert sich jemand noch daran?^^
Wie mit deutschen Bussen die Menschen gesammelt und zum Putsch nach Kiew gefahren wurden?^^
An dieser Stelle frage ich mich, ob die gleichen Menschen von den gleichen deutschen Bussen auch in die Ostukraine gefahren wurden, um die Demonstrationen zu sabotieren^^
Deutsche Busse für Kiew, deutsche Rettungswagen für Asow. Unter dem Asow-Aufkleber ist deutlich der alte „Rettungsdienst“ Schriftzug zu erkennen.
Wie kommen die denn dort hin? Wer liefert denn Krankenwagen in die Ukraine, dafür braucht man doch mit Sicherheit eine staatliche Lizenz.
Wir sind Teil einer antifaschistischen Front
In den Reihen der Selbstverteidigungskräfte im Donbass kämpfen viele Kommunisten. Rund 100 haben sich zu einer eigenen Einheit zusammengeschlossen. Ein Gespräch mit Alexej Markow
Innerhalb der Einheit machen wir ideologische Schulungen. Es kam auch vor, dass es einen größeren Interessentenkreis für unsere historischen Schulungen gab. Wir haben da auch schon andere Einheiten miteinbezogen. Wenn wir mit anderen zusammenarbeiten, machen wir auch immer politische Propaganda. Ideologische Streitigkeiten gibt es nicht.
https://www.jungewelt.de/2015/02-21/025.php
Streiter gegen Rassismus
Vor 50 Jahren wurde der radikale afroamerikanische Bürgerrechtler Malcolm X erschossen. Die Hintergründe des Mordkomplotts sind bis heute nicht aufgeklärt
https://www.jungewelt.de/2015/02-21/031.php
„Ideologische Schulungen“ sind nicht gerade, das was ich suche. Denn Ideologien sind nur übersteigerte Halbwahrheiten. Sozusagen an den unbequemen Überhängen abgekappt. Mir ist die ganze Wahrheit lieber. Und die beinhaltet auch die Gulags in der Sowjetunion, die Vertreibungen und Verschleppungen.
Das Grundgesetz, heute in den Elitenetagen eher gemieden, hat sehr viel für sich. Zum einen nimmt es geschichtlichen Bezug, z.B. auf die Sittenordnung des Freiherrn von Knigge. Eine gute Sitte ist schon die halbe Miete.
Zum anderen schafft es Raum für sozialistische Elemente, Wälder und Seen – was ja wohl selbstverständlich ist und die für alle gleichermaßen zugänglich sein müssen. Und es schafft einen Rahmen für Marktwirtschaft, also für Menschen, die einen Energieüberschuß haben. In Artikel 14 wird der sozialistische Raum gesichert.
(1) Das Eigentum und das Erbrecht werden gewährleistet. Inhalt und Schranken werden durch die Gesetze bestimmt.
(2) Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.
(3) Eine Enteignung ist nur zum Wohle der Allgemeinheit zulässig. Sie darf nur durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes erfolgen, das Art und Ausmaß der Entschädigung regelt. Die Entschädigung ist unter gerechter Abwägung der Interessen der Allgemeinheit und der Beteiligten zu bestimmen. Wegen der Höhe der Entschädigung steht im Streitfalle der Rechtsweg vor den ordentlichen Gerichten offen.
Im zweiten Artikel überträgt die Linke die Verhältnisse der Vereinigten Staaten 1 zu 1 auf europäische Verhältnisse. Die Pioniere der Frühzeit waren auch Sklavenhändler und stehen daher in einer besonderen Pflicht den Schwarzen gegenüber.
Man muß kein Multikulti machen, um zu beweisen, was für ein großartiger Antirassist man ist. Sinnvoller ist doch, daß die Völker in Frieden in ihrer Heimat leben können. Sie können einander besuchen, auch mal auswandern, aber ein Massenexodus wie derzeit ist sicher keine willkommene Größe.
Die Einheimischen haben auch Rechte, und die werden damit abgeschaft, bzw. im Zwang transformiert zu Pflichten!
Begeisterte Sterne, sie lodern wild,
Zerfließen in Flammenbächen –
Ich fühle mich wunderbar erstarkt,
Ich könnte Eichen zerbrechen!
Seit ich auf deutsche Erde trat,
Durchströmen mich Zaubersäfte –
Der Riese hat wieder die Mutter berührt,
Und es wuchsen ihm neu die Kräfte.
Heinrich Heine
Fürs Dick und Dünn schreiben ..
http://de.selfhtml.org/navigation/html.htm
Das heute journal war heute wieder mal wie üblich, ein unmerklicher Hauch von tendenziöser Berichterstattung (Zynismus) – die Berichte zur Ukraine, also auch China – und auch die AnMods von M.S…. dazu noch mit diesem süffisanten Lächeln, welches ihr perfekt Anheim steht. Au weh!
Die Taktrate der Medien-Prop wird nicht nachlassen, bis Mitteleuropa in Trümmern liegt.
Es ist kein Rätsel mehr, wie andere große Kriege entstehen konnten; vor den Augen aller Betroffenen. Zwar nicht „komplett ohne“, aber „ohne die nötige“ Gegenwehr diese zu verhindern. Indoktriniert. Hochoffiziell, auch wenn Grüppchen immer gegensteuern, scheint die Knochen-und-Blut-Maschine in regelmäßigen Abständen über die Länder in Europa laufen zu müssen. Die Journalisten glauben dabei schadlos zu bleiben – welch ein Spaß. Kriegsaktivisten.
Anstatt jetzt zurückzustecken, wird die Vorgabe weiter gefahren: „Wir sind die Guten“.
Die Kanzlerakte, von deutschen Medien verschwiegen:
„Russisches TV berichtet über die Kanzlerakte (2015)
23 Januar 2015. Russlands Staatssender „Erster Kanal“ berichtet den Russen über: die Kanzlerakte, geheimen Staatsvertrag zwischen USA und BRD, fehlende Souveränität Deutschlands, NSA und Abhörskandal von Merkels Handy, von den USA kontrollierte deutsche Medien und deutsche Goldreserven, Gerd-Helmut Komossa und sein Buch „Die deutsche Karte“, Freihandelsabkommen mit den USA TTIP und den Ukraine-Krieg. …“
Die Kanzlerakte ist ein Komplott gegen das Volk. Wenn die Lage verfahren ist für die Kanzlerette, dann liegt das auch daran, daß die Politik in einer Zwangslage steckt. (na ja, „eine“ ist gut ..). Daß Deutschland besetzt ist, geben die Verträge und Abkommen nämlich nicht her. Man laviert herum zwischen Schein und Sein und kommt deshalb nicht zu Potte. Schäubles und Gabriels Bekenntnisse wirken da eher wie ein Überfall und sind nach Rechtslage nicht legal! Wir sollten diesen Mißstand eher nutzen als der Besatzung das Wort zu reden. Daraus können wir Profit ziehen. Tun wir es den Griechen gleich und machen den Moloch fertig!
Ich will der Ehrlichkeit halber sagen, den Text hatte ich ähnlich woanders geschrieben. Es ging um die Souveränit Deutschlands und eine Äußerung Gabriels, die kursiert. Das ist irgendwie ein Dauerproblem. Ich habe ihn jedoch ein wenig verändert und angepaßt.
Herbst 1969: Bundeskanzler Willy Brandt wird ein Schreiben vorgelegt. Erst weigert er sich, es zu unterzeichnen – dann tut er es doch VON EGON BAHR
http://www.zeit.de/2009/21/D-Souveraenitaet
Wahnsinn, stimmt das mit Komossa, dass erverschollen ist? Hat Jemand genauere Informationen? Habe noch nichts gefunden. Immerhin wurde sein Buch über die Kanzlerakte ja erst 2007 veröffentlicht.
