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Leseempfehlung: http://www.review2014.de/de/aussensicht.html
(Kann man lesen, muss man nicht!)
TTIP-Propaganda: So verschaukelt die Bundesregierung die Bürger auf Facebook http://blauerbote.com/2015/03/06/ttip-propaganda-so-verschaukelt-die-bundesregierung-die-buerger-auf-facebook/
Ach, der Siggi. Aus der Rubrik „Lachen mit TTIP“ (und über das blöde Wahlvieh)
„We are among us and among friends, so…“ Eben. Meint auch der Lobby-Peter:
Schnauze halten und weiter wählen!
De Maizière und die Zahlen…
Gestern bei Maybrit Illner… mal wieder Terror-Propaganda in Bestform unter dem BILD-würdigem Titel „Der Feind im eigenen Land – wer sind die Terror-Islamisten?“. Mit im Angebot der gesamte Terror-Bullshit der letzten Wochen und die bekannten Geschichten der IS-Propaganda.
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/kanaluebersicht/414#/beitrag/video/2356038/maybrit-illner-vom-5-M%C3%A4rz
La Misère durfte mal wieder erzählen, was die deutschen Dienste angeblich alles verhindert haben.
Meine zwei Lieblingsstellen ganz zu Beginn der Sendung: Zitat de Maizière „…ich möchte gerne auch diese Gelegenheit nutzen, einmal eine Lanze zu brechen, um Verständnis zu werben, die diese schwierigen Entscheidungen zu treffen haben [sic!]. Da gehen Hinweise ein, von Wichtigtuern, von Nichtwichtigtuern, von Menschen, äh…, die schon mal mit Anschlägen in Kontakt waren. Und dann sitzt man da und prüft die Belastbarkeit eines solchen Hinweises. Und am liebsten würde man sagen, ach es ist nichts dran… und wenn dann hinterher was passiert, dann heißt es, ihr habt es doch gewusst. Warum habt ihr uns nicht geschützt? …“
und dann später noch zum Thema Polizeiabsperrungen am Bundestag:
„Aufgrund einer Terrorwarnung, die ich damals gemacht habe, in meiner ersten Amtszeit, schweren Herzens, wo es einen gezielten Hinweis auf einen Anschlag im Reichstag gab.“
(Mir würden da ja noch andere Gründe einfallen, die eine stärkere Absicherung des Reichstags notwendig machten, aber das soll jetzt nicht das Thema sein. )
Wenn man solch einen Stuss am Stück vortragen kann ohne rot zu werden, ist man offensichtlich zum Minister befähigt ;-) Eine Lanze hat er später auch noch für alle „rechtstreuen und freundlichen Muslime“ in diesem Land gebrochen – war anscheinend Lanzenbrechtag gestern…
Dabei hat der gute Mann wohl ein paar Zahlen durcheinander gebracht… Er sprach gestern von aktuell etwas über 1000 „Gefährdern“ in Deutschland (was auch immer das sein soll… ) Aber diese Zahl wurde heute in der Bundespressekonferenz von den zuständigen „Experten“ geringfügig nach unten korrigiert auf „etwa 270“ – allerdings erst auf Nachfrage von Tilo Jung ;-)
War da gerade „global Zero“ genannt? Anlehnung an 9/11?
Treffender als dieses Wortspiel, kann wohl nicht beschrieben werden, was die Atomwaffen bedeuten. Also real.
Global Zero
Oh mein Gott, ich habe eben einen unglaublich selbstentlarvenden Artikel auf „Migazin“ gefunden, einer Webseite von und für Migranten. Lektüre absolut empfehlenswert – wenn auch erschreckend:
Sprechtabus – der Kampf ums Sagbare
Auszüge:
„Rassistische Ideen und ihre Freunde gibt es schon lange. Was macht dann die Pegida-Demonstrationen so besonders? Es ist kaum anzunehmen, dass es heute viel mehr Rassisten gibt.“
„Der Unterschied ist der: In früheren Jahren traute sich nur ein relativ harter Kern, öffentlich seinen Rassismus zu zeigen. Sagbar war offener Rassismus nur in Räumen Abseits vom Mainstream.“
„Wer sich der Mitte zugehörig fühlt, der wird immer noch durch ein starkes Sprechtabu dazu genötigt, um den Brei herumzusprechen und zu denken. So gesehen sind diese Tabus ein wichtiges Hindernis für das nationale Erwachen der gesellschaftlichen Mitte.“
„Pegida und NSU könnten Vorboten eines neuen nationalen Erwachen sein. Es ist fraglich, welche Strategien im Kampf gegen dieses Erwachen erfolgreich sind.“
Man mag zu Pegida stehen, wie man will. Dennoch ist es hochgradig manipulativ, diese Bewegung in einem Satz mit dem NSU zu erwähnen.
Dann mag sich der Autor wahrscheinlich nicht ganz bewusst gewesen sein, wie aufschlußreich seine Äußerungen sind über die Intentionen, die in einem solchen Sprechtabu wohl liegen sollen, nämlich:
Ein „nationales Erwachen“ der gesellschaftlichen Mitte zu verhindern.
Das muß man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen.
Damit impliziert der Autor gleichzeitig, daß die gesellschaftliche Mitte seiner Meinung nach derzeit „schläft“!
Dies mag angesichts der (noch) relativ weit verbreiteten Medienhörigkeit wohl auch so zu sein.
Dann muss man sich die Frage stellken, was denn eine Nation ausmacht ? Eine gemeinsame Identität, Kultur und Geschichte. Eigene politische Interessen, ein fest umrissenes staatliches Territorium, eigene Grenzen und eigene Souveränität. Sowie ein Abwehrwille gegenüber fremden Interessen, z.B. Freihandelsabkommen wie TTIP, Ceta, etc.
Und das zu erkennen und ggf. wieder einzufordern, soll durch Sprechtabus verhindert werden? Wir sollen weiter schlafen ?
Noch deutlicher habe ich die Absicht, Nationen als politisches Konstrukt wie auch als Identität aufzugeben, zu welchem Zweck auch immer, derzeit nirgends gelesen. Danke, Migazin, für diesen erhellenden Artikel!
http://www.migazin.de/2015/02/11/sprechtabus-der-kampf-ums-sagbare/
Oje, die Linke zerlegt sich gerade selbst:
Offener Brief von Sahra Wagenknecht an ihre Fraktion. Sie wird nicht mehr als Fraktionsvorsitzende kandidieren. Welch ein Verlust.
Persönliche Erklärung
Brief von Sahra Wagenknecht an die Abgeordneten der Linksfraktion vom 06.03.2015
Liebe Genossinnen und Genossen,
im Herbst steht die Neuwahl der Fraktionsspitze an. Ich möchte Euch rechtzeitig darüber informieren, dass ich nicht für die Funktion einer Fraktionsvorsitzenden kandidieren werde.
Den letzten Ausschlag für diese Entscheidung, über die ich schon seit längerem nachdenke, haben der Verlauf und die Ergebnisse der Fraktionssitzung von Freitag letzter Woche gegeben. Ich halte es für einen strategischen Fehler, dass die große Mehrheit der Fraktion dem Antrag der Bundesregierung auf Verlängerung des griechischen „Hilfsprogramms“ zugestimmt hat. Wir alle unterstützen die Syriza-Regierung in ihrem Ringen, Griechenland aus der verheerenden Krise, in die das Land durch die Diktate der Troika gestürzt wurde, wieder herauszuführen. Ich denke, ich kann für mich in Anspruch nehmen, dass ich diese Solidarität in den letzten Wochen in sehr vielen öffentlichen Statements in deutschen und auch griechischen Medien zum Ausdruck gebracht habe. Aber wir haben im Bundestag nicht über das griechische Regierungsprogramm abgestimmt, sondern über einen Antrag der Bundesregierung, der auf genau diese katastrophale Politik der Auflagen und Kürzungsdiktate positiv Bezug nimmt und ihre Fortsetzung einfordert. Wir haben damit unsere bisherige europapolitische Positionierung zumindest infrage gestellt und geben den anderen Parteien die Gelegenheit, uns in Zukunft mit diesem Widerspruch vorzuführen.
Dass es um eine europapolitische Positionsverschiebung und nicht um taktische Meinungsverschiedenheiten geht, wurde spätestens dadurch deutlich, dass zwei unserer bisherigen Kernforderungen – die Forderung nach einem Schuldenschnitt für Griechenland und die Forderung nach einem mit EZB-Geld finanzierten Investitionsprogramm, beides im übrigen Forderungen, die auch Syriza immer wieder vorgetragen hat (so viel zum Thema „Solidarität“!) – in der Fraktionssitzung aus unserem eigenen Antrag gestrichen bzw. gar nicht erst aufgenommen wurden.
Es spricht für unsere ökonomische Kompetenz, dass die Linke schon 2010 mit der Forderung nach einem Schuldenschnitt, der Haftung von Banken und privaten Anlegern, einer Vermögensabgabe für Multimillionäre und EZB-Direktkrediten eine konsistente Alternative zu Merkels vermeintlichen „Euro-Rettungspaketen“ in die Debatte eingebracht hat. Eine Alternative, die der Bevölkerung der betreffenden Länder viel Leid und den Steuerzahlerinnen und Steuerzahlern in Deutschland Milliardenverluste erspart hätte. Aber schon damals waren diese Positionen in der Fraktion nur gegen Widerstände durchsetzbar. Inzwischen werden sie von einem Teil der Fraktion massiv angegriffen, wie auch die Diskussionen auf unserer Klausurtagung im Januar gezeigt haben. Und das, obwohl die Entwicklung der letzten Jahre uns rechtgegeben hat.
Neben den inhaltlichen Entscheidungen markiert der Verlauf der Fraktionssitzung vom 27.2. für mich auch einen Umgang miteinander, den ich nicht akzeptiere. Dass mir die Fraktion per Mehrheitsbeschluss verweigert, ihr auch nur meine Argumente für ein anderes Stimmverhalten vorzutragen – bei einem Thema, für das ich seit 2010 öffentlich an vorderster Stelle die Positionen der Linken vertrete – ist ein offener Affront und unterstreicht, dass ein Teil der Fraktion in eine andere Richtung gehen möchte als ich sie für sinnvoll halte.
Ich engagiere mich politisch, weil ich es unerträglich finde, wie dreist die Regierungen Europas die Ungleichheit vergrößern, wie selbstverständlich Armut und Hungerlöhne selbst in Deutschland wieder geworden sind und wie ignorant alle Traditionen einer friedlichen Außenpolitik in den Wind geschlagen wurden. Ich will, dass es dazu mit der Linken eine selbstbewusste, angriffslustige und vor allem eine stärker werdende Gegenkraft gibt, die den Trend irgendwann auch in Deutschland wenden kann. Dafür will und werde ich weiterhin kämpfen, mit all der Kraft und den Fähigkeiten, die mir zur Verfügung stehen.
Bei den Mitgliedern der Fraktion, die mich unterstützt und die erwartet haben, dass ich im Herbst für den Fraktionsvorsitz kandidiere, möchte ich mich für ihr Vertrauen bedanken. Ich weiss, dass ich sie mit meiner Entscheidung enttäusche. Dennoch bitte ich sie um Verständnis. Ich bin überzeugt, dass ich politisch letztlich mehr bewege, wenn ich mich auf das konzentriere, was ich am besten kann.
Solidarische Grüße,
Sahra Wagenknecht
Imo ein konsequenter, richtiger Schritt, dennoch natürlich schade.
Möglicherweise wird es zum endgültigen Bruch kommen, denn einige Aufrechte wie Sarah werden den Weg hin zur SPD 2.0 nicht mitgehen.
