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Das wäre auch noch so ein „Das musst du dir unbedingt ansehen & merken“ Video !
Hier spricht EX NATO General Wesley Clark 2007 bei einem Think Tank ganz offen darüber , wie die USA schon seit Ende des kaltes Krieges ihre militärischen Interventionen planen , aber nicht aus humanitären Gründen oder sowas … NEIN , weil man die Ex Sowjet Klientel Regime „weghaben“ will.
Wenn man nicht sagen könnte , hier schaut selbst DIE sagen es selbst , man würde vollkommen für verrückt erklärt werden, Heute hies es das sei alles Kreml Propaganda -> „Ex-Oberbefehlshaber der NATO: Heutige US-Kriege plante Pentagon seit 1991“ https://www.youtube.com/watch?v=JXV-2Iw9dNg
Die USA haben die Eroberungspläne der Welt und verquasseln sich jedesmal in ihren Think Tanks , aber unsere Medien glauben trotzdem das Märchen der russischen Agressionen und Eroberungen , man sollte die alle in ein Sack und draufschlagen.
Zieht euch das rein !
Es passt vll. nicht unbedingt als eine Propaganda Meldung , aber es ist doch Teil des Systems.
Da ist gerade ein Video geleakt worden mit welchen Methoden die USA die Ukrainischen Soldaten und oder die zweifelhaften Freiwilligen zu Tötungsmaschienen drillen wollen.
Dieser US-Instrukteur hat sie nichtmehr alle beisammen https://www.youtube.com/watch?v=F6EwIcrEYLw
Kriegseinstimmungsschulung. Tolles Ding.
Todessehnsuchtserweckung. Juhu!
Gehirnwindungsspülen leicht gemacht.
Indoktrination zu morden oder elendig zu verrecken.
Vorgetragen von den neuzeitlichen Meistern dieser Sparte.
Bezugnehmend auf das vielleicht anstehende Amtsenthebungsverfahren gegen Jazenjuk: https://propagandamelder.wordpress.com/2015/04/03/propagandameldungen-vom-03-april-2015/comment-page-1/#comment-8890
Jazenjuk: „Zeit ist abgelaufen“
Putin behält Ostukraine als „Faustpfand“
Für wen die Zeit abläuft, wird sich bald zeigen…
Putin behält garnichts weil er nie Anspruch auf die Ostukraine erhoben hatte !
Wenn dann hat Putin maximal die Traktoristen und Minenarbeiter für eine Verteidigung des Donbas gegen radikale Banden aus Kiew ausgerüstet …
Eine neue Beilage in Zeitschriften „Deutschland aktuell“ 2/15 (Ausgabe der Bundesregierung)
Darin wird versucht, TTIP schön zu reden – gar zu verharmlosen, wenn als Beispiel von Harmlosigkeiten „Schluss mit dem Kabel- und Stecker-Unsinn“ das als einer der Gründe angeführt wird, wie wichtig dieses Abkommen sei.(Seite 4/5)
Sogar ein Preisausschreiben ist dabei :-) Hurra.
Wer das 16 seitige Heftchen gründlich gelesen hat – kommt aus dem Staunen nicht heraus – scheinheilig freundlich, scheinbar bürgernah, „Deutschland ist das Land der Ideen“ / „Gut leben in Deutschland“ / „Ideen für eine lebenswerte Zukunft“ /
„Die Bundesregierung startet im April eine Dialogreihe um genauer in Erfahrung zu bringen, was den vielen Bürgern besonders am Herzen liegt, was sie konkret unter einem gutem Leben verstehen.“
Huch? Schreck lass nach! Wenn die Politik in den letzten Jahren genau zugehört hätte – hätte sie es schon längst gewußt!
Um es einfach zu sagen: PROPAGANDA kommt daher unter dem Deckmantel der Scheinheiligkeit.
Nicht mehr nur Sender, sondern auch Empfänger
ARD und ZDF reagieren auf die Kritik an ihrer Berichterstattung. Das zeigt: Das Verhältnis zwischen Medien und Publikum hat sich verändert
http://www.bayernkurier.de/zeitung/artikel/ansicht/15925-nicht-mehr-nur-sender-sondern-auch-empfanger.html
Wird Zeit, hier mal den guten alten Bayernkurier einzuführen.
Welcher Altlinke erinnert sich noch ? Letztes Jahrhundert, 70er und 80er, Scharnagl, Strauss etc. ?
Der Bayernkurier lobt hier die „Transparenzoffensive“ der Öffentlich-Rechtlichen.