Und dass Merkel in Donetzk eine Ausbildung absolviert hat, steht zumindest nicht in der staatlich kontrollierten Wikipedia. Hat Jemand dazu genauere Informationen.
Gruß
DLF (Deutschlandfunk) 18:15
Beitrag zur Gedenkveranstaltung anlässlich des Jahrestages der Erschossenen auf dem Maidan in Kiev.
Anmoderation des Einspielers: „…erschossen von Spezialeinheiten der Ukrainischen polizei“
Da wir hier bezüglich der Täterschaft einen weitgehend ungeklärten Sachverhalt haben und jedenfalls sicher ist, dass auch aus den Reihen der Demonstranten geschossen wurde, werden hier zum wiederholten male auf diesem Sender immer die gleichen Falschinformationen verbreitet.
Die Falschinformation gleich in der Anmoderation des Einspielers ist besonders irrefūhrend, weil man hier einführende gesicherte Vorinformationen erwartet und so wurde das auch vorgetragen.
Zum Thema Waffenlieferungen der USA an die Ukraine gibt es auf dem Blog „Alles Schall und Rauch“ zwei Artikel. Der erste Artikel lautet:
US-Armee bestätigt Waffenlieferung an Ukraine
Dieser Artikel bezieht sich dabei auf die offizielle Webseite der US-Army
Radar mission to Ukraine proves challenging, successful
und im zweiten Artikel heißt es:
Ukrainische Armee hinterlässt US-Militärgerät
Das gelieferte Militärgerät befindet sich nun in den Händen der Separatisten. Auch dieser Umstand wird von unseren Medien verschwiegen und dann wundern sie sich, dass man sie für diese Art der Berichterstattung als Lügenpresse bezeichnet.
Amerikanische Waffen taugen so wenig wie US-Berater, deshalb steckt Kiew in einer Sackgasse.
Theiner, einer der notorischen Ukronazi-Trolle, postete dieses „Zitat“:

Das „Zitat“ stammt angeblich von einem CSU-Plakat:

Obwohl das angesichts der verrückten Äußerungen einiger CSU-Leute gr nicht mal so abwegig wäre, ist das Plakat natürlich ein Fake.
Ein Fake, wahrscheinlich erstellt von Theiner selbst, um eben die Botschaft des Plakates als Zitat präsentieren zu können, um nicht selbst dafür geradestehen zu müssen.
Der übliche Fake-Propaganda Bullshit auf Twitter, könnte man sagen, aber man sollte schon wissen, daß dieser Theiner gerne als Quelle für Retweets u.ä. von unseren Qualitätsjournalisten, wie Atai, Lielischkies, Dobbert, Bota etc. dient.
Ich hatte beim ersten Lesen „Passau – Politischer Faschodienstag der CSU 2015 gelesen, witzig.
Immer wieder lässt der olle Freud grüßen. Meistens nicht grundlos.
http://m.faz.net/aktuell/politik/ausland/europa/anti-majdan-demonstration-in-moskau-13441960.html
„…schließlich hat man den Russen erzählt, der Maidan wäre eine Ansammlung von Faschisten gewesen.“
Keine Propaganda, dafür eine ausgezeichnete Analyse von Dr. Albert Stahel, Professor an der Universität Zürich und Leiter des Schweizer Instituts für Strategische Studien:
Regime-change – fortwährende Fehlschläge der USA
http://strategische-studien.com/2015/01/17/regime-change-fortwaehrende-fehlschlaege-der-usa-2/
„Aufgrund dieser verschiedenen Beispiele kann der Schluss gezogen werden, dass die amerikanische Politik des Regime-change nirgends zur Demokratie geführt hat. Im Gegenteil – beinahe in allen diesen Staaten herrschen heute Bürgerkriege und Chaos. Die USA hätten sinnvoller das dafür verwendete Geld zur Lösung ihrer eigenen Probleme eingesetzt und damit ihre beinahe nicht mehr funktionierende Infrastruktur, ihr schlechtes Bildungs- und Gesundheitswesen und ihr darniederliegendes Rentenwesen saniert.“
Ergänzend zu meinem Beitrag über Poroschenkows Niedergang, hat heute RT-Deutsch den Artikel Angst vor Putsch? Großteil der Familie Poroschenko außer Landes veröffentlicht. In diesem Artikel schreibt RT-Deutsch: „Nach bisher unbestätigten Gerüchten, plant der Rechte Sektor in zwei “Putsch-Wellen”, zwischen dem 22. Februar und dem 1. März die Macht in der Ukraine zu übernehmen.“
Das auch darüber der deutsche Mainstream schweigt ist klar, aber mich wundert, dass RT-International und Sputnik ebenfalls nicht darüber berichten.
Das öffentliche Präsentieren eines konkurrierenden militärischen Generalstabs, wie gerade in Dnjepropetrowsk geschehen, ist mindestens schon etwas mehr als ein halber Staatsstreich.
Zehntausende bei Kundgebung in Moskau Russen protestieren gegen den Maidan
https://www.tagesschau.de/ausland/ukraine-1063.html
Wenn man alle „vermeintlich“, alle Subjetivierungen wie „er meint“ und die letzte Phrase
„Auffallend: Sehr viele junge Leute waren dabei, einige Studenten gaben zu, genötigt worden zu sein, an dem Marsch teilzunehmen. „Wir sind hier unfreiwillig freiwillig“, sagt einer von ihnen. „Es gab eine Verordnung vom Direktor, aus jeder Gruppe müssten fünf Leute kommen. Na, da stehen wir nun.“
weg läßt, wird das sehr positiver Artikel.
„Sie bezeichnen den Maidan, die Revolution in der Ukraine, als Faschismus. “
„Alles habe sich gegen Russland verschworen, meint der Präsident des berühmten russischen Rockerclubs „Nachtwölfe“, ..“
Die Subjektivierungen sollen dem Leser vorgaukeln, die litten an einer gestörten Wahrnehmung. Ob der Leser das allerdings kapiert, ist eine andere Sache. Immerhin hat die Tagesschau es mit der BILD-Klientel zu tun.
Irgendeine BBC Journalistin hat jemanden auf Twitter gesucht, der für die Demo bezahlt wurde, leider finde ich den Tweet nicht mehr.
Wenn Sie gut ausschaut, könnte sie sich selbst diese Mühe noch sparen, denn:
Aus einer Untersuchung:
Schöne Frauen stören die männliche Aufmerksamkeit
Maria Grabe und Lelia Samson von der Indiana Universität zeigten in einer neuen Studie 390 Männern und Frauen eine Nachrichtensendung. Mal war die Sprecherin weder geschminkt noch sexy gekleidet, mal trug sie ein figurbetontes Jackett, einen engen Rock und roten Lippenstift. Im zweiten Fall konnten sich die Männer sehr gut an das Outfit erinnern – aber kaum an die Inhalte der Nachrichten.
http://www.alltagsforschung.de/vorsicht-falle-5-fakten-uber-schone-frauen/
https://pbs.twimg.com/media/B-YRzCkIIAAzcYt.jpg:large
Karl, ich merke immer wieder, auf dich ist Verlass, danke !