*Sahra
Vor kaum 5 Jahren habe ich als ehemaliger Muttiwähler Wagenknecht für eine linke Spinnerin und Stalinistin gehalten, dank Welt, FAZ, Stürmer und Tagesschau.
Mittlerweile muss ich sagen, dass sie zu den fähigsten Politikern gehört, die wir hier in unserer US-Besatzungszone haben.
Verständlich, dass sie den Amerikanisierungsprozess von Teilen der Linken nicht mittragen will.
Naja sie hört ja nicht auf, was vielleicht sogar falsch ist, die Linke integriert sich gerade in das System und damit kommen all die Wendehälse hoch die glauben man könnte mit RRG eine Regierung bilden, wobei doch jeder weiß das dabei nichts herauskommen kann.
Links-Sozial das war einmal oder glaubt wirklich jemand das sich das Kapital seine Pfründe aufweichen, gar abnehmen, läst? Die Linke wird irgendwann den Weg aller Willigen gehen…und als Wegbereiter ihr Ende finden.
Sie ist ihn schon gegangen. Jetzt geht’s halt im Schweinsgalopp auf den Gebetsteppich.
Im Leben wie im Sterben…. die Besten gehen immer zuerst…
Sahra Wagenknecht bleibt sich treu… Sie wird sich auch in Zukunft noch im eigenen Spiegel ansehen können..
Habe es nicht anderes von ihr erwartet… Ohne sie werden sich die Linken noch ein Stück näher an Merkels – schamlose – Politik anlehnen…
Wen kann und soll man noch wählen, in diesem sonderbar, kalt und fremd gewordenen Deutschland?…
Niemanden bitte. :-)
Ziel für die nächste BTW, Wahlbeteiligung unter 50%. Das wäre eine Bankrotterklärung für unsere de facto ohnehin nicht vorhandene Demokratie.
Ich habe nicht Herrn Gauck gewählt, auch nicht die nächste Staffel vom „Friedenseinsatz“ in Afghanistan, und den Waffenlieferungen an militante Kurden habe ich auch nicht zugestimmt
Das ändert doch nichts auch mit einer Wahlbeteiligung unter 50% machen die so weiter.
Ich hoffe auf eine neue Partei – eine Partei, nein keine Partei, eine Koalition der „Vernünftigen“, der Menschlichkeit….
http://de.sputniknews.com/politik/20150306/301397404.html
Steinmeier begibt sich (zugegebenermaßen sehr langsam, aber sicher) in eine gefährliche Zone.
Zumindest deutet sich an, daß er tendenziell eher zur Normalisierung des Verhätnisses mit Russland neigt als zu weiterer Kriegstreiberei und Sanktionierung.
Der Staatsfunk verdreht diese Tendenzen noch einmal,
http://www.dw.de/eu-h%C3%A4lt-im-ukraine-konflikt-druck-auf-russland-aufrecht/a-18300245
aber wenn’s so weitergeht, könnten die Kampfmedien bald alles daran setzen, Laster, Schwächen oder schwarze Flecken in der Biographie zu finden.
@Karl Hungus
VORSICHT vor dieser scheinheiligen Pfaffenfresse!
Steinmeier spielt die Rolle des Saubermanns auf Wählerfang. Er hat bis dato nur endlos leere Sprechblasen abgesondert. Jedes Gelaber zweideutig – keinen einzigen Satz in Klartext; nicht einmal ein Nebensatz…
Fazit: Der perfekte Apparatschik – ein Sozi-Neutrum ohne Eigenschaften.
Merke: „Wer hat uns verraten? – Sozialdemokraten!“
Stenmeier ist und bleibt Heuchler und Kriegstreiber. Er soll uns als Diplomat zur Schlichtung eines Konflikts verkauft werden, an dessen Entstehen er maßgeblich mitgewirkt hat.
Wir haben nicht vergessen welches Papier er am Abend vor dem Maidanputsch unterschrieben hat.
Klare Worte zu Nemzov Tod im Stern:
„Hans-Ulrich Jörges spricht Klartext in seiner neuen Videokolumne: Ließ Putin den Kreml-Kritiker Boris Nemzow ermorden? Diese Spekulationen der westlichen Medien sind absurd“
http://www.stern.de/politik/hans-ulrich-joerges/klartext-von-joerges-holt-putin-zurueck-2178053.html
DER HAMMER:
NSU: Medien verheimlichen Eklat im U-Ausschuss – NSU-Ausschuss hat “kein Vertrauen mehr in die Polizei” – und will gefundene neue Sachbeweise stattdessen an Uni Stuttgart geben!
http://friedensblick.de/15504/nsu-medien-verheimlichen-eklat-im-u-ausschuss-kein-vertrauen-mehr-die-polizei/
Der NSU-Untersuchungsausschuss des Landtages von Baden Württemberg vernahm eine Reihe von Zeugen zum Mordfall Florian Heilig. Dabei gewann der Ausschuss offenbar Erkenntnisse, die grundsätzlich an der Polizei zweifeln lassen. Der Vorsitzende des Ausschusses, Wolfgang Drexler, sagte: “Es gibt kein Vertrauen mehr in die Polizei”. Deshalb werden vom Ausschuss gesicherte Beweise, Heiligs Laptop und Handy, nicht der Polizei zur Untersuchung ausgehändigt, sondern sollen an die Universität Stuttgart gehen. Nichts davon erfährt die Öffentlichkeit. Die Medien schweigen sich aus. Nur das kleine Regionalmagazin “Kontext” berichtet erstmals:
http://www.kontextwochenzeitung.de/politik/205/papa-das-ist-meine-lebensversicherung-2765.html
Langsam wirds lustig im „tiefen Staat“…
Interessant, vielen Dank! Aber noch sind wir im Konjunktiv:
„Es gibt kein Vertrauen mehr in die Polizei“, begründet Drexler das beispiellose Vorgehen. Weshalb die Abgeordneten möglicherweise intern gewonnene Erkenntnisse zuerst nicht mit der Polizei teilen wollen. Laptop und Handy könnten zur Auswertung an die Uni Stuttgart gehen.
Würde dieser Sumpf jemals ausgehoben werden, hätten wir eine veritable Staatskrise. Da darf man gespannt sein, welche Obstruktionstechniken sich der tiefe Staat genehmigt. Ich bezweifle stark, dass da viel passiert, aber ein Vertrauensverlust in die Polizei ist immerhin ein Anfang.
Wo bleibt die unverzügliche und objektive Ermittlung?
Wird wohl nicht so schnell kommen…das wirft ja zumindest bei mir auch wieder Fragen bezüglich Edathy auf, nach einem Bericht aus dem letzten Jahr auf Kopp Online gab es merkwürdige Einträge auf der FB Seite von Edathy die von ihm stammen sollen, wobei auch ein witziges Gedicht dabei ist:
Hier lügen dpa, Reuters und Handelsblatt http://blauerbote.com/2015/03/06/hier-luegen-dpa-reuters-und-handelsblatt/
Nur mal so, zwischendurch: Das Krone-Schmalz Buch ist diese Woche auf Platz 2 in der Bestseller gestiegen.
http://www.spiegel.de/kultur/spiegel-bestseller-paperback-a-863148.html
Da sind die 1-Sterne Kommentare nach hinten losgegangen, so kann es gehen.
Bestseller-Liste soll das heißen, sorry.
Sehr schön…der „Darm mit Charme“ wird sicher auch noch geknackt.
Im Rezensionsbereich sieht es mittlerweile auch ganz anders aus:
http://www.amazon.de/product-reviews/3406675255/ref=cm_cr_pr_top_link_1?ie=UTF8&showViewpoints=0&sortBy=bySubmissionDateDescending
Es scheint als ob sich Qualität (immer noch) gegen jeden Springer-Verriss behaupten kann.
Andererseits, vielleicht hat ja gerade erst das Getöse dem Buch zur notwendigen Aufmerksamkeit verholfen.
Und in der Hardcover-Liste ist Ulfkottes „Gekaufte Journalisten“ immer noch auf Platz 3, der ist da nun schon ewig in der Liste. Genauso wie Scholl-Latour auf 7, der in seinem Buch ebenfalls mit der Zunft abrechnet, dass kein Auge trocken bleibt.
http://www.spiegel.de/kultur/spiegel-bestseller-hardcover-a-458991.html
Oh, die FAZ ist mal wieder sauer mit mir!
Steinbrück bereut Kanzlerkandidatur
So ganz untergehen lassen wollten sie den guten Peer diese Woche dann wohl doch nicht. Der hat ja eigentlich keinen Grund zum Traurigsein, hat er doch einen neuen guten Job gefunden bei der „Agentur für die Modernisierung der Ukraine“
Was die Faz dem geneigten Leser lieber vorenthält. Und meinen diesbezüglichen Kommentar gleich mit:
..so ein Kanzlerjob ist eben auch nicht alles, da gibt es bessere: Etwa in der Agentur für die Modernisierung der Ukraine, die diese Woche in Wien aus der Taufe gehoben wurde und bei der Steinbrück angeheuert hat. Interessant ist, dass die Finanzierung dieser Agentur zunächst von jenen ukrainischen Oligarchen übernommen werden soll, die in der landläufigen Diskussion zum Inbegriff aller Strukturprobleme des Landes erklärt werden: Rinat Achmetow, der auf zwölf Milliarden Dollar Vermögen verarmte Pate des Donbass und langjährige Finanzier von Wiktor Janukowitsch, bekommt seine zweite Chance ebenso wie Dmitri Firtasch, den die USA noch vor einem Jahr in Österreich wegen Korruptionsvorwürfen verhaften ließen, und der seine drei Milliarden mit dubiosen Vermittlungsgeschäften im russisch-ukrainischen Gashandel gemacht hat. Böcke als Gärtner? Für sie und etliche andere ist die Gründung der Agentur, in die sie 500 Millionen Dollar investieren sollen, offenbar ein Rehabilitierungsangebot.
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/bundestagswahl-2013-steinbrueck-bereut-kanzlerkandidatur-13467947.html
Wie immer auf den Punkt gebracht!
Daß Du dir das aber auch immer wieder antust, Mischa.
die letzte Sendung; Anne Will, an der vordersten Front der Propaganda, die, selbst den Goebbels schlägt..
Norbert Röntgen – der Bilderberger und der Transatlantiker aus dem Arsch des David Rockefeller (muß in aboluter jeder Sendung so einer sein, ob Politiker-Transatlantiker-Arsch oder ein „Experte“ aus DGAP, SWP, Atlantikbrücke und Co.
Sabine Leutheusser-Schnarrenberger – die Transatlantikerin und Mitglied in dem pro-pädophilen Verein „Humanistische Union“ (alle „humanistische“ Läden werden von der US-Oligarchen, den „Philanthropen“ großzügig unterstützt)
Boris Reitschuster – der Zionist (es mus ja immer einer sein in fast jeder Sendung)
Dietmar Bartsch – der vermeintliche Russland-Versteher, der in Wahreit keiner ist, sondern auf der Seite der anderen drei beim Russland-Bashing. Er unterscheidet sich von den anderen lediglich darin, dass er die Phrasen von „mehr Dialog mit Russland “ droscht, sonst aber hält er genauso Russland für „undemokaratisch“ i „diktatorisch“, wie die anderen
Anne Will – die Staatsjournalistin die in der ganzen Sendung, vom Anfang an, in der Stellung gegen Russland sein muss und als Lesbe ist sie dazu noch besonders putinfeindlich
Dmitri Tultschinski – der Quotenrusse
macht: 5 gegen 1
und immer der gleiche Scheiß
Das Urteil ist schon im voraus gefällt worden: Putin ist schuld, selbst wenn er keine Verantwortung für den Mord hat, aber „das ganze Klima“ ja „gegen die Opposition“, das hat ja Putin geschaffen und es ermöglicht solche Taten…
Nun ja, wie ist das ganze Klima hierzulande, wo jeder „Putin-Versteher“ gleich in sämtlichen MS-Medien, ob Frau Krone-Schmalz, Schröder, oder selbst die alten Hemut Schmidt und Genscher Prügel bekommen.