Zur Erinnerung:
Bei der Korrekturseite von „heute“ sieht das dann z.B. so aus:
heute journal, 17. März 2015
In einer heute journal-Anmoderation zu einem Beitrag über die Ausstellung „Schlaflos – Das Bett in Geschichte und Gegenwartskunst“ in Wien wurde über das „Bed In“ von Yoko Ono und John Lennon gesagt: „25 Jahre ist das her, ihr „Bed In“ dürfte bis heute die mit Abstand berühmteste Schlafzimmer-Kunstaktion sein.“
Richtig ist: Die Aktion hat vor rund 45 Jahren stattgefunden. Das war ein Versprecher.
Toll…
Über ein paar Behauptungen bin ich dann doch gestolpert.
„Bei der ARD setzt man sich mit dem Tagesschau-Blog schon seit 2006 mit Zuschauerbeschwerden über Berichte in der Nachrichtensendung auseinander.“
„Wie intensiv sich die Zuschauer beteiligen, zeigen die Zahlen der „Fehler-Rubrik“ bei der Tagesschau. Rund 2000 Kommentare gib es dort ARD-Angaben zufolge pro Tag. Hinzu kommen noch etwa 500 Mails. Beim ZDF sind die Zahlen ähnlich.“
Zunächst mal blog.tagesschau.de.
Mir völlig unklar, inwiefern man sich dort mit Zuschauerbeschwerden auseinandersetzt.
Mit Artikeln wie „Ein persönlicher Nachruf auf Boris Nemzov“ oder „Trendwende für die FDP“ ?
Offensichtlicher Blödsinn.
tagesschau.de.
Trotz intensiver Suche konnte ich dort keine „Fehler-Rubrik“ finden.
Möglicherweise sind die Kommentare gemeint, die ja,wie wir alle wissen, bei Missgefallen zensiert/nicht veröffentlicht werden.
Außerdem sind da ja ständig irgendwer oder irgendwas „überlastet“.
heute.de
Dort gibt es die „Korrekturen“-Rubrik, aber da ja angeblich die Zahlen ähnlich wie bei „tagesschau“ sind, müßte es dort tausende von Fehlermeldungen, Kommentaren oder Zuschauer-Beschwerden geben.
Halte ich für unwahrscheinlich, denn eine, wie auch immer geartete, Interaktionsmöglichkeit konnte ich auf dieser „Korrekturen“-Seite nicht finden.
“ ZDF-Chefredakteur Peter Frey sagte, 2er 24 Stunden am Tag und sieben Tage die Woche sende, „analog, digital und online“, dem unterliefen trotz aller Anstrengungen von Redaktion und Korrespondenten gelegentlich auch Fehler.“
Da weiß man echt nicht ob man lachen oder lieber heulen soll, sowohl bei diesem Bullshit-Kommentar als auch bei den „gelegentlichen Fehlern“.
Ein oder Zwei lächerliche Richtigstellungen in einem Jahr auf den öffentlich Rechtlichen feiert man im Sektlaune als Transparenzoffensive und das obwohl in den Blogs und bei der „ständigen Publikumskonferenz“ an die 100 der gröbsten Programmverstösse unbeantwortet bleiben.
Dabei feiert sich Eigendorf mit einem FahnenMeer dieser Rechtsradikalen auf Twitter und Ruck und Atai erzählen uns bis Heute das es die Faschisten in der Ukraine garnicht gäbe.
Verarschung Hoch drei !
Dazu fällt mir nur ein ein: Unsere Bundeswehr will seit Jahren die NPD Strömungen „raushaben“ und in Kiew will deren Bundeswehr Armee die Bandera Faschisten Strömungen „reinhaben“ , wäre sicher interessant wie uns die Eigendorfs die Rucks und die Atais den Wiederspruch erklären. Ich würde fragen, müssen wir dann den Hitlergruß wieder erlernen wenn wir zusammen mit den Ukrainern „soviel wie möglich Russen töten“ ?
Diese Frage stelle ich mir auch schon seit Monaten. Ich hätte dazu liebend gerne auch Antworten von unseren Politikern. Ab und zu versuche ich mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Von wegen: „Wenden Sie sich an Ihren Abgeordneten im Wahlkreis. Wir sind immer für Sie da.“ Ergebnis: nix., keine Antworten. Ich bin mittlerweile der Meinung, dass wir den Politikern an der linken Schulter vorbei gehen. Im Privatleben würde man sich so ein Verhalten nie und nimmer bieten lassen. Völlige Ignoranz und Entscheidungen gegen unsere Interessen bei Vollfinanzierung.