Die Zahl der Teilnehmer hat die Tagesschau wohl von der Schätzung der Organisatoren bei der Anmeldung übernommen, denn Sputnik berichtet, dass die Polizei von ungefähr 35.000 Teilnehmern spricht. Welche Zahl stimmt kann ich nicht beurteilen.
http://de.sputniknews.com/panorama/20150221/301221575.html
Schon bei viel weniger Teilnehmern etwa in Hongkong ist grundsätzlich von „Zehntausenden“ die Rede. Hier nicht. Nur nebenbei. Immerhin habe ich es heute in einer Nachmittags-Tagesschau sogar gesehen! Ich vermute mal, in der Hauptausgabe kam es nicht, auch das ist nämlich eine inzwischen bewährte Masche. Um 15 Uhr ist es in einer 5-Minutenausgabe noch wichtig, aber ein paar Stunden später ist in 15 Minuten kein Platz mehr dafür. Sollte es diesmal anders gewesen sein, würde ich das wohlwollend zur Kenntnis nehmen.
Bei ZDF heute Nachrichten wurde gesagt zehntausende, bei der letzten Hongkong Demonstration wurde tausende gesagt. So ehrlich muss man schon sein, was nicht heißt, dass ich die Halbwahrheitsmedien in Schutz nehmen will. Denn über die Teilnehmer der Friedenswinterdemo und der Demo gegen die Sicherheitskonferenz mit der Drainagerohr-Nato-Krake wurde erst gar nicht oder nur unzureichend berichtet.
„The United States warned Russia on Friday that its continued support of separatists fighting in Ukraine despite a cease-fire agreement was a direct threat to the „modern global order“ and could bring additional costs.“
http://in.reuters.com/article/2015/02/20/ukraine-crisis-usa-idINKBN0LO27H20150220
Modern Global Order ? Kommt mir irgendwie bekannt vor.
Konrad Schuller schreibt ein Landser – Heft mit dem Titel „Alles raus“ !
„Mitten in der Nacht erhielten die ukrainischen Soldaten den Befehl, aus dem Kessel von Debalzewe auszubrechen. Die geschlagenen Männer sollen nun die Front mitten in der ukrainischen Steppe sichern.“
Zur Erinnerung: „Der Landser“ erschien von 1957 bis vor ein paar Jahren mit Erlebnisberichten von Soldaten der Wehrmacht, wöchentlich für 2,20 DM, die größte Auflage vermutlich Ende der 50er. Ein paar Hefte über Gebirgsjäger habe ich mal auf dem Flohmarkt gekauft und ja, Schuller trifft den Ton ganz gut. Das mag am Sujet liegen, schließlich geht es um die Ostfront, den Rückzug, Niederlage.Aber da, wo das Heft üblicherweise mit der Freude überlebt zu haben endet, lässt Schuller einen
seiner Landser sagen:
„Wisst ihr, was ihr euren anderen Europäern sagen sollt? Eurer feinen Frau Merkel, dieser…“ Er stockt, die anderen schweigen. Jetzt sehen alle, wie seine Lippen zucken, wie seine Hand die Augen bedeckt. „Das sind keine Menschen mehr…“ Er sagt nicht mehr, wen er meint, die Russen mit ihren Granatwerfern, die Separatisten mit ihren Scharfschützengewehren, die Europäer mit ihren hilflosen Resolutionen, es ist ja auch egal. „Das sind keine Seelen …“
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/europa/der-ukraine-konflikt-in-artemiwsk-eine-reportage-13440300.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2
Sicherheitshalber diagnostiziert Schuller bei allen Umstehenden PTBS, daß mag auch sein, aber hier wird auf einer ganz individuellen Ebene wieder eine journalistische Hemmschwelle überschritten, was durch nichts zu entschuldigen ist. Auch nicht durch einen Überbestand an Scharfschützengewehren und Granatwerfern bei der Bundeswehr, der vielleicht dringend weg muß. Ich bin wirklich fassungslos.
Verbrechen der kiever pro-us-Putschregierung in Ostukraine verschwiegen in deutschen Medien
Aufständische berichten wieder von Verbrechen der kiever Truppen, insbesondere der sogenannten „freiwilligen Bataljone“ (rechtradikale Banderaanhänger) an der Zivilbevölkerung in Debalzewo. In einer Strasse wurden in mehreren Häusern erschossene Bewohner vorgefunden.
In noch durch kiever Banden besetztem Artemowsk hat es in letzten 24 Stunden 18 offiziell an die Polizei gemeldete Vergewaltigungen durcg betrunkene aus Debalzewo entkommene kiever Soldaten gegeben.
https://vk.com/strelkov_info
http://news-mail.by/2015/02/21/novosti-novorossii-21-02-2015/#more-12221
Basurin von DNR berichtete von Verlusten ca. 500 Gefallene und 1000 verletzte aufständische Donbass-Soldaten, und ca. 4000 gefallene auf kiever Seite. In den letzten 32 Tagen insgesamt in Debalzewo iund anderen Orten, Donezk. Heute führt ukrainische Armee zahlreiche Angriffe durch, ziemlioch sionnlose… Die Aufständischen antworten fast nicht darauf, nur wenn das Feuer der kiever tatsächlich effektiv was trifft. Zachrchenko berichtete gestern noch von 3000 bis 3500 kiever Gefallenen.
Kiever Propagandaministerium lies von 22 gefallenen eigenen Soldaten berichten, und Poroschenko behauptete nach seinem Besuch „an der Front“, 80 % der Soldaten samt Ausrüstung hätten Debalzewo „geordnet verlassen“. Das sind Ammenmärchen, wie die von „russischen Panzern und Truppen“.
Griechenland-Einigungsbetrug
Wir haben die „freudige Nachricht“ vernommen. Es sei einen „Einigung“ erziehlt worden.
Dann heißt es, Gr wir bis Monntag ihre maßnahmenliste vporlegen. D.h. die Einigung war ein Blankochek.
Heute steht fest: es wurde verheimlich, dass schlicht und ergreifend Geld geflossen ist. Schäuble hat einem Deal zugestimmt.
Das geht aus der Kritik von Sinn vom IFO Institut hervor.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2015-02/32887675-ifo-praesident-sinn-kritisiert-euro-finanzminister-015.htm
„Zusätzliches Geld ist nichts als ein Schmerzmittel für die griechische Krankheit und trägt nicht zur Heilung bei“, sagte er am Samstag in München.
Wieviel ist denn diese „zusätzliche Ge3ld“? Das verschweigen uns die „freien Medien“ – zuverlässigen propagandisten der Politkaste funktiuonieren nicht nur beim Ruzssland-Bashing.
Und die 4 Monate sollen dazu genutzt werden, „um das Verhältniss anderer EU-Staaten mit IWF und EZB neu zu klären“… daraus lese man: auch andere Staaten werden an dem neu errungenen Ergebnis der Griechen teilhaben wollen. D.h. die „Südstaaaten“ werden sich ebenso „zusätzliches Geld“ besorgen. Klar, dass sowas nicht öffentlich genmacht werden darf.
Aber wenn wundert es noch? TTIP Geheimverhandlungen, Mitbestimmung für USA bei europäischer Gesetzgebung. Totalüberwachung.
Eines dürfte doch wohl mittlerweile klar sein. Deutschland ist das Land das am wesentlichsten vom Euro profitiert, denn nur so können Wechselkursrisiken für die Exportindustrie vermieden werden und insbesondere mit dieser Weichwährung auch diese ganzen unsäglichen Außenhandelsüberschüsse produziert werden.