Von dem feindlichen Klima gegen Pegida, Friedensaktivisten, etc, wem auch immer, ob von rechts oder links, der sich dem verordneten Mainstream nicht beugt, von den staatsgelenkten und bezahlten Gegendemos ..usw.. ganz zu schweigen..
Der Unterschied dabei ist nur der: Hierzulande und sonst in dem Westen, tummeln sich nicht russiche Auftragskiller und machen nicht solche „false flag Operationen wie die westlichen Auftragskiller in Russland es tun. Zum Beispiel, wenn welche getarnten russischen Killer jetzt, Oliver Stone, Ron Paul, oder hierzulande Frau Krone-Schmalz abknallen würden und dann es versuchen der amerikanischen, bzw. der deutschen Regierung es in die Schuhe zu schieben.
Unfrewillig witzig ist wenn Röntgen, der weniger Charisma hat als ein Fahrradständer, sagt–aber diese feindliche Propaganda in den russischen Medien, gegen den Westen…ist ja schrecklich. Ja klar, und hier gibt es gar keine Propaganda, hier sind alle ehrenhafte und wahrheitsliebende Medien, alles Heilige.
wobei „die russische Propaganda“ Kinderspiel ist gegen die Propaganda der „freien“ deutschen und westlichen MS-Medien.
Russland ist angegriffen worden. Es ist seit Jahrem unter dem permanenten Angriff der amerikanischen und westlichen Geheimndiensten, Medien und der zahlreichen fünften Kolone in Russland (das Wanna-make-a -Majdan-Team“); die unzähligen Soros-NGOs, USAID, NED, usw.. und den ganzen bezahlten Westen-und Israel-Agenten: Chodorkowski, Kasparow, Felgenhauer, Jerofejew, und viele andere. In so einer Situation, kann Russland keine Demokratie entwickeln und soll es auch nicht, denn die „Demokratie“ ist längst die leere Worthülse der grössten Feinde der Demokratie. nämlich der USA und der EU.
Putin ist noch zu gut zu zu dem ganzen „Wanna-make-a -Majdan-Team“ in Russland. Er hätte diesen Pack aus Russland längst rauswerfen sollen.
Die Amerikaner an seiner Stelle, hätten es längst getan, sie wären nicht so zimperlich. Stellt euch vor: in USA gäbe es zahlreiche russiche Think-Tanks und NGOs, die permanent gegen die Regierung arbeiten würden und würden offen aufrufen zum Sturz der US-Regierung. Kann man sich gar nicht vorstellen. Science fiction. Denn die USA hätten sowas nie und nimmer zugelassen. Jede ausländische NGO in der USA die US-Regierung kritisieren würde, würde erst gar nicht zugelassen.
Tulchinskij nehmen die gern, weil der absolut unbeholfen ist, bringt nie was auf den Punkt, lässt sich in Nebenthemen verstricken und ablenken, vergisst den faden, ach einfach Katastrophe – aber er ärgert sich wenigstens ehrlich.mehr als das darf er auch nicht (keine Fragen nach Bandera, Hakenkreuzen, Putsch, Krieg oder gar nach USA Rolle usw.). es fehlte hier noch so Überläuferrussen, wie Smirnova, Boutsko usw..
die bringen auch mal Rodionov, der ist etwas besser – aber die werden gleich abgewürgt, wenn sie hintergündige Themen ansprechen „das hat niemnd in dieser Sendung gesagt…“ bei Arland, oder „sie erlauben mir, dass ich uns zu unserem Thema zurück bringe…“ Maischberger..
Das Thema sei ja Putin, und hast du was zum Putin zu verzapfen, fertig.. Nicht von Obama und Bandera…
Das isnd Sendungen mit dem maulkorb für die Opfergäste.
Eigentlich, würde ich verlangen, wenn ich 1 zu 5 rede, gleiche redezeit wie alle zusammen zu erhalten. Alles andere ist Unterdrückung der Meinung.
Das sich anspruchsvoll und bildungsbürgerlich gebende Programm „hr2 der Tag“ schlägt mit der aktuellsten Sendung in die gleiche GR-Bashing-Kerbe des Boulevards. Die Botschaft an die Schuldnerländer: Leidet leiser! Das lässt zumindest der Teasertext vermuten:
“ Die Linksverführer – eine Alternative in Europa?
Sie sind jung und unerschrocken. Sie wollen Europa umkrempeln – und wirken dabei wie Popstars, die das Finanzsystem zu rocken versuchen. Syriza in Griechenland, Podemos in Spanien- allem Anschein nach linke Parteien – machen Furore und beflügeln die Hoffnungen ihrer Wähler. Sie tun das mit radikaler Rhetorik. Und scheren sich nicht um diplomatische Gepflogenheiten. Was diese jungen Parteien eint, ist der Hass auf das Spardiktat der EU. Aber reicht das, um eine neue Idee für Europa zu entwerfen? Geht es Syriza und Podemos tatsächlich um Gerechtigkeit für ihre Staaten? Tatsache ist: Was Syriza derzeit tut und sagt, vertieft die Spaltung Europas. Der Ton ist böse geworden. Wer profitiert davon? “
Ob die Sendung „hält, was sie verspricht“, werde ich jetzt mal anhören.
ach ja:
http://www.hr-online.de/website/radio/hr2/index.jsp?rubrik=14224&key=standard_podcasting_derTag&mediakey=podcast/derTag/derTag_20150305_58788415&type=a
„Der Westen stürzt die Ukraine ins Verderben“ – John J. Mearsheimer
https://www.freitag.de/autoren/hans-springstein/der-westen-stuerzt-die-ukraine-ins-verderben
Im neuen Artikel dokumentiere ich die Hatz der NachDenkSeiten und der Propagandaschau gegen den ZDF-Journalisten Claus Kleber:
http://journalistenhatz.blogspot.ch/2015/03/claus-kleber-zdf-als-maulhure-des-jahres.html
Wenn man so hilflos ist und die Propagandaschau,NachDenkSeiten und co. nicht mit Argumenten widerlegen kann, dann halt nur mit Formalitäten. Auch wenn es für Sie den Anschein hat, es geht hier nicht darum, Wut auf Menschen wie Klaus Kleber zu schüren, sondern ihre grenzenlose Morallosigkeit, ihre Lügen und ihren Verrat der journalistischen Werte aufzudecken.
Was finden Sie an Worten wie „Lügenpresse“ schlimm? Man muss es doch beim Namen nennen! „Lügenpresse“ ist, wie Sie vermutlich nicht wissen, kein Nazi-Wort sondern seit dem 19. Jahrhundert ein gängiger Begriff, um die Verräter der journalistischen Werte beim Namen zu nennen.
Hallo Kittsteiner. Glückwunsch zum Blog, wird sicher ein voller Erfolg.
Viel Spaß, dabei, genüg Material dürft Ihnen zur Verfügung stehen.
Claus Kleber sprach des öfteren von Migranten und Nichtmigranten. Was wollen Sie dahinter erkennen als Gleichschaltung? Kleber ist also jemand, der das Völkerrecht nicht ganz ernst nimmt und für eine Entmündigungspolitik steht.
Bitte legen Sie dieses Material dem Kriegsverbrecherprozess vor, der in absehbarer Zukunft in der Ukraine oder Russland stattfinden wird.
Und daß in der Mainstream-Presse nur eine Idee kolportiert wird, die Idee der EU-Elite, ist kein Zeichen von Ausgewogenheit und Tiefsinn.
Man bastelt gemeinsam am System, sieht sich aber außer Stande, das System als Ganzes mal zu hinterfragen. Wer das tut, wird als Nazi abqualifiziert.
Also, vor lauter cahoots (http://cahoots.pw/) ist dieser neue Blog irgendwie ganz rot durchtränkt!
Das mit dem Dokumentieren wird aber eine Heidenarbeit. Sind Sie sicher, dass Sie mit unserem Tempo schritthalten können?
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Ein gaaanz wichtiger Beitrag zur Bewältigung der Medienkrise!
;)
Ich halte eine argumentative Auseinandersetzung, auch mit anderen Meinungen, für sehr abwechslungsreich und für eine Bereicherung. Wenn aber die Peter Kittsteiners und seine Angestellten von seiner PR Agentur hier anfangen wollen zu onanieren, dann bitte ich sie doch, einen anderen Ort dafür zu suchen.
Vorsorglich sollten wir diesen Blog hier damit streichen:
In St. Pauli hilf das jetzt auch gegen wildes herumpinkeln!
Blogherausgeber: http://journalistenhatz.blogspot.ch/p/blog-herausgeber.html
Ich kann verstehen, daß er nach einem Strohhalm sucht.
http://www.monetas.ch/htm/655/de/SHAB-Publikationen-Andre-Huessy-GmbH-in-Liquidation.htm?subj=1670359
TOLL!
Endlich eine „Dokumentation“ fürs Korrektiv! Findet sich nun ein Korrektiv für die „Dokumentation“ des Korrektivs? Moment?!
Wer dokumentiert nun die Hatz (die ja keine solche werden darf, nach den eigenen Vorgaben) der „journalistenhatz“ gegen NachDenkSeiten und der Propagandaschau. Und deren Umfeld.?
Also eine Dokumentation der „Dokumentation“ der Dokumentation, welche
≠ MSM
≠ ÖR
≠ transatlantischen Doktrin
≠ Krieg
≠ Neoliberalismus
≠ Gewerkschaftenverdrängung
≠ Arbeitsplatzvernichtung
≠ Alternativlosigkeit
≠ Rettungswahn
≠ markkonforme Demokratie
≠ Lobbyismus
≠ …
widerspiegelt.
Juhuu, na denn viel Erfolg – beim Diffamieren und Denunzieren ähm „Dokumentieren“, journalistenhatz! Oder auch: Möge die Kraft der doppelten Verneinung mit „journalistenhatz“ sein! Hört sich fast an wie „journalistenschatz“…
Anstatt sich selbst mit der Hatz der Medien zu beschäftigen, beschäftigen sich Menschen also mit dem Aufzeigen und Verurteilen dieser Hatz, um wiederum dagegen zu „dokumentieren“…
Man bringe dem Herren einen Fisch.
Anti-Putin Interview in der Zeit mit einem „Russland-Experten“ der seit fast 40 Jahren in den USA lebt. Krude Verschwörungstheorien. Wenn jemand im Westen dasselbe über USA sagen würde, (Stichwort NSA, CIA, 9/11, Obama und Co.) wäre er ein verrückter Putin-Agent, der in die Psychatrie gehört. Oder am besten nach Guantanamo und mittels “ harter Verhörmethoden“ alles über Russland aus ihm herausquetschen.
http://www.zeit.de/politik/2015-03/putin-nemzow-hitler-mord-russland-fsb-moskau
Hier der Wikpedia-Artikel des Interviewten: http://de.wikipedia.org/wiki/Juri_Georgijewitsch_Felschtinski
Der Stürmer lässt grüssen: Zeit-Schlagzeile „Putin hat Nemsow exekutieren lassen“ und dann geht es weiter mit “ Was Putin mit Hitler verbindet und weshalb nur Putin hinter dem Tod von Nemsow stehen kann“.
Wozu brauchen wir Bild noch? Wir haben ja Qualitätsmedien wie Die Zeit!