Jetzt bin ich etwas vom Thema abgekommen. Was die Atais, Eigendorfs usw. angeht, habe ich das dumme Gefühl, dass sie von ihren Lesern nicht mehr abhängig sind. Eigenes Universum, eigene Finanzierung.
Hier demonstriert der abtrünnige ukrainische Journalist Anatolij Scharij die Verlogenheit ukrainischer Oligarchen Fernsehsender und vergleicht die Panikmache auf den Sendern unter Janukowitsch (das böse Regime) mit den altuellen Meldungen haargenau dergleichen Sender unter Poroschenko (das gute Regime) und zeigt auf wie man den ukrainischen Bürgern das Worst Case Szenario „verkauft“.
Anatolij Scharij hatte schon in der Vergangenheit seit Ausbruch des Ukraine Bürgerkrieges im Exil viele der Lügen und Propaganda Märchen der rechtsradikalen Putschisten in Kiew aufgedeckt , in Kiew würde man ihn sicher dafür hängen und vierteilen.
Total Recall à la Kiew– Anatolij Scharij
http://www.tagesschau.de/ausland/griechenland-russland-eu-103.html
-EU-Währungskommissar Pierre Moscovici-
„Es ist klar, dass Russland keine Alternative für Griechenland ist“. Griechenlands Platz sei in der Eurozone mit 18 weiteren EU-Staaten.
Was’n das für ’ne Art der Argumentation? Warum soll das klar sein? Ich höre schon wieder Alternativlosigkeit. Den Griechen vorzuschreiben, wo ihr Platz sei, ist eine respektlose Frechheit. Damit sagt Herr Mosocovici viel über sich selbst.
-Gabriel-
„Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass irgendjemand in Athen wirklich ernsthaft mit dem Gedanken spielt, Europa den Rücken zuzukehren und sich Moskau in die Arme zu werfen“, sagte er der „Rheinischen Post“.
In Anbetracht der Russland-Hetze, der es in dem Artikel auch nicht mangelt, ist das die unterschwellige Art zu sagen: „Wer nicht unser Freund ist (nicht nach unserer Pfeife tanzt), ist unser Feind.“. Diese Schwarz-Weiß Denke hat anscheinend noch nicht genug Menschen geschadet. Ich erkenne in dieser Aussage nur das Eingeständnis fehlenden politischen Vorstellungsvermögens. In Athen gibt es mit Sicherheit den ein oder anderen Einwohner, der sich wünscht der EU den Rücken zuzukehren. Herr Gabriel verwechselt die geographische Lage (Europa) mit dem Wirtschaftsbündnis (EU). Gerade Politiker sollten sich hier klarer ausdrücken und zu differenzieren wissen. Leider kommt diese Verwechslung in dieser Berufsgruppe häufiger vor, sodass ich mich frage, ob das überhaupt noch ein Versehen sein kann. Seine weiteren Aussagen finde ich zum Teil deutlich interessanter.
-Tagesschau-
„Griechenlands Innenminister Nikos Voutzis drohte diese Woche bereits damit, die Rückzahlung an den IWF zu verschieben,…“.
Welche Berechtigung, wenn nicht als Mindfuck, hat hier das Wort ‚drohte‘. War es nicht doch eher ein ‚kündigte an‘ oder ‚verlautbarte‘, oder schlicht ’sagte‘, oder ’sprach davon‘, oder ‚teilte mit‘, denn als eine Drohung? An alternativen Ausdrücken mangelt es nicht, aber naja, Politiker und Alternativen… . Wie war denn der genaue Wortlaut Nikos Voutzis‘ dazu? Wäre dieser miterwähnt worden, könnte ich die Wahl dieses Begriffes vielleicht eher nachvollziehen, aber so? Wenn mir jemand sagte, er könne seine Schulden bei mir nicht mehr – oder nicht rechtzeitig – zurückzahlen, dann fühlte ich mich nicht bedroht – schlimmstenfalls übers Ohr gehauen – aber bedroht? Sind die Löhne der ausgebeuteten Leiharbeiter beim IWF abhängig von den Rückzahlungen Griechenlands? Sterben die Menschen einen qualvollen Hungertod beim IWF, wenn Griechenland pleite geht, verspätet oder gar nicht zahlt? Ich eröffne ein Spendenkonto für den IWF.
Oder anders formuliert, mit den neuen Universalargumenten:
Wirklich?!
Ernsthaft?!
Im Ernst?!
Echt jetzt?!