Das wissen doch mittlerweile selbst die aller-Ignorantesten und selbst die Spatzen pfeifen diesen Umstand von den Dächern…und es ist doch wohl klar, dass die Südländer samt Frankreich sich nicht weiterhin derartig bevormunden lassen. – Einzig die Frage die sich stellt, wieso diese es bisher überhaupt getan haben und diese enormen Außenhandelsüberschüsse nicht bereits längstens verboten worden sind, die sämtlichen zuvor vereinbarten gemeinsamen Regularien vollständig widersprechen.
Natürlich wird und muss Deutschland zahlen, damit diese ganze unsäglich fehlgeplante Währung einem nicht komplett um die Ohren fliegt.
„profitiert“.. ))
um so schlimmer, Spanien und Griechenland 50 % Jugendarbeitslosigkeit und DE profitiert? Super.. Kompensationen bitte schön her für euere „Profiterie“.Dass kommt davon wen man mit verlogenen Argumenten arbeiten will oder muss.
bereits vor 1 Jahr wurden Stimmen laut, aus Frankreich, Deutschland wegen zu doller Exproterfolge zu bremsen… sprich irgendwelche Mechanismen einzuführen, noch mal Geld abzugreifen..
Das wird daraus, wenn man denen folgt, die ein „profitierendes Deutschland“ entdeckt haben wollen..
Nur, zufällig, lässt sich beweisen, DE war auch mit DM Exportweltmeister und würde es auch heute sein. Evtl. noch besser. Eine währungsabwertung würde man immer zu jeder Zeit machen können und übrigens damit eigene Schuldenberge abbauen können. Denagogen labbern was von zu harter DM – was für ein Unglück, zu harte DM – konnte die Bundesbank immer jederzeit selber geld drucken, abwerten und Schulden abbauen. Und müsste niemanden dafür auch noch was abführen.. Und deutsche Bevölkerung hätte viel mehr von der eigenen Altersvorsorge und weit kaufkräftigere Währung. Durch Euro wurden sie und werden fortwährend aufs neue ausgeraubt – unter dem Gedöse der Propaganda über „profitierensdes Deutschland“.
Aber ich sehe, die Europropaganda hat ganze Arbeit geleistet.
Wenn Sie bestreiten wollen, dass die deutsche Exportwirtschaft von dieser Euro-Weichwährung deutlichst profitiert, dann kann ich Ihnen leider auch nicht mehr helfen. Schauen Sie doch einfach in die Schweiz, wie es dort aussieht, nachdem man den festen Währungskorridor zum Euro verlassen hat. Gerade das letzte Fünkchen an noch derzeitig vorhandenem Wirtschaftswachstum wird in Deutschland durch einen absurd hohen Exportüberschuss erziehlt und dies in wesentlichen Teilen eben durch den billigen Euro und das fehlende Wechselkursrisiko.
Ohne den überschießenden Export gäbe es auch in Deutschland mittlerweile schon längstens eine ganz deutliche Rezession, da man den Binnenmarkt in geradezu sträflicher Weise vernachlässigt hat, sprich nicht für eine Nachfrage durch entsprechend steigende Löhne gesorgt hat bzw. auch künftig nach sämtlichen Aussagen der Berliner Poltik-Elite und Blockparteien nicht dafür sorgen will, weil man dieses massive Ungleichgewicht zu Gunsten des Außenhandelsüberschusses schlichtweg in geradezu absurder Weise ignoriert.
„… damit diese ganze unsäglich fehlgeplante Währung einem nicht komplett um die Ohren fliegt.“
Sie wird – egal od Deutschland zahlt oder nicht!
Die Frage, die sich mir stellt ist, wer in Deutschland profitiert denn vom Euro wirklich? Der Niedriglohnsektor, die Arbeitslosen, die Arbeiternehmer, die Arbeitgeber, Hedgefonds, die Infrastruktur?
Uns wird hier, in der BRD, ständig erzählt das Deutschland vom Euro profitiert, ist dem so?
Der Realitiätscheck sieht doch so aus, dass alles was dem Bürger zu gute kommen könnte, ebend nicht „profitiert“. Gut, die Managergehälter sind nahezu pervers gestiegen – das stimmt schon. Aber sieht man sich in der Republik um, dann stellt man fest, dass eine zunehmende soziale Angst unter der Bevölkerung existent ist. Dazu gesellt sich, dass Errungenschaften wie z.B. Gewerkschaften mitlerweile entweder im Gleichschritt mit der Geschäftsführung marschieren oder, wie im Fall GDL, direkt diffamiert werden und sogar Hass geschürt wird.
Sieht man sich die Wahlbeteiligungen der letzten drei Wahlen an, ist erkenntbar das die Menschen keine Verbesserung ihrer Lebenssituation, in Form von Wählen, erwarten – es wurde ja mit keiner der Regierungen seit ’90 besser, egal welche Partei, aus dem Brei, sich gerade an der Macht befunden hat.
Lohnstagnation + (schweigende)Kostenerhöhungen + HarzIV + keine Wahlalternative erzeugen diese soziale Angst, die sich in Demonstrationen wie z.B. Pegida usw. zum Teil wiederspiegeln.
Dazu kommt, jetzt noch, dass Reißen um die Ukraine, in der sich – wirklich – niemand ein Szenario vorstellen kann wie sich die Ukraine in der EU integrieren könnte, selbst ohne Bürgerkrieg wäre eine Eingliederung der Ukraine in die EU völlig unlogisch, es gibt genügend Länder, in der EU, die das belegen.
Bürger die sich nicht mehr mit der Situation abfinden wollen, die sich, wie wir hier, im ersten Schritt, ihre Wut im Internet Luft machen, werden als Verschwörungstheoretiker niedergekeult(wobei die Wahl der Keule stehts angepasst wird).
Deutschland profitiert ungemein.
„Uns wird hier, in der BRD, ständig erzählt das Deutschland vom Euro profitiert, ist dem so?“
Natürlich ist dem nicht so, doch das ist doch gar nicht die entscheidende Frage. Diese kann man doch ganz verkürzt so beantworten, dass eben diese Interessensguppen vom Euro profitieren, die ausschließlich von den deutschen Polit-Spitzen vertreten werden wie insbesondere die deutsche Exportwirtschaft, international agierende Großunternehmen und deren Eigentümer.
Ich habe ja auch schon ein paarmal geschrieben, alles wäre doch letztlich wieder in Ordnung, wenn man diese Gewinne wieder ganz ordentlich abschöpfen würde und diese dann zum Ausgleich an die Länder und deren Bevölkerung weiterreichen könnte, die man vorher entsprechend geschröpft hat.
Aber solange der anscheinend vollständig verblödete Wähler in der Masse weiterhin gerade diesen Politikern die Stimme gibt, die eben ganz auf die entsprechenden Eliten eingeschworen sind, die vom auch kräftig Euro profitieren, wird sich doch rein gar nichts ändern können an der Meinung, dass „Deutschland vom Euro profitiert“.
Hat man doch erst kürzlich bei Illner gesehen, als Lafontaine und Friedrich doch diese ganze unsägliche Situation sehr schön herausgearbeitet hatten und der Politiker Söder doch am Ende die Meinungshoheit behielt, zwar vollständig plump und dumm, aber Argumente braucht er als vom Stimmvieh gewählter Politiker schließlich auch nicht.
Thomas Piketty:
Es geht im Prinzip darum, demokratische Institutionen zu befähigen, das Kapital, den Kapitalismus, das Eigentumsrecht, in den Dienst des öffentlichen Interesses zu stellen. Und die zentrale Frage lautet, ob dieses Versprechen heute gehalten wird.
q: https://www.blaetter.de/archiv/jahrgaenge/2014/dezember/das-ende-des-kapitalismus-im-21.-jahrhundert
Dieses Versprechen wird ebend nicht gehalten, dass ist das Dilema, auch in der BRD.