Wieso wird jeder Psychopat, sei es Brezinski, dieser Feltschinsky oder andere die aus einem Anstalt ( nicht dem Anstalt) entkommen sind in den deutschen Medien gross zitiert? Was ist mit diesem Land los?
Solange sie systemkonform gegen Putin und das Reich des Bösen hetzen, ist ihnen kein Psychat zu durchgeknallt.
Ehrlich(?), ich glaube, wir brauchen bald einen neuen Hitler, der Alte ist mitlerweile schon so abgegriffen – wer wurde nicht schon alles als Hitler bezeichnet, selbst von Merkel gibt es Bilder mit Bart. Schön, das die USA/ EU/ BRD in der Ukraine schon fleissig am nächsten arbeiten.
Hat das hier eigentlich jemand bemerkt am 3.3.:
„Huffington Post, Das prorussische Propaganda-Kabarett des Volker Pispers“
„Ukraine-Konflikt. Im Deutschen Staatsfernsehen, Abteilung 3sat, hat Volker Pispers eine Märchenstunde auf Kosten der GEZ-Zahler halten dürfen. Dabei präsentierte er sich in einer ekelhaft antiwestlichen Art, die ihm zu Eigen ist und brachte es mit zahlreichen Falschaussagen und Klitterungen zu billigen Lachern. …“
http://www.huffingtonpost.de/torsten-heinrich/das-propaganda-kabarett-des-volker-pispers_b_6787140.html?utm_hp_ref=germany
Dieser Artikel zeigt die Hilflosigkeit in der Argumentation der Agressions-Trolle auf. Das ist so schlecht, dass es fast schon wieder gut ist. So blöd ist ja wohl kaum jemand, diese Argumente auch nur halbwegs ernst zu nehmen. Torsten Heinrich nennt sich Autor und Militärhistoriker. Es ist wirklich erstaunlich, einen solchen Fundus an unqualifizierten Experten zu haben.
“Ukraine-Konflikt. Im Deutschen Staatsfernsehen, Abteilung 3sat, hat Volker Pispers eine Märchenstunde auf Kosten der GEZ-Zahler halten dürfen. Dabei präsentierte er sich in einer ekelhaft antiwestlichen Art, die ihm zu Eigen ist und brachte es mit zahlreichen Falschaussagen und Klitterungen zu billigen Lachern. …”
Langsam aber sicher holt der transatlantische Baseball-Schläger-Mainstream in Deutschland immer weiter zum geistigen „Meinungstod“ aus… Volker Pispers in die Reihe der Märchenerzähler (wie z.B. einen Reitschuster) einzureihen, zeugt von der vollen Absicht die besten Wort-Geister als Idionten zu diffamieren, um dem transatlantischen Auftrag – brutalst möglich – gerecht zu werden…
Bei Volker Pispers wird die Difamierung nicht gelingen… Seine Anhänger sind schlicht „nicht dumm genug“ dazu…
Huffingtons dümmliche Propagandapostille hat’s hierzulande wirklich noch gebraucht. Gut, eine Bewertung dieses teils unfreiwillig komischen Machwerks erübrigt sich eigentlich, aber ein Punkt dieser Hohlfritte ärgert mich dann doch: die gezielte Verbreitung der Legende, Persien habe sich zum Zweck der Anlehnung an die Rassenideologie der Nazis in Iran umbenannt.
Dabei ist es keine Ausrede, von „Iran“ und nicht von Persien zu sprechen. Das Land besteht in voller Kontinuität weiter und hat seine Umbenennung 1934 einem Rebranding zu verdanken, das es dem westlichen Kulturkreis näherbringen sollte und eine Anlehnung an das Dritte Reich erleichtern sollte, in dem gerade „Arier“ die „Rasse“ der Stunde waren.
Dazu nur:
Die richtigen Arier
Seit Monaten geistert sie durch Internet und Emailketten: die Theorie von der „Einflüsterung des Namens Iran durch die Nazis“. Nach dieser Theorie soll der persische Botschafter in Berlin glühender Anhänger des Nazi-Regimes und insbesondere von Hitlers Reichsbankpräsidenten Hjalmar Schacht gewesen sein. Schacht habe die persische Regierung überzeugt, das Land in „Iran“, in farsi: Land der Arier, umzubenennen, weil sich der Schah Reza Khan vollkommen mit den rassistischen Zielen des Dritten Reiches identifiziert habe. Als Quellennachweis wird ein Professor Eshan Yarshater erwähnt.[1]
Die Theorie klingt gut und zeitgemäß, rückt sie doch den Iran in Nazinähe. Sie hat nur einen Haken: sie stimmt nicht. Richtig ist, dass aus Persien 1935 offiziell „Iran“ wurde. Richtig ist auch, dass dies auf das alte farsi-Wort Aryan (der Edle, der Arier) zurückgeht. Falsch ist, dass die Namensänderung auf Wunsch der Nazis geschah. Das Gegenteil ist der Fall.[…]
http://www.heise.de/tp/artikel/31/31332/1.html
Ansonsten juckt mich der Bockmist nicht, liest ja kaum einer. Und Pispers in seiner „ekelhaft antiwestlichen Art“ darf mir für meine Gebühren liebend gern weiterhin seine „Märchenstunden“ und „prorussisches Propagandakabarett“ ins Wohnzimmer liefern – gerne auch im Ersatz für Kleber, Jauch, Will, Illner und Co.
Interessant auch, welch Geistes Kind der Militärhistoriker ist:


Auf Twitter folgt er Mikael Skillt, einem bekennenden schwedischen Neonazi in Reihen des faschistischen Asow-Battallions, hier stolz posierend vor brennenden Wohnblocks in der Ostukraine:
Einige Zitate:
“My goal is a white Ukraine, I am a nationalist and I want there to still be white Europeans in Europe.”
„I have at least three purposes in the Azov Battalion: I am a commander of a small reconnaissance unit, I am also a sniper, and sometimes I work as a special coordinator for CLEARING HOUSES and going into CIVILIAN AREAS.“
„I have some more Russians to kill.“
„[We are] preparing Ukraine for the liberation of the entire white race from the domination of capitalism and [we will] punish the many sexual perversions and all interracial contacts which lead to the extinction of the white race.“
„It’s all about how you see it, I would be an idiot if I said I did not want to see survival of white people. After World War Two, the victors wrote their history. They decided that it’s always a bad thing to say I am white and I am proud.“
http://www.bbc.com/news/world-europe-28329329
http://russia-insider.com/en/military_politics_ukraine_society/2014/11/04/02-03-30pm/swedish_neo-nazi_sniper_dreams_killing
http://www.abovetopsecret.com/forum/thread1024725/pg1
„Ein Bericht der BBC über das Asow-Bataillon macht deutlich, was für faschistischen Abschaum das ukrainische Regime und seine Hintermänner in Washington und der Europäischen Union auf die Bevölkerung der Ostukraine loslassen. Sie interviewte Mikael Skillt, einen weißen Suprematisten und ehemaligen Scharfschützen der schwedischen Armee, der jetzt für das Asow-Bataillon kämpft. Skillt sagte, zu der Einheit gehörten „Nationalsozialisten“, die Hakenkreuze trügen, aber auch „ein Liberaler, obwohl ich nicht weiß, wie der dahingekommen ist“.
Das Asow-Bataillon wird von dem Oligarchen Igor Kolomoiski finanziert und rekrutiert international. Es wird von Andrei Biletski geführt, dem Chef der Sozialnationalen Versammlung (SNA). Die SNA nennt auf ihrer Web Site als ihre Mission, zwischenrassische sexuelle Beziehungen „schwer zu bestrafen“ und „die Ukraine auf eine weitere Ausdehnung vorzubereiten und für die Befreiung der ganzen Weißen Rasse von der Dominierung durch das internationale Spekulationskapital zu kämpfen.“
https://www.freitag.de/autoren/jens-bernert/faz-promotet-ukrainische-nazis
Sicher nur zu Recherchezwecken.
Achso, ja, ich vergaß….
Aber das ist auch ganz aufschlußreich:
http://torstenh.de/uber-mich/
Der ganze Twitter-Account spricht für sich. Interessant auch, was man da als Retweet von ZDF-Tusse Anne Gellinek findet:
Spannender Umgang mit einer „Kollegin“.
Überrascht das jemanden? Man kann sich doch gut vorstellen, wie man sich da abseits der Posen vor den Kameras das Maul über die Kritiker zerreißt, sich diesen gegenüber abgrenzt und den eigenen Zusammenhalt feiert.
Spannend finde ich nur, wie unverhohlen viele dies auch öffentlich zur Schau stellen, vor allem über Twitter. Das spricht für ein Maß an Arroganz und einem Gefühl der Unantastbarkeit, zumal Respektlosigkeit, das auch hier auf diesem Blog noch manche überraschen wird. Und auch hier stelle man sich nur mal das umgekehrte Beispiel vor, ein solcher Tweet von Krone-Schmalz über das Buch einer Kollegin. Das würden die Medien natürlich sofort aufgreifen und gegen Krone-Schmalz verwenden und genüsslich ausschlachten.
Übrigens: würde es irgendjemanden überraschen, wenn Gellinek die Bücher selbst so nebeneinander gestellt hat? Was macht sie dort überhaupt? Wollte sie das Buch kaufen? Wohl kaum, denn ihr Tweet spricht ja unabhängig von der Lektüre von einer vernichtend negativen Meinung über die Kollegin. Läuft sie also, „rein zufällig“, an diesem Regal vorbei und findet dort diese Bücher, und denkt sich: „Mensch, wie lustig, ein Buch, das ich nicht gelesen habe; eine Kollegin, die meine Kaste angreift, und dann der Titel „Dumm wie Brot“, das fotografier ich jetzt mal und stell es ins Netz. Wird sicherlich alle amüsieren! Wunderbar auch, wie sarkastisch ich sein kann!“
Kurzum, auch das schlichte Zustandekommen dieses Fotos wirft schon diverse Fragen auf, aber diese stellt niemand. Ihre Follower erfreuen sich an diesem sehr primitiven „Witz“; alle anderen wundern sich, wie weit es mit der Journaille in Deutschland gekommen ist.
Ja, hat mich schon überrascht. Eben gerade darum: Spannend finde ich nur, wie unverhohlen viele dies auch öffentlich zur Schau stellen, vor allem über Twitter. Man hätte meinen sollen, dass man sich solche Blößen gegenüber ja nun wirklich sehr renommierten Persönlichkeiten respektive „Kolleginnen“ (bitte in Anführungszeichen, Gellinek gebührt diese Bezeichnung nicht) wie einer Krone-Schmalz nicht gibt und den „kollegialen“ Schein wahrt. Aber da ist der Korpsgeist der Linientreuen bereits sehr weit gediehen, und in der Tat die Arroganz und das Gefühl der Unantastbarkeit. Lässt sehr tief blicken.
es zeigt den Kontrast zw. gelinek und Krohne-Schmalz
das ist super gut recherchioert.. Wert eines Artikels, meine ich.
Wenn es nicht so traurig wäre:
Mehr via Heideltals Link
Was war an den Witzen jetzt billig, die werden ihn noch teuer zu stehen kommen, wenn das so weitergeht.
Pispers sagt nicht ganz zu Unrecht am Anfang: Es ist mir dieses Jahr ein besonderes Vergnügen, Sie durch diesen Abend führen zu dürfen, denn wer weiss ob wir nächstes Jahr noch hier sein können.
!!!
Anne Will vom 04.03.2015
Ohne Worte einfach ohne Worte Herr Reitschuster!
Herr Reitschuster sollte mehr in Märchen machen, dieses Genre passt absolut zu ihm.