Ich wünsche mir Rhetorik als ein weiteres Schulfach. Geschichte könnte man streichen – lernt ja eh kaum einer draus :). Apropos, mich interessiert mal, was so in den aktuellen Schulbüchern über die 2000-Ära – vor allem über vorgetäuschte Kriegsgründe – steht. Ein paar Praktikanten, denen ich vor einiger Zeit begegnet war, wussten bei einem Smartphone-Quiz nicht, wer den Krieg gegen die Achse des Bösen führte und waren ’n bisschen verwundert, dass ich den Namen mit dem Anhängsel „die Dreckssau“ erwähnte … haben leider auch nicht weiter nachgefragt. Achse des Bösen … Der Texaner hat doch ’n Rad ab, nebst bösen Achselschweiß im Kopp. Wenigstens konnte ich zu einer höheren Punktzahl verhelfen xD yay. Jeden Tag eine gute Tat.
Achja, gibt noch mehr in dem Artikel worüber man sich aufregen könnte. Ich mach ersma Pause bis Zehn zähl … alles Gut
Äußerst widersprüchliche Argumentation auch: Wenn es stimmt, was ständig widergekäut wird, daß Russland eh am Ende nsei wegen Rubel/Ölpreis, und dort nichts zu holen sei, dann wäre das unterstellte Ansinnen von Tsipras sinnlos, und niemand müsste sich aufregen.
http://www.finanzen.net/devisen/euro-russischer_rubel/chart
Wie man klar erkennen kann hat der Rubel um die Jahreswende den maximalen Peak des „Werteverfall“ erreicht und ist trotz Sanktionskeulen auf Erholungsfahrt . Diesen Sommer könnte der Rubel bereits wieder auf Vorjahres Niveau sein.
Die Ängste das der Russe dem Griechen ein Angebot machen kann sind natürlich schon berechtigt , was unsere Gazetten da schwadronieren das beim Onkel Putin nichts zu holen sei ist ganz klar reine antirussische Propaganda.
Wenn die neue Erdgasleitung über die Türkei führt, dann wird Griechenland automatisch ein wichtiges Energie-Transitland für die EU. Aber die EU-Oberen glauben wohl, dass bis dahin die Linken aus der Regierung verschwunden sind.
Die EU-Oberen sind noch in Sektlaune angesichts des Stopps von South Stream. Auf der Titanic wurde auch bis zum Schluss gefeiert.
Hallo,
hat schon jemand diesen infamen, relativierenden Artikel zum Massaker im Gewerkschaftshaus von Odessa zerpflückt?
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/europa/ukraine-krise-die-tragoedie-von-odessa-13467886.html
Was soll man da groß sagen ? Es ist eine reine pro-ukrainisch einseitige Betrachtung , Fussball Fans hatten eine Schlägerei und postblitz ei der Daus stand das Gebäude auf einmal wie durch Gottes Hand in Brand . Man wiederholt die Beschuldigungen beider Seiten ohne auf eine wahrheitsgemäße Gewichtung zu achten, wertloser Müll.
An der Stelle kann man nur auf diese hervorragende Dokumentation verweisen , „Lauffeuer – Eine Tragödie zerreißt Odessa zu Beginn des Ukrainischen Bürgerkrieges. [Dokumentation]“ https://www.youtube.com/watch?v=LXRIuVNGmds
Im Grunde ist eine derartige „Berichterstattung“ ungeheuerlich! Wer die Videos vom Ablauf und den Folgen dieses Massakers an unbewaffneten Demonstranten angesehen hat, was nur mit starken Nerven durchzuhalten ist, den können die FAZkes nur noch anko….!
Speziell wenn man an die an ihrem Schreibtisch ermordete,(erwürgte?) Schwangere denkt, die vermutlich arbeitete und mit der Demonstration überhaupt nichts zu tun hatte und deren Hilfeschreie man auf einem Video hört, dreht sich einem der Magen um!
Sagt der ein Propagandist zum anderen Propagandist : „Du Propagandist“!
„Die Russen sind geschickter geworden“
http://www.zeit.de/gesellschaft/2015-03/interview-rias-schiwy#
Das lässt einen wieder einmal mit einer großen Fassungslosigkeit zurück. So viel Selbstüberschätzung, die sich nicht etwa durch einen wenigstens ansatzweisen Hang zu wahrheitsgemäßen Argumenten wiederspiegelt, sondern durch ein „nur die anderen sind doof, während wir ganz toll sind“. Man weiß gar nicht, wo man anfangen und wo man aufhören soll.
Zu Tschernobyl:
Es war offensichtlich. Sie rückten ja immer nur scheibchenweise mit der Wahrheit heraus – typisch für das russische Prinzip amtlichen Informierens: Meist fakten- und wahrheitsschwach.