Dass es um eine weitere Tranche nach Griechenland geht, wurde nicht an die große Glocke gehängt, aber auch nicht wirklich verheimlicht. Sie stand sowieso an, egal, wer da an der Regierung wäre. Schließlich geht das Geld nach Ankunft in Griechenland postwendend zurück an die Kreditgeber. In etlichen Berichten zum Thema wurde deutlich gesagt dass Griechenland am 28. Februar das Geld ausgeht und dann der nächste Milliardenkredit ansteht „um das Programm erfolgreich abzuschließen“.
Das ist ja seit 5 Jahren das gleiche: Man gibt einen Kredit unter Kürzungsauflagen, die jedesmal zu einem Wirtschaftseinbruch führen (müssen) und lässt gleichzeitig verlautbaren, man habe das Ziel, das Programm erfolgreich zu beenden, sprich die Schulden zurückzubezahlen. Jedesmal scheitert die Griechische Regierung daran – weil die Logik es nicht zulässt, dass ein Land das kaputtgekürzt wird, Überschüsse erwirtschaftet.
Um es kurz zu machen: Es geht den Geldgebern nicht um die Rückzahlung der Schulden (das ist denen scheißegal , die Forderungen liegen ja bei uns Idioten-Steuerzahlern), sondern um das Druckmittel Liquidität zur Durchsetzung von Lohnkürzungen, Sozialabbau und Verscherbelung von Volksvermögen.
Der große Verlierer ist hier nicht nur „die griechische Regierung, die zuerst zuckte“ oder der deutsche Steuerzahler (der schon den wesentlichen Verlust hatte, als die Banken-Forderungen auf die Bürger abgeladen wurden), sondern als auch die DEMOKRATIE, da nun bewiesen ist, dass Wahlen (fast) nichts ändern.
Also, warum machen die Griechen da Ihrer Meinung nach noch mit?
Man weiß es einfach nicht.
Die Fakten sprechen doch ganz sicherlich dafür, dass Griechenland den Euro schon aus reinem Eigeninteresse verlassen müsste, da man vollständig unmöglich die Wettbewerbsverzerrung, die Deutschland seit Einführung des Euro betrieben habt, gegen den vorgegebenen Korridor bez. der Reallohn- bzw. Lohnstückkosten-Entwicklung im Vergleich zum vorgegebenen Inflationsziel zu verstoßen.
Diesen Vorsprung, den Deutschland hier mit einem massiven Billiglohnsekro bereits schon hat, können Länder wie Griechenland unmöglich aufholen, geschweige denn überhaupt überholen, was aber letztlich eigentlich notwendig wäre, um wieder entsprechend konkurrenzfähig zu sein, OHNE dass es es zu noch viel stärkeren sozialen Verwerfungen als bisher schon kommen würde.
Konkorrenzfähig kann man nur durch die Abwertung der eigenen Währung wieder werden…alle anderen Möglichkeiten sind doch KOMPLETT unwahrscheinlich, wenn nicht vollständig ausgeschlossen.
Die Staatsschulden von Griechenland werden daher so oder so immer weiter steigen…. das MUSS doch wohl mittlerweile selbst der aller-Ignoranteste einfach anerkennen… und wenn Deutschland diese „Schulden“ mittels den dann werteren erforderlichen Schuldenschnitten nicht mehr tragen will oder wird oder alternativ die Löhne in diesen Landen deutlichst erhöht werden, MUSS der Euro „expoldieren“… aller-spätestens jedenfalls nach der Wahl des nächsten französischen Präsidenten jedenfalls.
Ich vermute, weil die Angst vor den ziemlich unkalkulierbaren Folgen eines Euro-Austritts noch größer ist. Und die Hoffnung, man könne eine bessere Lösung innerhalb der Eurozone finden, ist noch nicht gestorben. Schließlich gab es bislang nur einen Kurs, den Austeritätskurs, um mit der Krise umzugehen. Andere Modelle wurden noch nicht ausprobiert, und man hofft eben dass man hierzu eine Chance kriegt.
Die deutsche Regierung ist durch gutes Zureden nicht umzustimmen. Die führt ihren Wettbewerbsfähigkeitskrieg im Auftrag der Exportindustrie und fühlt sich als Sieger. Der Druck anderer wichtiger EU-Länder ist die einzige Chance für GR.
Flassbeck gestern dazu im Interview:
“ …es ist aber für ein einzelnes Land extrem schwer bis fast unmöglich, sich aus einer Währungsunion zu verabschieden. Das hat in jeder Hinsicht unglaubliche Folgen. Deswegen ist es immer noch vernünftiger, nach Alternativen, nach Wegen zu suchen, wie man entweder den Ausstieg von Brüssel aus begleitet und unterstützt, oder aber eine völlig neue Konstruktion wählt. Die Währungsunion, die nie funktioniert hat, könnte allmählich in ein System fester Wechselkurse überführt werden, bei dem Währungen auf- und abgewertet werden können. “
http://www.derbund.ch/ausland/europa/Deutschland-hat-quantitativ-mehr-gesuendigt-als-Griechenland/story/13225570
Nicht schlecht, das sind ja völlig neue Töne von Flassbeck, so realistisch habe ich ihn jedenfalls noch nie gelesen..
„Also ist «Grexit» richtig, der Austritt Griechenlands aus der Eurozone?
Das sagt sich einfach, es ist aber für ein einzelnes Land extrem schwer bis fast unmöglich, sich aus einer Währungsunion zu verabschieden. Das hat in jeder Hinsicht unglaubliche Folgen. Deswegen ist es immer noch vernünftiger, nach Alternativen, nach Wegen zu suchen, wie man entweder den Ausstieg von Brüssel aus begleitet und unterstützt, oder aber eine völlig neue Konstruktion wählt. Die Währungsunion, die nie funktioniert hat, könnte allmählich in ein System fester Wechselkurse überführt werden, bei dem Währungen auf- und abgewertet werden können.
Dann gäbe es einen griechischen, französischen, deutschen Euro?
Oder einen nord- und südeuropäischen Euro, wie auch immer. Ich habe schon 1997 geschrieben, dass man mit einer deutschen merkantilistischen Politik, mit einer Lohnsenkungspolitik, diese Währungsunion zerstören wird. Das will man in Deutschland einfach nicht wahrhaben, obwohl es praktisch die ganze Welt weiss.
Dann müsste man jetzt sagen: Besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende?
Das wäre schon richtig, aber es gibt keinen einfachen Ausweg….“
Was, wenn das alles von Anfang an genau so geplant war?
Ich traue Kohl und Mitterand jedenfalls mehr Emanzipationswillen von Amiland zu, als dem Merksel. Auch Schröder war diesbezüglich von anderem Schrot und Korn (Irak-Krieg).
Der sterbende Euro würde den Dollar als Welt-Leitwährung nicht mehr gefährden. So gesehen, wäre ein Überleben des Euro doch durchaus wünschenswert, eben nur nicht zu Lasten der Ärmsten der Armen.
Eine gemeinsame Währung wäre – als letzter Schritt einer Gesamteuropäischen Einheit – ganz sicherlich durchaus sinnvoll um in einer globalisierten Welt und entsprechender Konkurrenz wirtschaftlich und ökonomisch bestehen zu können, das ist doch vollständig unbestritten. Das Problem ist doch nur, dass der Euro, so wie er jetzt konstruiert ist, aus verschiedensten Gründen einfach nicht bestehen kann – dies sieht ja mittlerweile sogar offensichtlich Flassbeck, ein glühener Euro-Verehrer ein, der damalig sogar als Staatssekretär unter Lafontaine auch entsprechenden politischen Einfluss hatte.