Leute wie Reitschuster oder Scholz haben eines der simpelsten Prinzipien nicht verstanden: Wichtig ist in allen Dingen das richtige Maß. In ihrer Maßlosigkeit erweisen sie dem Standpunkt, den sie so vehement zu verteidigen wünschen, einen Bärendienst. Derart hysterisch, überzogen und mit dem Holzhammer lassen sich die wenigsten Menschen manipulieren. Wahrscheinlich ist, dass nach dieser Sendung weitere eher neutral eingestellte Zuschauer nun eher zur prorussischen Sichtweise tendieren. R. und S. stehen ja exemplarisch für die jüngste Medienkrise, die vor allem in ihrer maßlosen Übertreibung und Hysterie ihren Anfang nahm.
Das prowestliche Lager hofft sicher, dass möglichst wenige diese Anne Will – Sendung gesehen haben, folglich kann es nicht schaden, dieses Schweigekartell durch Weiterverbreitung und ständige Hinweise auf diese Sendung zu konterkarieren. Ein besseres Bekehrungsverfahren für Unentschlossene gibt es ja kaum.
ISIS – Islamischer Staat! Made by USA! Die Wahrheit über den IS die jeder wissen sollte! Video 13 Minuten
Die zwirbelbärtigen US-Vasallen haben sich schon wieder an werhlosen Artefakten vergriffen. Diesmal sollen sie eine ganze assyrische Kulturstätte niedergewalzt haben: http://rt.com/news/238265-iraq-isis-ancient-site/
Abdelhakim Belhadj, ein durch die US Regierung unterstützter „Freiheitskämpfer“ ist Anführer des IS in Libyen.
http://www.mahnwache-hamburg.de/2015/03/06/durch-die-us-regierung-unterstuetzter-rebell-ist-nun-anfuehrer-von-is-in-libyen/
Die VERBRECHER des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, die uns jedes Jahr um knapp 10 Milliarden Euro BESTEHLEN, haben sich zu Wort gemeldet. Dazu gibt es einen passenden Kommentar.
Vorhin in der tagesschau…
http://www.heise.de/newsticker/foren/S-Vorhin-in-der-tagesschau/forum-293215/msg-26587074/read/
(der Kommentar stammt übrigens nicht von mir)
Jede Menge Beiträge von anderen Leuten über das, was sie von den VERBRECHERN halten, findet Ihr unter
http://www.heise.de/newsticker/foren/S-Rundfunkbeitrag-bringt-1-5-Milliarden-Euro-mehr-Weitere-Senkung/forum-293215/list/
Die Kommentare zeigen, wie wütend die Menschen inzwischen über die VERBRECHER sind. Dabei ist das nur die Spitze des Eisbergs.
Diese Meldung hatte ich gestern nur im Radio gehört:
Für den Vorschlag von Präsident Petro Poroschenko stimmten am Donnerstag[05.03.2015] in Kiew 270 von 422 Abgeordneten.
Mit großer Mehrheit hat das ukrainische Parlament eine Vergrößerung der Armee um mehr als ein Drittel auf 250.000 Soldaten beschlossen. Im Laufe des Jahres sollen 100.000 Reservisten bewaffnet werden.
Link: http://www.rp-online.de/politik/ausland/ukraine-parlament-vergroessert-armee-aid-1.4922401
Wo wollen die die Männer herkriegen? Die flüchten doch massenhaft nach Rußland, um sich der Einberufung zu entziehen.
Die Ukraine hat Rund ~45 Millionen Bürger, die können nicht alle nach Russland. Die viel spannendere Frage ist, wie wird das finanziert?
em>Die viel spannendere Frage ist, wie wird das finanziert?
Ja,…das ist eine wirklich sehr spannende Frage, die sehr viele Antwortmöglichkeiten offen läßt.
Ich schätz mal aber, daß dies genau so finanziert wird wie sonst auch. D.h. Poroschenko und seine Oligarchenkollegen werden es einfach aus eigener Tasche bezahlen, und den Rest ihres Vermögens verteilen sie unters Volk.
Und damit keiner der Stinkreichen denkt, er könnte sich dieser in der „westlichen Wertegemeinschaft“ so üblichen Praxis entziehen, wird auch die Einkommenssteuern für Stinkreiche auf 75% erhöht und eine satte Vermögens- und Erbschaftssteuer eingeführt.
Also, das wäre die eine Möglichkeit.
Eine andere wäre, ganz viele Spenden-Galas im TV und Funk zu organisieren. Ich denke mal, man könnte damit alleine in BRD viele viele Millionen einsammeln. Die Deutschen spenden bestimmt gerne für eine gute Sache und würden sich bestimmt wahnsinnig freuen, wenn sie ENDLICH auch mal ihre 5 Cent zur „Wahrung des Friedens“ beisteuern dürften.
hastte, Krim -2, Donbass -8, aber weil es nteil okkupiert ist, nur -5.. es bleiben noch 38 Mio. Dann, 6 Mio. waren vorher schon im Ausland arbeiten (5,5 in RU), bleiben 32 Mio.
Es geht also vor allem darum, den Interessen des US-amerikanischen Kapitals Geltung zu verschaffen – koste es, was es wolle, sozusagen?
…wenn man sich die aktuelle Ukraine-„Krise“ anschaut, könnte man fast sagen: „koste es, was es wolle“, ja. Nur durch die geduldige Arbeit der oben genannten transatlantischen Netzwerke ist in Politik und Medien Deutschlands schließlich jene Hegemoniestruktur entstanden, in der man ungehemmt die Eskalation eines Konflikts provoziert, die aus deutscher Perspektive schlicht selbstmörderisch ist
Demokratie im Visier: http://www.nachdenkseiten.de/?p=25285
Jetzt bin ich mal gespannt, ob irgendeiner unserer Dampfplauderer die Eier hat, über diesen Vorfall zu berichten:
OSZE UNTER UKRA-FASCHISTISCHEM BESCHUSS
Selbst bei der OSZE habe ich meine Zweifel, dass der Vorfall offiziell dokumentiert wird.
in kiev ist Bocurciev OSCE Shef, der Sohn eines kanadischen Banderaimmigranten, der einer der 2 heißesten Aktivisten war.. ))
(Da dieser Leserbrief mit Sicherheit nicht veröffentlicht wird, erlaube ich mir, ihn hiermit an einen größeren Verteiler zu senden)
Leserbrief an die „Welt“, zu
„Putins Dreistigkeit beleidigt meinen Verstand“ vom 05.03.2015
http://www.welt.de/kultur/article138087231/Putins-Dreistigkeit-beleidigt-meinen-Verstand.html?wtmc=google.editorspick?wtmc%3Dgoogle.editorspick&google_editors_picks=true
Dass die Literaturnobelpreisträgerin Herta Müller der gleichen literarischen Qualität ist wie der große Friedensnobelpreisträger Barack Osama der friedlichen – das war mir seit Ausweitung ihrer literarischen Drohnenkriege schon immer klar. Trotzdem machte ich mich mutig ans Lesen, und ich wurde „belohnt“: Dieses o.g. Welt-Interview ist einfach nur klasse, schon wegen der fragenden (oder besser: suggerierenden) „Welt“-Redakteurin Andrea Seibel… (Leute, lest es nur dann, wenn ihr nicht gerade gefrühstückt habt!)
Deren Frage Nr.1 entlarvt Russland gleich und offenbar völlig seibelmäßig als… was? WAS? Wortwörtlich: „…auf dem Weg in eine düstere Zeit …, die an die 30er-Jahre nicht nur in Deutschland erinnert. Hätten Sie gedacht, dass völkischer Nationalismus erneut sein Haupt erhebt?“
Angesichts dieser niedlichen Geschichtsverfälschung, deren Pate nur Josef G. geheißen haben kann, fällt mir glatt der Kitt aus der Brille. Man kann ja jenem Land im Osten – übrigens hieß es damals zu Recht Sowjetunion – vorwerfen, damals neben den Nazis und Hilfswilligen der „5. Kolonne“ Berlins auch viele Unbeteiligte erwischt zu haben, was furchtbar war. Wir wissen z.B.: Der deutsche Geheimdienst denunzierte – wie bekannt – auch viele in der UdSSR exilierte Kommunisten als Verräter. Und leider saßen mancherorts auch üble Gestalten wie Chruschtschow, die ihre Macht mißbrauchten und diesen Mißbrauch später anderen in die Schuhe schoben (Lest hierzu: Grover Furr: „Chruschtschows Lügen“, Berlin 2015).
Dennoch – Völkischer Nationalismus in Verbindung mit dem „Russland“ (also der UdSSR) der 30er Jahre…? Da kann ich mich nur noch fragen:
Ist das rechteste Dümmstpropaganda oder ererbte Echtzeit-Debilität? Oder macht den Zusammenfall und -prall beider Faktoren ein typisch verseibeltes „Welt“-Interview aus…? Es scheint so – Stalin war wohl Hitler und vice versa oder so. Na klar, ersterer ist dem Adolf laut der immer wieder auftauchenden West-Propaganda-Lesart ja auch nur „zuvorgekommen“. Der aufgeklärte „Welt“-Leser weiß ja Bescheid über den bösen „Totalitarismus“, also all das, was nicht in die EU-Schublade von „Demokratie“ (also des guten Totalitarismus), passt.
(Übrigens: Auch die „Junge Welt“, offenbar mittlerweile ein Kind der „Welt“, ließ sich ja am 28.02. noch über den unschönen „Sturmlauf“ der Roten Armee nach Westen aus; eine „Befreiung“ war das laut JW wohl nicht. Literaturtipp an verseckendorfte JW-Opfer: „Verbrecherische Ziele – Verbrecherische Mittel“, Moskau 1963, S. 413-419. Lest das und fragt euch, warum was passierte…)
Aber die Frau von „Welt“ weiß noch mehr und es natürlich besser als ich. Oder du. Oder viele – sie hat’s nämlich geblickt, in Frage Nr.2: „Putin spricht die Sprache der Lüge – er weiß es, wir wissen es.“ Diese zutiefst profunde Analyse wird gestützt durch… nichts. Ein Beleg ist nicht nötig, schließlich ist der Mann Russe, also auf dem Weg in – s. o. – düstere völkische Zeit. Und aggressiv: Müller halluziniert (besser: debilisiert) herbei, er wolle „Krieg“, brauche „Mariupol und den Landweg zur Krim“ und werde „auch noch einen Abstecher nach Transnistrien“ unternehmen.
Na klar, und ich erinnere mich zustimmend: Warum ist Putin z.B. im Juli 2014 eigentlich mit seinem Präsidentenflugzeug so nah an den in der Ukraine abgeschossenen Flug MH17 herangeflogen…? Eben!
Die leider Interviewte, die in Rumänien mit ihrem ganzen Volk dereinst so furchtbar litt, fängt den „Welt“-Ball, Putin spreche die Sprache der Lüge, somit munter auf und es entspinnt sich eine um jedes Druckzeichen zu lange Gegenseitigbestätigung. Nach dieser ist mir klar, weshalb ich weder die „Welt“ ihrer Vizechefin Seibel noch die grauenhaften nobelpreisgetadelten „Werke“ jener Dame „angemessener Verwendung“ (Karl-Eduard von Schnitzler) zuführen werde – davon würde mir der rote Arsch zu schwarzbraun. Und – ganz ehrlich:
Ich möchte nun frühstücken und muss daher aus Gründen körperlich-geistigen Wohlbefindens diesen erzreaktionären, die Wahrheiten verfälschenden, dümmlichen Seibel-Müller-Bockmist aus dem Hirn entsorgen. Lieber lese ich gleich noch einen Artikel aus der „GEHEIM“, die eines der wenigen gescheiten Magazine ist, das es im immer dunkler werdenden Deutschland noch gibt.