„Typisch für das russische Prinzip“… selten so einen Schwachsinn gelesen. Das scheibcehnweise Herausrücken mit der Wahrheit kennt man bei uns natürlich üüüüüüüüüberhaupt nicht. Das hat es noch niiiieeeee gegeben. Undenkbar geradezu..
Die Russen sind inzwischen viel geschickter, denn sie haben die Schwächen westlichen Medienkonsums verstanden. Sie nutzen die Unübersichtlichkeit und das Abstumpfen vieler Leser, Zuschauer und Hörer bei uns. Viele wollen den Dingen gar nicht mehr auf den Grund gehen. Sie wollen ihre Ruhe.
Das nutzen natürlich nur die Russen. Unsere Medien und Politiker hingegen tun etwas dagegen. Sie informieren die Bürger bis zum Exzess über noch so kleine Details bei TTIP oder ESM – nee, da nicht, aber bei Flugzeugabstürzen, da wecken sie die Bürger mit Sensationsmeldungen immer wieder aus dem Ruheschlaf, damit sie dann bei Kriegsvorbereitungen, weiteren Einschränkungen von Bürgerrechten etc. sanft weiterschlafen können. Die Russen hingegen, die sind da viiiieeel geschickter.
Ach, das ist mir alles viel zu blöd. Gut, dass es bei der „Zeit“ noch ein paar treue Leser, gibt, die den kritischen Kommentatoren gleich wieder „Putin-Trollerei“ vorwerfen und den RIAS für die größte demokratische Errungenschaft aller Zeiten halten. Da können wir ja beruhigt weiter schlafen!
Wenn man in der ZEIT sonst keine Antworten auf die Glaubwürdigkeitskrise ihrer Medien beim Leser findet dann kramt man eben die Propaganda des kaltes Krieges heraus und stellt dem RIAS zweideutige Fragen:
„oh wie schlimm waren damals die Russen , sie haben Tschernobyl verschwiegen, ohh gott was für Barbaren!“
Alles das hat natürlich rein garnichts mit dem Ukraine Konflikt zu tun aber seihs drum, die eigene antirussische Propaganda Linie muss natürlich mit alles Mitteln gehalten werden , koste es was es wolle ! Das ist das Motto was ich rauslese.
Auf Seite 2 sagt der ehemalige RIAS Leiter etwas interessantes :
„Der einzige Weg, einen Glaubwürdigkeitsvorsprung zu erlangen, ist, dauerhaft das ganze Bild mit all seinen Widersprüchen zu zeigen. Die Russen und die Skeptiker des Westens müssen sehen, dass man die Wahrheit hier bei uns erfährt. Und dass Zweifel bei uns gewürdigt und nicht abgewürgt werden. Mehr Fakten, mehr Parlament, weniger Talkshow. Und auch ein Redakteur muss nicht immer gleich eine Meinung haben. Die Tatsachen sind das Wichtigste am Nachrichtengeschäft.“
Ohh nun ratet mal wie die ZEIT darauf reagiert !? Haha garnichts, man wechselt das Thema und hofft das es beim Leser nicht hängen bleibt.
Zum Schluss wird es wieder politisch korrekter :
„ZEIT ONLINE: Wie haben die Medien im Umgang mit der Ukraine-Krise abgeschnitten?
Schiwy: Durchschnittlich. Es gab wenige Glanzlichter, aber auch kaum dauerhafte Fehlleistungen. Sie haben von Anfang an auch ausführlich die russische Position gezeigt. Man hat erfahren, dass die Russen den Maidan für einen faschistischen Putsch halten. Natürlich neigte der Boulevard zu drastischen Überspitzungen, aber die Qualitätsmedien haben die Existenz von Neonazis in der ukrainischen Politik nicht verschwiegen. Sie haben sie nur korrekter gewichtet als die Russen.“
Wenn alle so korrekt waren wie er sagt , warum bestätigt er vorher die Glaubwürdigkeitskrise der Medien ? Hmm diese Frage bleibt wohl offen…
Selbst diese Gewichtung von der er spricht ist aber auch nur eine „einseitige Meinung“ und es ist bei den öffentlich Rechtlichen definitiv nicht die Aufgabe etwas vor der Berichterstattung zu Gewichten, genau das führt zu dem Ergebnis was wir in der Medienlandschaft sehen, eine tendensiös einseitige Berichterstattung , weil man etwas politisch gewichtet was möglicherweise die völlig falsche Beurteilung sein kann !