Und den politischen Willen diese Fehlkonstruktion zu ändern, sehe ich bisher jedenfalls nirgendwo, eher geht vor allem Schäuble vollständig stur- und starrköpfig voran, daran vollständig unbeirrt festzuhalten, und um die deutschen Exporterfolge nicht zu gefährden, wird sich die gesamte deutsche Politelite nicht um entsprechend notwendige Nachbesserungen bemühen.
So wird er Euro zwangsweise zu derartigen sozialen Verwerfungen führen müssen, die ein Überleben einfach sicher ausschließen. Merkel hat auf diesen Umstand vermutlich eher wenig Einflussmöglichkeiten.
Es bleibt mir ein Rätsel, warum sich die Franzosen derart von D auf der Nase rumtanzen lassen. Erst hat der deutsche Niedriglohnsektor den Franzosen die Märkte unter dem Arsch weggezogen und jetzt spotten die deutschen Medien und Politiker über das „reformunfähige“ Frankreich.
Derweil spinnen deutsche Redakteure ihre Tag(alp)träume weiter von „Radikaltherapien am trägen Leib der französischen Wirtschaft“ und glauben tatsächlich, dass das „Erstarken extremer Kräfte im Land“ nur so unterbunden werden könne.
Wenn es mal nicht genau anders herum richtig ist…?
„Radikaltherapie“ – das klingt für mich eher nach einer äußerst effektiven Wahlkampfhilfe für Front National.
Die „tiefgreifenden Reformen“ haben in GR jedefalls zum Aufstieg der Naziverbrecher- und Bordelltürsteherpartei Chrisi Avgi geführt.
http://www.deutschlandfunk.de/reformen-in-frankreich-vorbereitung-auf-eine-radikaltherapie.858.de.html?dram:article_id=312290
Ich erinnere mich, dass Flassbeck in Interviews früher (also vor 1 -2 Jahren) immer wieder von einem sich schließenden Zeitfenster gesprochen hat, der genutzt werden müsse, um eine echte Rettungspolitik durchzuführen. Vielleicht ist seiner Ansicht nach nun das Fenster endgültig geschlossen…. ich weiß nicht genau, ob sein Optimismus entdgültig gestorben ist aber es ist schon richtig, dass das neue Töne sind.
@Marionetta Slomka
Also, warum machen die Griechen da Ihrer Meinung nach noch mit?
In ganz kurz? Weil man aus der Nummer, ohne eine erneute Schocktherapie für die Griechen, nicht ad hoc herrauskommt.
Zustimmung. Gerade jetzt wäre aber die Zeit, den Griechen diese erneute Schocktherapie zuzumuten. Ich denke, dafür hätten sie sogar vielleicht Verständnis, wenn es danach bergauf gehen würde – aber wenn das Wörtchen wenn nicht wäre, ich weiß schon.
Jedenfalls ist ein Ende mit Schrecken sicher besser als ein Schrecken ohne Ende.
Das was folgen würde, wäre ein handfester Bürgerkrieg mitten in der EU und nicht nur am „Rand“.
Meine Güte, es kann keine weitere Schocktherapie für Griechenland MEHR geben, die Wirtschaft ist schon jetzt um 30 Prozent eingebrochen und Arbeitslosigkeit und Armut grassiert bereits jetzt schon ganz massivst.
Flassbeck erklärt dies doch in dem eingestellten Interview sehr gut… Deutschland verstößt ganz massiv die einmal unsprünglichen Rahmenbedingungen bei der Euroeinführung und solange dies weiterhin der Fall ist, können sich die Griechen auf den Kopf stellen und kommen auf keine grünen Zweig. – Außer natürlich man greift zu ganz drastischen Maßnahmen und würde z.B. die reichen und superreichen Griechen entsprechend besteuern… das ist aber NIEMALS Sinn dieses derzeitigen Euro-Projektes und daher glaube ich auch nicht, dass selbst Tsipras dies adäquat umsetzen wird, kann oder darf.
Es sei denn natürlich, mit „Schocktherapie“ wäre Austritt aus dem Euro gemeint – dann natürlich absolute Zustimmung!
So in etwa, man könnte natürlich auch im Euro bleiben, bringt, meiner Meinung nach, aber nichts. Um das Land wieder in ein – lokales – Gleichgewicht zu bringen, wäre einen kompletter Schuldenschnitt und ein Austritt aus dem Euro notwendig. Das in Griechenland gerade mehr oder minder DDR-Treuhandanstalt, ups – ich meinte – Privatisierung, angesagt ist, ist nicht von der Hand zu weisen. Es gibt ja immernoch den lokalen Warenkreislauf, dass übersieht man leider, in unserer Zeit, gerne einmal. Ohne jetzt auszuholen, mit dem Euro machen sich die Staaten abhängig von Brüssel und von den „starken“ EU-Ländern, und dass sich das Griechenland nicht leisten kann sehen wir aktuell.
Vielleicht kann mal jemand dies hier recherchieren. So eine Meldung kommt grad richtig, um Russland weiter zu dämnonisieren.
http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/krisen/id_72989114/ukraine-krise-russland-plante-krim-annexion.html
Der entscheidende Satz ist doch dieser:
Brisant an dem Papier: Die „Nowaja Gaseta“ datiert seine Erstellung auf einen Zeitraum zwischen dem 4. und 15. Februar 2014. Janukowytsch aber wurde erst später von den Maidan-Revolutionären vertrieben. Das Dokument legt deshalb nahe, dass der Kreml vor dem Sturz ein Drehbuch für den weiteren Verlauf der Ukraine-Krise vorliegen hatte.
Nehmen wir also mal an, das Dokument ist echt. Nur mal annehmen. Dann begann der Umsturzversuch gegen Janukowitsch aber nicht erst nach dem 15. Februar, sondern Monate zuvor. Am 4. Februar konnte die russische Regierung natürlich – längst! – ahnen, worauf das hinauslaufen sollte, könnte und wahrscheinlich würde.. Die westlichen Politiker und Medien hatten sich ja längst in Stellung gebracht. Jazenjuk war seit jahren bekannt, auch seine Verbindungen nach Washington und seine früheren Bestrebungen, die Ukraine in die Nato zu bringen.. Es wäre aberwitzig, wenn Moskau sich keine Strategie für den Fall der Fälle zurechtgelegt hätte. Und dieser Fall hätte u.a. bedeuten können, dass der Stützpunkt auf der Krim verlorengegangen wäre.
Das Dokument legt also in keinster Weise das nahe, was nicht nur T-Online, sondern unsere versammelten Medien wieder einmal unisono verkünden. Etwas anderes liegt dafür sehr nahe: Dass dies ein Teil der Geschichtsfälschung ist, die zum Jahrestag des Putsches inszeniert wird. Dafür gibt es ganz gewiss ein Drehbuch. Nach wie vor steht für mich felsenfest, dass überhaupt nichts passiert wäre, wenn sich alle Seiten an den EU-vermittelten Kompromiss zwischen Janukowitsch und der EU gehalten hätten. Spätere, vorgezogene Wahlen hätten dann klären können, was das Volk will. Jazenjuk (und damit vermutlich vor allem seine Hinterleute in Washington) konnten das aber a) nicht abwarten und hatten b) wohl Sorge, das Wahlergebnis könnte nicht wie gewünscht ausfallen. Damit hatten sie ja bereits Erfahrung.