Nur einem Satz der bedauerlicherweise interviewten Müllerin ist meinerseits zuzustimmen:
„Er beleidigt meinen Verstand.“
Allerdings meine ich damit jenen dieses Interview beinhaltenden Artikel.
Martin Emko, Allgäu
Tödliche Krankheit des Tages: Putinismus
Ein schwerer Schlag für die Gesinnungsgemeinschaft der Nobelpreisträger: Herta Müller, Banater Schwäbin, Rumäniendeutsche, Schriftstellerin, ist schwer krank. Sie wurde, wie so viele in der BRD, zum Opfer einer seit 2014 endemisch grassierenden Seuche, dem sogenannten Putinismus, wissenschaftlich auch Morbus Russophobia genannt.
Symptome der übertragbaren Krankheit sind Verleugnen der Wirklichkeit, gnadenlose Egozentrik und verbale Entgleisungen. »Putin macht mich krank«, gestattete sie der Welt einen Blick in ihre intellektuelle Isolierstation. Aus dem Munde der Literatin spricht bereits Paranoia: »Er wurde schon 100 Mal erwischt beim Lügen. Er tritt mir damit zu nahe. Als würde er einen wirklich bedrängen.«
Nun könnte man es mit einem konventionellen psychotherapeutischen Gesprächsansatz versuchen: Nein, liebe Herta, Putin möchte Ihnen sicher nicht zu nahe treten. Wer will das schon! Er kennt Sie höchstwahrscheinlich gar nicht, hat vielleicht auch nie ihren großen Wurf, die »Atemschaukel« (2009), gelesen. Und nein, »bedrängen« sieht anders aus. So weit würde selbst der Russe nicht gehen.
Aber all das ist fruchtlos, denn Russophobie ist durch Appell an die Vernunft nicht zu besiegen. Ein weiterer akut Betroffener, der Schachspieler Garri Kasparow, liegt beim US-Senat auf der Couch: Der russische Präsident sei ein »Krebsgeschwür«, das mit Waffengewalt entfernt werden müsse. »Man kann nicht mit einem Krebsgeschwür verhandeln.« Letzte Hoffnung US Army; stellte doch schon Müller fest, dass in Russland Wahlen »gar nicht mehr gefälscht« werden müssten – Putin gewinnt ja sowieso.
(zitiert nach Junge Welt 06/03/15)
Da hilft nur noch ein Antiputikum.
Frau Beck nimmt das bereits und reist seitdem dümmlich grinsend von Talk-Show zu Talk-Show.
Eine tiefergreifende Bewertung dieses Grinsens sollten wir uns aber ersparen. ;-)
Joker Style
also in Ukraine Nazis installiert zu haben, dann sie zu leugnen, selbst wenn die mit solch Freude ihre Hakenkreuze vorzeuigten, und dann auch ausgerechnet Russland und Putin des „nazionalismus“ zu bechuldigen?
Kann uns Frau Rittenhobelträgering etwas über Bandera erzahlen?
Herta Müllers Dreistigkeit sollte den Verstand jedes denkenden Menschen beleidigen. Seitdem sie in Deutschland ist, verbreitet sie Unwahrheiten über die Zustände im sozialistischen Rumänien und verdient gutes Geld mit ihren Ansichten, die unter anderem gegen Russland und China gerichtet sind.
Auf zwei Lügen der Herta Müller möchte ich näher eingehen:
„In meinem ersten Buch über eine Kindheit im banatschwäbischen Dorf zensierte der rumänische Verlag neben all dem anderen sogar das Wort KOFFER. Es war zum Reizwort geworden, weil die Auswanderung der deutschen Minderheit tabuisiert werden sollte.“
Das steht so im 2003 erschienenen „Der König verneigt sich und tötet“ und hat Herta Müller so oder so ähnlich in vielen Interviews erzählt.
Dummerweise liegt mir die Original-Ausgabe der „Niederungen“ des Bukarester „Kriterion“-Verlages aus dem Jahr 1982 vor. Und – potzblitz ! – auf Seite 108 steht das Wort „Koffer“. Und das gleich 3x:
„Die Züge fahren angestaut mit Koffern durch das Land“
„Die ersten Urlaubstage sind voller Muskelfieber vom Koffertragen“
„Die Koffer stecken voller Haushalt, voller Alltag, voller Sinnlosigkeit“
Nicht genug damit: Im 1984 erschienenen „Drückender Tango“, ebenfalls bei „Kriterion“ erschienen, steht auf Seite 77 „Ich sah die Koffer auf dem Tisch, auf dem Bett und auf den Stühlen stehn“.
Die Geschichte mit der Zensur der „Koffer“ stimmt also nicht. Die „Niederungen“ wurden in der rumänischen Original-Ausgabe an exakt zwei Stellen „zensiert“: die Geschichte mit dem onanierenden Dorftrottel wurde gestrichen (die kommt allerdings auch nicht in den beiden westdeutschen Versionen vor) und aus „Rußland“ wurde „in einem fernen Land“ (wobei aber ohnehin jeder wusste, was gemeint war).
Jetzt wird‘s abenteuerlich: Herta Müller verbreitet über die Weitergabe des „Niederungen“-Manuskriptes an den West-Berliner „Rotbuch“-Verlag zwei sehr unterschiedliche Versionen.
Die eine Version stammt aus „Der König verneigt sich und tötet“ (Carl Hanser Verlag 2003); die zweite Version stammt aus „Immer derselbe Schnee und immer derselbe Onkel“ (Carl Hanser Verlag 2011) und steht so in der „Zeit“ aus dem Jahr 2009. Wenn ich schon Märchen verbreite, sollte ich wenigstens bei der einen Version bleiben. Eine Gegenüberstellung der beiden Versionen habe ich bereits an anderer Stelle gemacht:
http://www.edwin-grub-media.de/ansichten-eines-regenwurms/123-johannis-fest.html
Die wohl richtige und mit weitem Abstand logischste Version stammt von einem, der es wissen muss: von Nikolaus Berwanger: „Die »Niederungen« im Rotbuch-Verlag sind eine Lizenzausgabe, die mit dem Kriterion-Verlag in Bukarest ausgehandelt worden war.“
Dass HM Visionen hatte, daran besteht kein Zweifel. Nur waren diese in Rumänien weitgehend unbekannt. Im Gegenteil: HM wurde nicht als Dissidentin, sondern als Profiteurin des Systems wahrgenommen. Und das aus mehreren Gründen:
Für ihr Erstlingswerk „Niederungen“ erhielt sie drei Staatspreise
Die Theatergruppe Temesvar führte 1983 das Stück „Die Frösche“ (Bearbeitung der „Niederungen“ unter dem Regisseur Helmuth Frauendorfer) in verschiedenen Städten Rumäniens auf und war damit beim Kulturfestival „Lob Dir, Rumänien“ vertreten
HM gehörte zum Reisekader, hat 4 Auslandsreisen unternommen und darüber in der KP-Zeitung „Neue Banater Zeitung“ ein Interview gegeben. Bei den Reise- und Ausreisewilligen kam das nicht gut an
Offensichtlich hatte sie überhaupt extrem gute Beziehungen im sozialistischen Staatsapparat. Das zeigt sich unter anderem darin, dass sie nach ihrem Studium bei der Maschinenfabrik Tehnometal als Übersetzerin arbeiten konnte. Erstens war das eine Stelle, zu der an nur mit extrem guten Beziehungen kommt und zweitens musste sie nicht für den Staat arbeiten (für das kostenfreie Studium waren alle Absolventen verpflichtet, 3 Jahre lang dahin zu gehen, wohin der Staat einem schickt – Herta Müller war davon befreit)
„Staatsfeind“ war sie jedenfalls nicht. Sonst wäre sie ja wohl auch nicht Unteroffizier der Reserve der Rumänischen Armee gewesen (eigentlich nichts Besonderes, da der Militärdienst im Rahmen des Studiums verpflichtend war), was sie heute verschweigt.
Auch sonst ist nichts auch nur im Entferntesten bekannt, dass sie in ihrer Zeit in Rumänien in besonderem Maße staatskritisch gewesen wäre.
Nikolaus Berwanger sagt im Jahr 1988: „Auffallend ist, daß die in der BRD lebenden Banater Autoren Richard Wagner, Werner Söllner und Herta Müller ihre in Rumänien erhaltenen Literaturpreise und vor allem die des ZKs des Kommunistischen Jugendverbandes verschweigen. Es dürfte doch keine Schande sein, wenn diese begabten Autoren das in ihrer Biographie anführten. Ebenso erstaunt bin ich zu hören, daß Herta Müller in Rumänien eine Dissidentin gewesen sein soll. Sie hat dort noch 1985 veröffentlicht.“
Und der Schriftsteller Gabriel Liiceanu im Jahr 2010: „Es ist nicht gerecht, daß Herta Müller, die keine Geste des Protestes gemacht hatte, als sie noch im Lande war, die die Chance hatte nach Deutschland auszuwandern und sich erst dann an die Öffentlichkeit gewandt hatte, als sie auf der anderen Seite war, uns nun sagt, daß die Guten unter uns das Fortgehen gewählt haben, und die anderen da geblieben sind. Wir hatten nicht die Chance der gleichen Wahl, fortzugehen, gehabt …“
https://banaterzeitungonline.wordpress.com/2010/10/27/stimmen-aus-der-kulturszene/
Herta Müller hat 1985 den Ausreiseantrag gestellt wg. „schlechter Arbeits- und Lebensmöglichkeiten“. Sie ist also eine Spätaussiedlerin wie viele andere auch, bezeichnet sich aber heute als „Emigrantin“, die sie nicht ist.
Autoren, die den Ausreiseantrag stellten, wurden mit einem Veröffentlichungsverbot belegt. Das war aber auch vorher bekannt. HM stellt das heute so dar, als hätte sie das Verbot aus politischen Gründen erhalten und hätte danach den Ausreiseantrag gestellt. Das stimmt so nicht.
Sie hatte mit dem Geheimdienst zu tun – aber aus anderen Gründen. Radu Tinu, ehemaliger stellvertretender Geheimdienstchef von Temesvar, unterstellt HM eine Psychose. HM wurde verhört wg. Treffen mit dem Bonner Kulturattaché, der als Spion galt. Die Verhöre waren beileibe nicht so häufig, wie sie angibt und er persönlich hätte die Abhörmikrofone in ihrer Wohnung verlegt. Ein einziges Mal wäre der Geheimdienst in der Wohnung gewesen, nicht öfter.
Dass Herta Müller mit Staatspreisen überhäuft wurde und wird, hat mit ihrer sehr starken antikommunistischen Einstellung zu tun. Und die dürfte mit der Erkenntnis zusammenhängen, dass man mit dieser Einstellung ein sehr schönes Leben führen kann.
Wieso wird der Besuch Renzis beim Leibhaftigem von der Lügenpresse verschwiegen?
Fast vollständig, stimmt. Aber bei Springer gibt’s was, und natürlich sofort auf die Zwölf:
http://www.welt.de/politik/ausland/article138116075/Der-Besuch-bei-Putin-ist-fuer-Renzi-ein-Spagat.html
Italien und Russland – keine einfache Beziehung zur Zeit. Ein bisschen Freund, ein bisschen Feind. Einerseits ist das Verhältnis zwischen den beiden Ländern traditionell sehr eng. Andererseits aber steht Putin wegen des Ukraine-Konflikts international isoliert da. Europa verurteilt die Eskalation der Gewalt. Mit Federica Mogherini ist die amtierende EU-Außenministerin eine Italienerin. Dementsprechend kann Italien es sich nicht leisten, aus der Anti-Putin-Phalanx auszuscheren. Die Mission in Moskau ist für Renzi also ein Spagat. Zwischen Ermahnen und Bitten, zwischen erhobenem Zeigefinger und einem Klaps auf die Schulter. Italiens Premier ist zuerst Kritiker. Er dringt gegenüber Putin auf eine Lösung im Ukraine-Konflikt. Er fordert, dass Russland an den Verhandlungstisch zurückkehrt und alles dafür tut, um die militärische Auseinandersetzung einzustellen. Dann erkundigt er sich nach dem Stand der Ermittlungen im Nemzow-Fall.