Auf Seite 3 erzählt der ehemalige RIAS Leiter dann nurnoch kompletten Blödsinn , er als US Propaganda Sender Leiter ist definitiv der falsche Ansprechpartner um den US Einfluss auf die Ukraine vorbehaltlos zu betrachten.
Zunächst denkt man, daß der Mann halt das sagt, was ein RIAS-Propagandist sagen muß. aber dann werden die Lügen doch noch unerträglich.
Schiwy: …aber die Qualitätsmedien haben die Existenz von Neonazis in der ukrainischen Politik nicht verschwiegen. Sie haben sie nur korrekter gewichtet als die Russen.
Schiwy: Diese junge, friedliche Europa-Euphorie hat mich damals wirklich umgehauen.

ZEIT ONLINE: Gibt es die noch?
Schiwy: Natürlich. Sie ist meine größte Hoffnung. Zuletzt konnten Sie sie auf den Maidan beobachten.
Das US-Propagandainstrument RIAS hätte es heute auch schwer, vertrauen bei den deutschen Zuhörern zu schaffen. US-amerikanische Kriege, Folter, Drohnen, Rating-Agenturen, Finanzkrisen und Bankenrettungen, TTIP, Genmais, Fracking, … „Wir sind die Guten“ funktioniert nicht mehr richtig.
Freundschaftliches SZ-Interview mit Hitler-Verehrer Jazenjuk http://blauerbote.com/2015/04/04/freundschaftliches-sz-interview-mit-hitler-verehrer-jazenjuk/
Desweiteren vermisse ich Fragen von Frau Kahlweit zu den Korruptionsvorwürfen und Rücktrittsforderungen gegenüber Jatsenjuk.
Was wissen wir über die Ukraine?
In den Debatten kann die ukrainische Geschichte folgenlos politisch instrumentalisiert werden, weil wir zu wenig wissen. Historiker, Ukrainer und Deutsche, wagen sich an eine Geschichtsschreibung ohne politische Verzerrung.
04.04.2015, von REGINA MÖNCH
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/forschung-und-lehre/unverzerrte-ukrainische-geschichtsschreibung-13516407.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2
Eine erschreckende Schlagzeile zur Ukraine: eigentlich wissen wir gar nichts über ihre Geschichte. Bedeudet, wir haben uns instinktiv im blinden Reflex auf die antirussische Seite geschlagen mit nicht viel mehr ausgestattet als ein paar guten alten Vorurteilen? Offensichtlich.
Doch an einer Korrektur soll jetzt gearbeitet werden, dafür fließen vermutlich reichlich Forschungsmittel an willige Historiker hierzulande und in der Ukraine. Wozu? Um endlich die „Dominanz der russischen Perspektive“ zu brechen und an deutschen Universitäten die „Ukrainistik“ zu etablieren.
Eigentlich ein begrüßenswertes Unterfangen, zuletzt habe ich die Artikel von Rossoliński-Liebe zum Thema sehr interessiert gelesen, ich befürchte nur, die Stoßrichtung der Kommission ist schon klar vorgegeben: Trennendes zu Russland betonen, Fakten umdeuten und künstliche Konstruktionen wie den „Holodomor“ verabsolutieren und zum Kampfbegriff machen.
Am Ende steht sicher eine besondere Verantwortung Deutschlands gegenüber der Ukraine, die aus den deutschen Kriegsverbrechen resultiert, aber mit Sicherheit nicht gegenüber Russland gelten wird.
Vielleicht erlebe ich es ja noch, daß sich auch noch eine unabhängige kalifornische oder sächsische Geschichtsschreibung an deutschen Universitäten etabliert.
Die aus Sachsen stammende Regina Mönch, bei der FAZ seit 1999 offensichtlich für „östliche“ Themen zuständig, scheint immer noch auf „Bewährung“ in Redaktionskollektiv zu sein.
Zitat: „das heißt auch vorläufig noch allein finanziert vom Deutschen Historikerverband (VHD), gehören ihr deutsche und ukrainische Historiker an.“
Ist jetzt die gute Frage ob sich beide Historiker Neutral oder politisch korrekt verhalten ? Ich hab da ganz große Bauchschmerzen das man sich hier politisch korrekt verhält und die Geschichtsschreibung der Ukraine Krise wie üblich ab den Zeitpunkt beginnt „wo der Russe eingreift“.
Frage mich gerade, wieso ich mich bei Freitag einloggen soll, um diesen Nutzerbeitrag lesen zu können:
http://www.freitag.de/autoren/jens-bernert/vitali-klitschko-und-die-faschisten
???