Fazit: Der Artikel ist dumm. Komischerweise wird über langjährige Pläne, etwa von Brzesinski, in unseren „Leitmedien“ nichts, aber auch rein gar nichts berichtet. Dabei kann man dort exakt das Drehbuch erkennen. Das Problem ist nur, dass Russland sich nicht ohne weiteres übertölpeln lässt und doch tatsächlich die Frechheit besitzt, eine Gegenstrategie zu entwickeln. Solche simplen Dinge sind für unsere „Journalisten“ aber deutlich zu kompliziert. Sie verkaufen uns lieber für dumm.
Bei Spiegel online lief der Bericht unter der Überschrift Ukraine-Krise: Der Kreml und der Fahrplan für den Krieg
Zu den widersprüchlichen Angaben und den daraus resultierenden Manipulationsabsichten schrieb ich folgenden Kommentar, der aber nicht abgedruckt wurde:
Dieser Bericht ist ein schlagender Beweis für die manipulativen Berichterstattung unserer Medien. Ich will das nur an zwei Beispielen deutlich machen. Da heißt es:
„Moskau soll die Annexion von Teilen der Ukraine langfristig(!) vorbereitet haben.“ An anderer Stelle ist zu lesen: „Die „Nowaja Gaseta“ datiert seine Erstellung auf einen Zeitraum zwischen dem 4. und 15. Februar 2014. Janukowytsch aber wurde erst später von den Maidan-Revolutionären vertrieben.“ Später heißt genau: 6 Tage später! Eine sehr lange Frist!
An anderer Stelle heißt es: „Dem Blatt sei ein entsprechendes Strategiepapier aus (!) dem Kreml in die Hände gefallen.“ Ein paar Zeilen später: „Es sei dem Kreml zugetragen und von mehreren Personen angefertigt worden, darunter ein russischer Oligarch namens Konstantin Malofejew.“ Und weiter: „Unklar bleibt, inwieweit sich der Kreml die Ideen der Autoren des Papiers tatsächlich zu Eigen gemacht hat.“
Im Klartext bleibt: Dem Kreml ist kurz vor dem Sturz von Janukowytsch ein Papier eines dubiosen Oligarchen zugespielt worden, wobei nicht feststeht, ob es für den Kreml überhaupt eine Rolle gespielt hat. Daraus macht der Spiegel die Sensationsmeldung: Der Kreml hatte einen langfristig vorbereiteten Plan für den Krieg gegen die Ukraine. Genau diese Art von Berichterstattung ist es, die die Glaubwürdigkeit unserer Medien in den Augen vieler erschüttert hat.
Da hier die Medien kritisiert werden, gehe ich davon aus, dass der Beitrag wieder einmal zensiert wird.
Genau so ist es!
Die USA graben ja schon seit Jahren an der Ukraine. Die Russen müssten ja komplett bescheuert sein, wenn sie sich nicht dagegen wappnen würden.
Dass die Pläne für den Fall des „Falles“ hatten, ist geradezu zwingend. Der Anschluss der Krim war so dermaßen perfekt durchgeführt, dass selbst die westlichen Aggressoren mit offenem Mund dastanden.
ZUM GLÜCK!
Wenn die Kiewer Faschisten, egal ob in der Uniform der ukrainischen Armee oder unter der Flagge ASOWS auf der Krim aufmarschiert wären, hätte es einen offenen Krieg gegeben und Russland wäre bis zu einer Tiefe in die Ukraine gerollt, die Putin ganz allein festgelegt hätte. Vor Odessa wären die ganz sicher nicht angehalten und ein Großteil hätte sie auch sehr freudig begrüßt.
Bis jetzt hat Russland nichts anderes getan, als seine Kronjuwelen und seine Bevölkerung zu schützen. Wenn die Marionetten in Kiew noch mehr auf die Fresse bekommen wollen, werden sich die Separatisten nicht lumpen lassen und bis Odessa vorrücken. Selbstverständlich wird Putin das so weit es geht klandestin unterstützen ohne einen offenen Krieg zu führen. Am Ende bekommt Russland seinen Donbass und weitere Filetstücke, während WIR im Westen den faschistischen, bankrotten und total zerrütteten Westen auf Jahre dürchfüttern können. Wenn der Westen die Spaltung zu Russland weiter betreibt, wird die Ukraine obendrein Zonenrandgebiet und dadurch weiter wirtschaftlich vernichtet. Von Reisefreiheit können die missbrauchten EU-Fans dann lange warten. Die stehen genauso vor den Trümmern ihrer durch Propaganda eingeredeten Träume, wie die Menschen in Syrien.
Wieder Kriegshetze gegen Rußland:
http://www.welt.de/politik/ausland/article137653978/Niemand-ist-Russland-militaerisch-ueberlegen.html
Und schon wieder wird behauptet das Rußland in die Ukraine einmarschiert:
„Während russische Panzer in die Ostukraine rollen, ………….“
http://www.welt.de/politik/ausland/article137686065/General-warnt-vor-russischer-Invasion-in-Nato-Gebiet.html
Politiker und Dschurnalisten sind alle Wahnsinnig! Die Einen wollen Krieg und die Anderen schreiben ihn herbei.
Man sollte meinen, daß sich nach dem Ende der Kämpfe die Propaganda eher auf friedliche Themen konzentriert, etwa die erleichterte Zivilbevölkerung in Uglekorsk, die Aufräumarbeiten, den Gefangenenaustausch oder gar die schöne Feier, die unter „großer Anteilnahme“ der Bevölkerung in Kiew stattfand. Davon hören und lesen wir leider nichts, stattdessen das, was sie am besten können: Kriegshetze eben.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/ukraine-putin-droht-mit-militaerischer-staerke-a-1019720.html
Diese Meldung in Spiegel und Kommentare dahinter sind krieghetzerisch..
Und wir hätten ja keine Pressefreiheit, wenn nicht die FAZ das Recht hätte, genau ins selbe Horn zu stoßen:
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/europa/spannungen-mit-russland-nato-general-warnt-vor-russischer-invasion-in-osteuropa-13441337.html
Schade, 2..3 Tage hatte ich die Hoffnung, daß wir zu einem Ausgleich und einer friedlichen Lösung kommen, das wird wohl nichts.
Gestern gab es bei „B5 aktuell“ Propaganda pur (Bayrischers Deinfo-Radio). In einem sich selbst widersprechenden Beitrag, wurde die Angst über russische Banken geschürt. In Deutschland gibt es bereits drei russische Banken, die hohe Sparzinsen anbieten: Neben der Sberbank Direct handelt es sich um die VTB Direkt und die im Jahr 2012 von der Sberbank gekaufte Denizbank. Alle drei Institute wickeln ihr Deutschland-Geschäft über Wien ab und berufen sich dabei auf die österreichische Einlagensicherung. Die zahlen wohl 2 Prozent Zinsen für 3 Jahre und es wurde suggeriert, dass es wohl ein höhes Risiko gibt, dort sein Geld anzulegen. Die Wahheit ist, dass es keinen Unterschied zu anderen österreichischen Banken gibt. Ich habe den Podcast zur Sendung leider nicht finden können, es war aber diese Sendung:
http://www.br.de/radio/b5-aktuell/programmkalender/sendung1024628.html
Dieser Artikel beschreibt die Realität was die Einlagensicherung betrifft:
http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/3878058/Sberbank_Superzinsen-bei-Putins-Banken
Diese Antirussland-Trolle scheuen auch vor überhaupt nichts zurück.