Putin international isoliert, bla blub. An Renzis angebliche Forderung an Putin, an den Verhandlungstisch „zurückzukehren“, glaube ich nicht. Schon wieder an den Tisch?
Kritisch: Auch in Italien gibt’s viele „Putin-Versteher“. Wichtig dabei also die Darstellung, dass die hauptsächlich aus der rechten Ecke kommen, halbe Nazis also:
Renzis Auftritt in Moskau wird in der Heimat Italien genau verfolgt. Das Lager der Putin-Versteher ist groß. Insbesondere die Mitte-Rechts-Parteien stehen Putin nach wie vor sehr nahe. Ex-Premier Silvio Berlusconi, Gründer von Forza Italia, ist mit dem russischen Präsidenten persönlich befreundet. Putin besuchte Berlusconi in dessen Villa San Martino im Mailänder Vorort Arcore. Die rechtskonservative Lega Nord um Matteo Salvini, die sich laut aktuellen Umfragen stark im Aufwind befindet, ist ähnlich russlandaffin wie Berlusconi.
Aber ach! Anders als Deutschland ist Italien auf gute Beziehungen mit Russland angewiesen: Geschäfte und Gashahn.
Berlusconi und Salvini Trommeln für Putin, weil bald Regionalwahlen in Venetien anstehen. In der norditalienischen Region sitzen viele Unternehmen, die in Russland gute Geschäfte machen. Wegen der Krise, den Sanktionen, dem fallenden Rubel und Ölpreis, entgehen ihnen erhebliche Umsätze. Laut der Statistikbehörde Istat brachen die italienischen Exporte nach Russland 2014 um 11,6 Prozent ein. Dieses Jahr setzt sich der Absturz in verschärftem Tempo fort. Im Januar betrug das Minus knapp 37 Prozent. Nicht zuletzt ist Italien auf Gas aus Russland angewiesen. In den vergangenen vier Jahren verdoppelte sich der Anteil Russlands an den Gasimporten Italiens laut dem russischen Staatskonzern Gazprom auf 38,3 Prozent. Das Liefervolumen sei pro Jahr um 13,5 Prozent gewachsen, so Gazprom. Mit anderen Worten: Italien hängt am russischen Gashahn.
Das geht so nicht weiter. Macht euch mal fit für den Russland-Feldzug, ihr blöden rechtsradikalen Pizzafresser!
„Wieso wird der Besuch Renzis beim Leibhaftigem von der Lügenpresse verschwiegen?“
Vorsicht vor soviel Denkerei… Als Hollande . unerlaubt – einen freundlichen Besuch bei Putin ankündigte, wurde ihm „Charlie“ ins Land geschickt… Hat Italien ein – unbedeutendes – Satiremagazin, das für politisches „Standing Ovation“ taugt (angeführt von Merkel)?..
Und nicht zu vergessen:
Als Total-Chef Christophe de Margerie letzten Oktober nach Gesprächen mit Medwedew über neue Investiotionen in Rußland wieder nach Hause fliegen wollte, schickte man seinem Firmen-Jet einen besoffenen Schneeräumer auf die Startbahn.
Ach ja, da war doch noch was. Ein renitentes Volk, diese Franzosen. Wer nicht hören will…
Wobei der Besuch da jetzt weniger der Anlass gewesen sei dürfte. Aber die Franzosen hatten sich tatsächlich allerlei Ungehörigkeiten geleistet: wollten den Russen Hubschrauberträger liefern, das Parlament hat Palästina anerkannt, die BNP-Nummer, und dann noch das ultimative Sakrileg: „Frankreich droht mit dem Ausstieg aus dem Dollar-System.“
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/07/06/rache-fuer-banken-strafe-frankreich-droht-mit-dem-ausstieg-aus-dem-dollar-system/
Da haben sie’s wohl ein bisschen übertrieben.
Explizit für „M“..
Mein Text:
„Als Hollande . unerlaubt – einen freundlichen Besuch bei Putin ankündigte…“
Ergänzung:
Als Hollande . unerlaubt – freundliche, wirtschaftliche „Besuche“ bei Putin ankündigte…
Das Ende naht. Gottseidank!
Kam zwar schon gestern rein, wurde aber – soweit ich das sehe – hier noch nicht aufgegriffen. Ist auch eher Satire:
Russischer Politologe: Elite lässt Putin fallen
http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_73160246/regierung-russischer-politologe-elite-laesst-putin-fallen.html
Der Russische Politologe: Boris Kagarlizki
Wikepedia kennt den nicht. Ok, es wurde ja auch nicht von einem bekannten Politologen gesprochen. Vielleicht einfach irgend ein Hanswurst, der Polök oder sowas studiert hat und nun wie der andere Boris seinen Schleim absondert, der zur passenden Zeit von so gern seriös genannt werden wollenden Nachrichtenargenturen nur zu gern aufgegriffen wird.
Aber weiter: Was findet Google zu dem Mann? Ob die folgende Quelle seriös ist, kann ich nicht einschätzen. Als Gegenmeinung lesenswert ist sie allemal
Am 2. Juni diesen Jahres nahm er, via Skype, an der Gründungsversammlung der „Solidarität mit dem antifaschistischen Widerstand in der Ukraine“ [Link] teil, an auch dem Richard Brenner, Lindsey German (Counterfire), Andrew Murray (Kommunistische Partei Großbritanniens), Alan Woods (Internationale Marxistische Tendenz) und Sergej Kiritschuk (Borot’ba) teilnahmen.
Am 27. August sprach er auf der öffentlichen Versammlung „Wie man die Ausbreitung des Krieges verhindert“. Andere Sprecher und Teilnehmer: Tariq Ali, Lindsey German, Jeremy Corbyn (MP), Owen Jones, Francesca Martinez, Stafford Scott, Kate Smurthwaite und Christian Fuchs.
Das Titelbild zeigt Boris Kagarlitzki als Redner der Konferenz „Solidarität mit dem antifaschistischen Widerstand in der Ukraine“ am 27. August 2014 in London.
In Russland jedoch bevorzugt Kagarlitzki eine andere Gesellschaft. Ich erwähnte bereits [Link], dass Kagarlitzki an einem Treffen des russischen, rechtsextremen „Florian Geyer“-Clubs teilnahm, der von dem rechten russischen Islamisten Gaidar Dschemal geleitet wird, und auch von russischen Faschisten wie Aleksandr Dugin, Maxim Kalaschnikow, Michail Leontiew, dem schwedischen Antisemiten Israel Shamir, dem italienischen Nazi-Maoisten Claudio Mutti und anderen gerne besucht wird.
Kagarlitzki nahm (zusammen mit Richard Brenner) auch an der Konferenz „Die Weltkrise und der Konflikt in der Ukraine“ [Link] teil, die vom 6. Bis 7. Juli im besetzten Jalta stattfand. Die Organisatoren dieser Konferenz – die ultranationale „Nowaja Rus“ (Neues Russland), geführt von Alexej Anpilogow, hielten eine zweite Konferenz ab mit dem Titel: „Russland, Ukraine, Neurussland: globale Probleme und Herausforderungen“ [Link], zu der man internationale Faschisten wie Frank Creyelman (Vlaams Belang), Luc Michel (Parti Communautaire National-Européen), Márton Gyöngyösi (Jobbik), Roberto Fiore (Forza Nuova), Mateusz Piskorski (Samooborona) and Nick Griffin (British National Party) einlud [Link]. (Nur Piskorski und Fiore waren jedoch imstande, zu kommen.)
Und hier ist ein Bild, das Kagarlitzki in Gesellschaft russischer Faschisten zeigt: Alexej Beljajew-Gintowt (prominentes Mitglied von Alexander Dugins Internationaler Eurasischer Bewegung), Jewgeni Schilin (von der militanten und rechtsextremen Oplot-Gruppe), Konstantin Krylow (rechtsextreme „Russische Sozialbewegung – Russland) und Jegor Cholmogorow.
Boris Kagarlitzki in der Gesellschaft russischer Faschisten. September 2014, Moskau?
Das nächste Mal könnten die britischen Linken ja auch Kagarlitzkis faschistische Freunde zu einer linken Versammlung in London einladen.
Achso, die Quelle: https://linksunten.indymedia.org/de/node/122207
es gibt russische https://ru.wikipedia.org/wiki/%D0%9A%D0%B0%D0%B3%D0%B0%D1%80%D0%BB%D0%B8%D1%86%D0%BA%D0%B8%D0%B9,%D0%91%D0%BE%D1%80%D0%B8%D1%81%D0%AE%D0%BB%D1%8C%D0%B5%D0%B2%D0%B8%D1%87
dort ist nichts von den rechten geschriebhen. aber bei Wikipedia ist es so, dass wer als erster ein Thema als Autor und Admin ergreift, der kann den Inhalt bestimmen.
„Elite“ soll Putin fallen gelassen haben? Zustimmung von ca. 80%.. wobei es noch wenn es auf wirklich hart auf hart kommt eher noch über 90% sein dürfte.. eineige Oligarchen sind oder wollen weg laufen.. und die vom westen unterstützten oder die Unterstützung erhoffenden wie Kasparow und er selber..
Ukraine krise hat Augen geöffnet und eine Überraschung entdeckt: Putin ist tatsächlich RUSSISCHER Präsident, nicht pro-amerikanischer wie Elzin.
Boris Nemzow bei Ranking in Russland auf Platz 3. Allerdings in der Kategorie, welchem Politiker misstrauen sie am meisten.
+++Breaking-News+++Zeitungssterben+++
Der SIPEGEL meldet den BANKROTT der Lügenpresse
Dabei sind seine dramatischen Grafiken so gefälscht und geschönt wie die Ergüsse der Kriegstreiber – z.B. ohne Zeittafel, die den Bumerang der Ukraine-Propaganda und Russland-Hetze offenbaren würden…
Ebenso unterschlagen wird der Niedergang von ARD und ZDF – die mit gigantischen 10 (!) Mrd GEZ den Müll im Kindergarten-Duktus für die letzten Analphabeten der Republik produzieren.
Siehe SPIEGEL-Online:
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/medienkrise-und-luegenpresse-trau-keinem-von-der-presse-a-1021812.html
Nota bene zum Zeitungssterben
— Cui Bono? – Wem nutzt es?
WAS hat das Lügenkartell von seiner freiwilligen Bankrotterklärung…??
Wie wär’s mit dem Ruf nach „Medienrettung“ nach dem Muster der kriminellen „Bankenrettung“ aus der Steuerkasse…?? Weil „systemrelevant“ – ohne die „freie Presse“ würden auch die Parteien in der Versenkung verschwinden!
— 100 Jahre Lizenz zum Lügen und Gelddrucken sind vorbei
Die Verleger haben gigantische Geldsummen gescheffelt, haben weltweit ihr Meinungsmonopol gegen Volksverblödung, Kriegstreiberei und korrupte Stützung respektive Sturz der politischen Systeme verpfändet.
— Das verlogene Gesetz der „Pressefreiheit“
Das Lügenkartell war immer „legalisiert“ von der jeweiligen Justiz: In keinem Gesetzbuch der Welt werden Verbrechen besser geschützt als im „Presserecht“ – ausser im Staatsrecht für Diktaturen, Monarchen „von Gottes Gnaden“ und im „Kirchenrecht“ der selbsternannten Pfaffenwelt.