Hier noch ein schoner Nutzerbeitrag, besonders das Fazit gefällt mir:
Russian Hardware
https://www.freitag.de/autoren/knattertom/russian-hardware
„Es kann, neben Desinformation, noch einen weiteren Grund geben, den Vorhang tatsächlich ein wenig zu lüften. Wenn man sich jemandem gegenüber sieht, der partout auf einen Konflikt hinsteuert, nicht wissend, dass seine Mittel heillos unterlegen sind.“
Hallo,
ich bin bei Der Freitag raus. Hier der Beitrag in meinem Blog: http://blauerbote.com/2015/03/29/podiumsdiskussion-in-osnabrueck-klitschko-und-faschisten/
Viele Grüße
ARD, „Putins Volk“
Das Volk gehört jetzt auch schon Putin? Mal kleine Zwisschenbilanz ziehen:
„Putins Russland“
„Putins Spiele“
„Putins Volk“
fehlt noch:
„Putins Helfer“
demnächst in Ihrer ARD. Oder hat das ZDF darauf das Copyright?
Noch ein paar Anregungen:
Putins Helfer II
Putins Frauen
Putins Kinder
Putins Krieger
Putins Manager
Putins Wunderwaffen
Putins Blitzkrieg
Putin – Eine Bilanz
Die Suche nach Putins Volk
Lyudmila Putina – Die wahre Geschichte
Kein Scherz:
https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/putins-kalt-geborene-babys
„Putins kalt geborene Babys “
Einspruch beim Presserat half nichts… weiß nicht mehr, mit welch absurder Behauptung die um die Ecke kamen.
NATO-Mitarbeiter Michael Rühle fordert in einem abschreckenden Artikel in der FAZ, angesichts der russischen Aggression, eine „verbesserte“ atomare Abeschreckung seitens des Westens.
http://www.faz.net/aktuell/politik/die-gegenwart/prinzip-abschreckung-wann-funktioniert-sie-und-wann-nicht-13512438-p5.html?printPagedArticle=true#pageIndex_5
An keiner Stelle in dieser wortreichen Hetzschrift ist die Rede vom geplanten NATO-Raketenschutzschild, welches die atomare Abschreckung einseitig aushebeln würde.
Aus dem Gleichgewicht des Schreckens würde ein Ungleichgewicht des Schreckens.
In diesem Zusammenhang ist die Bemerkung des russischen Botschafters in Dänemark zu verstehen, im Falle der Beteiligung Dänemarks am Schutzschild würde Russland sich eben andere Ziele suchen, die nicht vom Schutzschild abgedeckt seien, suchen.
In den MSM wurde daraus so etwas wie „Kreml bedroht Dänemark mit Atomschlag“.
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article139106798/Plant-Moskau-einen-Atomkrieg.html
Schon ziemlich dreist, diese Schutzschild-Ankündigungen der NATO, die von Russland natürlich als Bedrohung gesehen werden, in einem Artikel über atomare Abschreckung komplett auszublenden.
Hier noch eine Erwiderung von Uli Gellermann:
http://www.rationalgalerie.de/home/gute-atombombe.html
Und eine Erwiderung der Dänemark-Story von Florian Rötzer:
http://www.heise.de/tp/artikel/44/44460/1.html
Der Gedanke ist nicht neu. Mit der Kubakrise verbindet fast jeder die Stationierung der sowjetischen Raketen auf Kuba. Dass zuvor die USA Raketen in der Türkei stationiert haben, gerät in den Hintergrund.
Geschichte wiederholt sich und Springers transatlantische Lohnsklaven verbreiten weiter ihre Hetze
Ist alles nurnoch absurd , nur weil Putin schneller als die USA waren die strategisch wichtige Krim einzunehmen und damit gleichzeitig auch noch ein zweites Donbas auf der Krim verhindert hat , kommen jetzt die transatlantischen Hetzer seit einem Jahr mit einem neuen Rüstungswettlauf und kalten Krieg.
Wenns nicht so traurig wäre könnte man das als gekränkte Eitelkeit des Amerikaner ansehen.
Mit der Atom-Einigung über den Iran ist doch der NATO-Raketenschutzschild, der uns ja vor iranischen Raketen schützen soll, ohnehin überflüssig. Vermutlich hat Herr Rühle ihn deshalb schon gar nicht mehr erwähnt?
Ja, habs auch bei sputnik gelesen, aber man lässt sich bestimmt Dinge einfallen wie muss die Drohkulisse gegen das „Mullahregime“ aufrechterhalten, weil Vertrauen nur über viele Jahre hinweg zurückgewonnen werden kann. Außerdem hat man ja noch die Bedrohung aus Nordkorea.