Ich denke, das steht alles im Zusammenhang hiermit:
„… Beide (Wall Street & Weißes Haus) stecken derzeit in tiefen Schwierigkeiten, da wegen der Explosion der Einkommensungleichheit in den USA schwere soziale Konflikte drohen und die in Schulden ertrinkende Regierung wegen des Niedergangs der US-Wirtschaft und der globalen Machtverlagerung hin zu den BRICS-Staaten zunehmend die Kontrolle über das Weltfinanzsystem verliert.
Wall Street und das Weiße Haus sind allerdings nicht bereit, diesen historisch unumkehrbaren Prozess tatenlos hinzunehmen. Deshalb führen sie derzeit einen weltweiten Kreuzzug gegen Russland und China, die die in den Augen der USA schlimmstmögliche Sünde begangen und einen Vertrag über langfristige Öl- und Gaslieferungen außerhalb des Petrodollars abgeschlossen haben.
Außerdem fürchtet Washington, dass beide Länder sich möglicherweise an der Einführung einer neuen, goldgedeckten Währung beteiligen könnten, die den US-Dollar als weltweite Reservewährung ablösen und das endgültige Aus für die globale Vormachtstellung der USA bedeuten könnte. Um dies zu verhindern – und sich darüber hinaus die Kontrolle über die riesigen und gewaltige Profite versprechenden Ressourcen Russlands zu sichern – betreiben Wall Street und das Weiße Haus seit einigen Jahren eine gezielte Politik des Regimewechsels in Moskau. Obama und den Bankern ist dabei jedes Mittel recht, um die gegenwärtige politische Führung in Moskau durch eine Regierung zu ersetzen, die den US-Interessen genauso ergeben ist wie das Kabinett von Premierminister Jazenjuk in Kiew.
http://www.kritisches-netzwerk.de/forum/iwf-kredite-die-ukraine-ziel-ist-die-vollstaendige-destabilisierung-des-landes
eigentlich, wenn das nun die „gute“ usbank wäre, wäre eine Schandesklage fällig. Aber das Recht gibt es ja nicht für die zu „bösen“ abgestempelten
Nicht direkt Propaganda, aber ein Beispiel dafür, wie junge, unvoreingenommene Journalisten auf Linie gebracht werden sollen.
http://blauerbote.com/2015/02/20/ard-kollege-beschwert-sich-tilo-jung-stellt-zu-viele-kritische-fragen/?utm_campaign=blauerbote&utm_term=topnachrichten&utm_content=1+-+de&utm_source=twitterfeed&utm_medium=twitter
Wo kommen wir denn hin, wenn Journalisten ihren Job ernst nehmen und in der Bundespressekonferenz Politiker mit kritischen Fragen nerven? Bzw. ihre sogenannten Kollegen nerven, die das kritische Fragen nie gelernt haben. Es sei denn, es ginge um Russland oder China. Aber unsere Bundespolitiker sind doch wohl über jeden Zweifel erhaben. Oder?
Jung steht offenbar schon auf der Abschussliste, zumindest seinem Tweed nach zu schließen:
Mein Frageverhalten in der BPK sei „unkollegial“. Und das würde nicht nur er denken! Der BPK-Vorstand wisse Bescheid!
WOW! Das ist schon ein Ding!
Haben wir nicht von den Qualitätsjournalisten in den letzten Monaten regelmäßig zu hören bekommen, dass keiner ihnen vorschreibt, was sie schreiben sollen. Hier haben wir aber ein eindeutiges Beispiel von Mobbing, um einen Journalisten auf Linie zu bringen. – Aber gut, der ist ja nur Blogger, werden die wohl argumentieren. Für einen Blogger sind Reporter ohne Grenzen nicht zuständig, nehm ich an.
Der Bruder vom Kiew-Klitschko in der NDR-Talkshow…
https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/ndr_talk_show/NDR-Talk-Show,sendung339686.html
Alle Kameras hatten wohl nur einen Auftrag… W. Klitschko aus allen möglichen Perspektiven zu zeigen…Seine – politischen – Aussagen blieben von den Moderatoren weitgehend unkommentiert..Lediglich Schöneberger fragte ihn, ob er nicht auch in die Politik gehen wolle (Gott bewahre uns davor!) Anscheinend ging es ihm eh nur darum, sein online-Fitness-Zeugs zu promoten….
Haben die Sendung allerdings erst ab dem Bereich gesehen, als die nette Griechin P. Petridou ins Gespräch kam…(ab Zeit: 01:10.20) …WolfgangTrepper hat später noch ein wenig abgelästert, über User im Internet…. Einen kurzen Lacher hat sich zum Schluss der Sendung Timo Wopp erarbeitet…
Der Bruder vom Kiew-Klitschko war übrigens bei dem berühmten Auftritt Klitschkos vor den Soldaten (schusssichere Westen reichen leider nicht, aber die Ukraine hat genug Geld für Hinterbliebenenversorgung) mit dabei !
Beide sind im einzugfähigen Alter, wurden aber seltsamerweise nicht in die Armee eingezogen, dagegen habe einige Trainer aus dem Bereich der Fussballnationalmannschaft ihren Einberufungsbefehl bekommen.
Sind Sie von Sinnen?…;)
Man kann doch nicht einen, der mit einer amerikanischen Schauspielerin verheiratet ist, in einen Krieg schicken!… Und der andere hat auch keine Zeit, der muss täglich seine „Konrad-Adenauer-Schmiere“ zählen, ob noch alle Millionen da ist…
Der Oligarch Poroschenko macht in Rußland fette Geschäfte mit Süßwaren. Der Marktanteil beträgt satte 7%.
Wie paßt das eigentlich ins Bild?
Die EU sperrt Konten von Russen und verhängt Einreiseverbote und Poroschenkos Konten und sein Süßwarenkonzern, der ja nun keine Lebensmittel herstellt, bleiben trotz seiner Kriegstreiberrei unberührt.
Na hoffentlich, wir fallen hier nicht ordentlich rein.
http://internetz-zeitung.eu/index.php/3035-oligarchen-pr%C3%A4sident-poroschenko-treibt-bl%C3%BChenden-handel-mit-seinem-feind-ru%C3%9Fland
Radiovoice Berlin:
Lauffeuer: Film beleuchtet Tragödie im Gewerkschaftshaus in Odessa
Lauffeuer: Film beleuchtet Tragödie im Gewerkschaftshaus in Odessa
Der Angriff auf das Gewerkschaftshaus in Odessa im Mai 2014 ist bis heute nicht aufgeklärt. Der Journalist Ulrich Heyden, sagt im Sputnik Interview: „die Ereignisse in Odessa passen offensichtlich nicht in das Bild der deutschen Medien von der Kiewer Regierung.“ Um dem etwas entgegenzusetzen, entstand sein Film: „Lauffeuer“ der die Ereignisse beleuchtet
Starkes Interview, bitte den Film verlinken, wenn er im Internet verfügbar sein sollte. Desgleichen Maidan Massacre.
Echt starkes Interview, unbedingt ansehen!
Bisher gibt es nur einen Trailer:
Lauffeur – Eine Tragödie zerreißt Odessa zu Beginn des Ukrainischen (Teaser) Bürgerkrieges
Und noch ein weiteres Audio-Interview:
http://www.freie-radios.net/68969
Deutschland müsste viel mehr Journalisten wie Ulrich Heyden haben. Er war die letzten 23 Jahre in Russland und sagt, dass die russischen Medien immer positiv über die deutschen Regierungen berichtet haben!
Querdenken TV – Kongreß
Gerhard Wisnewski: Drahtzieher der Macht – Die Bilderbergerverschwörung
Iwan Rodionow und Linn Washington bei der Rosa-Luxemburg-Konferenz
Falscher Link.
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