Korrektur
In Absatz 2 muss es natürlich heissen „Meinungsmonopol FÜR Volksverblödung“ etc… ;-)
Geld ist ein scheues Reh. Wenn die Wölfe heulen, wird es nervös.
Als Ratgeber ist Soros sicher der allerletzte, auf den man hören sollte. Er soll übrigens ein Anwesen besitzen halb so groß wie die Schweiz.
Lügenpresse: Stirbt SPIEGEL?
SPIEGEL online geht das Thema „Lügenpresse“ nun aggressiv an. Dazu gibt’s jetzt zeitgemäß sogar eine „Multimedia-Story“. Damit soll die Internetjugend hinterm Ofen hervorgeholt werden. SPON greift derweil zum letzten Mittel: Maulhure Claus Kleber vom ZDF als Jammerlappen.
Darus zwei Zitate vom stolzen Träger des Jopseph Göbbels Ordens in Gold, der Maulhure 2014 Claus Kleber:
Es ist erschreckend, wie viele Menschen die Überzeugung haben, wir seien Werkzeuge der CIA oder dunkler Mächte.
Wenn es darauf ankommt mir ein Bild als Bürger zu machen, da verlasse ich mich doch lieber auf eine Quelle, von der ich weiß, das sind verantwortungsvollerer Journalisten, die mich nicht mit dem Ring an der Nase durch die Arena ziehen. Und das ist eine Chance für Medien, wie dem Spiegel, oder auch dem heute Journal. – Wir müssen nur lernen das Medium Internet und Social Media besser für uns zu nutzen.
Ganzer Artikel:
http://www.mmnews.de/index.php/politik/38754-stirbt-spiegel
Diese Heuchler
„…eine Quelle, von der ich weiß, das sind verantwortungsvollerer Journalisten, die mich nicht mit dem Ring an der Nase durch die Arena ziehen.“
Herr Kleber, machen Sie Kabarett oder meinen Sie das ernst?
Das Problem ist nur, die Gewinne und damit die Macht bei Spinger steigen weiter an:
„Springer verkündet die Geschäftszahlen für 2014 und feiert sich als „digitaler Verlag“: Der Konzern-Umsatz 2014 steigt um 8,4 % auf 3,04 Mrd Euro. Vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) bleiben 507 Mio Euro, ein Plus von 11,6 %. Der Erlös-Anteil des Digital-Geschäfts liegt bei 72 %, beim Umsatz macht es 53 % aus. Mit digitalen und gedruckten Bezahlangeboten im In- und Ausland setzt Springer 1,56 Mrd Euro um (+ 2,6 %), der Gewinn (Ebitda) sinkt um 2,4 % auf 244 Mio im Vergleich zu 2013. Das Rubriken-Geschäft wächst: der Umsatz um 27,2 % auf 512 Mio Euro, der Gewinn um 35,2 % auf 221 Mio Euro. Auch für 2015 erwartet der Konzern wachsende Umsätze und Gewinne.“
Das Problem ist nur, die Gewinne und damit die Macht bei Spinger steigen weiter an !
Der Konzentrationsprozesse der Medien (wie vormals der Banken und anderen Unternehmen) steigen weiter an. Wachstum durch Fressen; Einsparungen an Mitarbeiter(n); Zukauf von „Qualität“
Von wegen Marktwirtschaft – ein Wettstreit der Ideen… Welch ein Irrwitz. Es wird sich zu Tode gesiegt.
In allen Branchen… Die „unsichtbaren Hand“ des Marktes heißt nicht so, weil sie regelnd und lösungsorientiert wohlwollend eingreift und zur besten aller Welten verhilft, sondern weil sie nicht existiert in dieser Religion der neoliberalen markkonformen ?Demokratie?.
„Frei“ und „sozial“ als Attribute der Marktwirtschaft sind unter den Entwicklungen der letzten 25 Jahre frei konvertierbar.
…und dies frisst sich Stück für Stück einem Nimmersatt gleich durch alle Gesellschaftsschichten und Belange.
Gewinntechnisch werden sich auch die Konzernmedien zu Tode siegen, Es sei denn – ja – es sei denn, es werden Nachrichtenderivate erfunden. Wobei dies mit den zuliefernden Nachrichtenagenturen längst der Fall ist. Diese so produzierten Meldungen stellen nichts anderes als Wetten, auf die folgenden zukünftigen „Nachrichten“ und die Stoßrichtung der Medien gemeinsam, dar.
Es ist erschreckend, wie viele Menschen die Überzeugung haben, wir seien Werkzeuge der CIA oder dunkler Mächte.
Typisch rabulistische Propagandamethode. Der eigentliche Vorwurf, transatlantischer Propagandist zu sein, wird ins Lächerliche gezogen, indem man ihn ins Surreale übersteigert.
Werkzeuge der CIA? So surreal ist der Vorwurf nicht. Wie bewusst oder unmittelbar diese Instrumentalisierung ist, ist dann nochmal die andere Frage.
++++ BREAKING NEWS ++++ Der Satire-Ticker meldet: Überfall auf die EZB
Nach bisher unbestätigten Agenturmeldungen sind in der vergangenen Nacht unbekannte Täter in das neue EZB – Gebäude eingedrungen und haben sich in den Kellerräumen an der elektronischen Druckerpresse bedient.
Nach ersten Erkenntnissen der Software-Experten ist es den Tätern wohl gelungen, die astronomische Geldsumme von 100 000 000 000 000 EURO (100 Billionen !) zu erzeugen und zu entwenden.
Als Transportmittel nutzten die Täter einen USB – Stick, den sie am Vortag in einem Lebensmittel – Discounter in Offenbach geraubt hatten.
Die Ermittlungsbehörden gehen von schnellen Fahndungserfolgen aus, da das Drucken, der Diebstahl sowie die Flucht von Überwachungskameras im Lichte des Vollmondes lückenlos aufgezeichnet werden konnte. Außerdem verloren die Täter auf der Flucht sämtliche Personalausweise auf den Kellertreppen des EZB – Towers. Islamistische oder pro-russische Tathintergründe können zur Stunde nicht ausgeschlossen werden.
Nach Auskunft des Pressesprechers der eilig einberufenen Sonderkommission , droht jedoch der unwiederbringliche Verlust des Geldes, bei mechanischer Beschädigung des USB – Sticks. Von einem überstürzten Täterzugriff soll daher zunächst abgesehen werden und der Dialog mit den Tätern von ausgebildeten Polizeipsychologen geführt werden. Sollte die geraubte Geldmenge von den dreisten Dieben jedoch in Umlauf gebracht werden, droht nach Auskunft von Finanzexperten der EZB ein hyperinflationärer Crash und somit die Notwendigkeit zu sofortigen Währungsreformen in der EU.
Es dürfte ja wohl außer Frage stehen wer für diese Tat die Verantwortung trägt : ANGELA MERKEL !!!
Auch wenn sie jetzt selbst diesen Raub vlt. nicht direkt in Auftrag gegeben hat, so hat sie doch mit ihrer Politk den Hass auf die EZB massiv gefördert und dieses kriminelle Klima erst geschaffen, in dessen Umfeld solche taten dann möglich sind !
Ich fordere von den Ermitlungsbehörden schnelle Aufklärung !
Aber egal was rauskommt, für mich steht die Schuldige bereits fest !
nichts neues, aber gut zusammengefasst:
USA und Eurasien: Bemerkungen zu Politik und Strategie einer Supermacht
Von Wolfgang Bittner
Dass die USA und die Europäische Union der laut gewordenen Kritik an ihrer Ostpolitik nicht lange tatenlos zuschauen würden, war absehbar. Jetzt soll Gegenpropaganda stattfinden, offiziell verordnet und finanziert. So ist u. a. in Lettland ein „unabhängiger“ TV-Sender geplant, der ein Gegengewicht zur „russischen Propaganda“ bilden und in russischer Sprache „ausgewogene Informationen und Nachrichten“ produzieren soll.
weiterlesen:
http://politik-im-spiegel.de/usa-und-eurasien-bemerkungen-zu-politik-und-strategie-einer-supermacht/
Transatlantiker Bittner widerspricht sich selbst. Ein Sender, der eigens dafür geschaffen wird ein Gegengewicht zu gegnerischer Propaganda zu bilden, ist selber ein Propagandainstrument und kann per Definition schon nicht unabhängig und ausgewogen sein.
Bittner ist ein Propagandist und wurde der Mitgliedschaft, oder fellowshipment wie er es nennt, in transatlantischen Netzwerken eindrucksvoll überführt.
http://www.heise.de/tp/news/Josef-Joffe-und-Jochen-Bittner-scheitern-gegen-Die-Anstalt-ZDF-2412331.html
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil ;-)
Sie haben Recht, welch ein Eigentor. Ich nehme demütig alles zurück.
Jetzt bleibt mir wohl nichts anderes übrig als auf Golf GTI umzusteigen.
Ebenezer Scrooge, alias der giereige Geldgeier Soros, macht wieder einmal einen Wirbel in Washington. Um seine Investitionen in der Ukraine zu schützen, lamentiert er vor den dümmlich leichtgläubigen Mitgliedern des Senats darüber, dass Putin kurz davor ist sich gewaltsam Estland und Lettland unter den blutigen russischen Nagel zu reißen.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/03/06/brzezinski-rede-vor-dem-us-kongress-russland-wird-angreifen/
Das Problem ist nur, dass es scheinbar wikrlich noch Leute gibt (Angie?), die seinen Rat ernstnehmen. An was sollte man sich auch sonst noch klammern, in Zeiten der Krise des Kapitalismus, als einen steinreichen, vor Geiz gelb gewordenen, alten Hedgefondsack?
Sind Sie eine Freundin von Merkel, weil Sie sie – liebevoll – „Angie“ nennen?…
Ja. Ihr Lächeln hat mich von der ersten Sekunde an verzaubert.
Ja, die Mona Lisa der Uckermark…der Papst findet sie anscheinend auch toll..
Nicht nur Soros, sondern auch Rothschild reißt die Klappe auf:
Rothschild warnt Anleger: Gefährlichste geopolitische Lage seit 2. Weltkrieg
Gerade die haben bisher immer kräftig an Kriegen verdient.
So ist das, ja. Immer schön beide Seiten finanziert. Das ist jetzt echt blöd, Rothschild ist ja normalerweise ziemlich diskret. Wenn die Großmogule zischen, kann sich ein Merkelchen nur noch wegducken. Und wenn sie entgegen ihrer Natur doch Stunk machen sollte, kommt vielleicht mal wieder einer mit nem Ordner vorbei. So ein kräftiger Typ, die Akte Erika ist sicher ein bisschen dicker.
Auch da sehen wir es wieder, was ich gestern klargestellt hatte: Deutschland ist ein besetztes Land.
Wo sind denn die Journalisten geblieben, die mal euphorisch die NSA-Affäre aufklären wollten ?
Ich behaupte, sie wurden zurück gepfiffen.
Was macht denn der NSA-Untersuchungsausschuss ?
Ich behaupte, sie wurden zurück gepfiffen oder sie liegen schnarchend unter den Tischen.
Und wer pfeift da ? Die Besatzer.
BND soll dem „NSA-Untersuchungsausschuss“ Akten vorenthalten haben, versehentlich.
Wieso fordert Putin nicht eine rasche und unvoreingenommene Aufklärung?
Geld ist ein scheues Reh. Wenn die Wölfe heulen, wird es nervös.
Als Ratgeber ist Soros sicher der allerletzte, auf den man hören sollte. Er soll übrigens ein Anwesen besitzen halb so groß wie die Schweiz.
kein Problem, sie werden es „nur halb so groß wie die Schweiz“ deklarieren…