FAZ -> unlesbar
Spätestens seit Schirrmachers tot entwickelte sich das F in FAZ endgültig von „Frankfurter“ zu „Faschistische“ in jeder Hinsicht. Und ich wünschte wirklich, ich müsste das nicht schreiben. Innerhalb ihrer Mittel sind sie das aber nun Mal eindeutig.
Der „Kampf“ gegen die Bild geht in eine weitere Runde. Mitlerweile hat sich der Springerverlag an die Verkäufer gewendet, die den Verkauf eingestellt haben. Neben einem freundlichen Gespräch gab es dann allerdings auch quasi eine Drohung, die anderen Zeitungen nicht mehr zu liefern, wenn man die Bild nicht wieder verkaufen würde. Wenn man bedenkt, in wie vielen Zeitungen und Zeitschriften der Konzern mit drin hängt, würd ich sagen, sollen sie ruhig.
http://faceblogs.eu/index.php/news/381-axel-springer-verlag-droht-mit-lieferstopp
Sollte es in meiner Nähe einen Laden geben, der die komplette Palette der Springer-Lügenblätter aus dem Programm nimmt, dann werde ich dort Stammkunde.
Die implizite Drohung am besten auch gleich den Kunden mitteilen. Die sollen ruhig mitbekommen, welcher Methoden sich Springer bedient.
Hier ist mal eine Kostprobe wie in Littauen Propaganda veranstaltet wird.
Die NATO hat da eine Art Dokumentatskampagne in Littauen machen lassen und da lässt man das alte Feinbild der Sowjetunion wieder auferstehen , nach 25 Jahren ! „Blood Brothers – Why Lithuanians feel Ukraine’s pain (NATO Review)“ https://www.youtube.com/watch?v=yqfBkJNRyn0&app=desktop , deutsch untertitelt.
Da wird ein völlig unzulässiger Vergleich zwischen dem Unabhängigkeitskampf Littauens 1991 und der Ukraine 2014 gezogen.
Über 500 Leute glauben das was dort erzählt wird. Natürlich wird nur ein ausschliesslich einseitiges Bild der Ukraine Krise gezeichnet , wir kennen das ja bereits. Trotzdem macht man dem Zuschauer dort weis , die russischen Agressionen wären identisch mit 1991 vergleichbar.
Für mich sieht das in Littauen aber eher danach , sie sind jetzt in der Beschützerorganisation Nato und jetzt kann man die „alten Rechnungen von 1991“ mit Russland begleichen , schlicht nur Rache üben. Nur was hat das fürn Sinn ? 1991 das war eine gänzlich andere Zeit , das ist eigentlich komplett unverständlich . Aber wenn man daran denkt das dort eigentlich nur US Sichtweisen verbreitet werden machts wieder Sinn das dort mit alten Wunden gespielt wird , ich finde das niederträchtig.
Bei meiner Frau in der Firma arbeiten Litauer für 6 Euro die Stunde. Der Mindestlohn wird umgangen, indem z.B. die Arbeitszeit durch unbezahlte Zwangspausen ausgedehnt wird, wobei sich die Mitarbeiter aber aufgrund des Arbeitspensums diese Pausen gar nicht leisten können bzw. pünktlich nach Hause gehen wollen. Also arbeiten sie in den (unbezahlten) Pausen durch. Es scheint also in Litauen anders auszusehen als die Medien uns berichten. Den Menschen geht es trotz EU grösstenteils schlechter als in Russland. Das westliche Einflussgebiet ist überdehnt und nicht auf gleichem Niveau finanzierbar. Deshalb ist die Gefahr gross, dass die Menschen der ehemaligen Sowjetrepubliken sich wieder Russland zuwenden (siehe auch jüngste Wahl in Gagausien/Moldawien). Jetzt schlägt man zwei (oder drei) Fliegen mit einer Klappe, indem man einen äusseren Feind aufbaut, um von diesen Problemen abzulenken, verdient Geld an der Aufrüstung und belebt die tote NATO wieder.
„… Menschen geht es trotz EU grösstenteils schlechter…“
Gerade wegen der EU geht es vielen Menschen schlechter. Von der EU haben die meisten nur die Preissteigerungen gespürt, aber nur wenige von höheren Einkünften profitiert. In den Städten wird einer auf modern gemacht, während in ländlichen Regionen teilweise noch Eselskarren das Hauptfortbewegungsmittel sind.
Das Problem in Lettland und Estland und auch Litauen ist aber auch mit die die hohe Emigrationsrate. Bedingt durch die teils krasse Sparpolitik, damit man die Kriterien für die Aufnahme in die EU und den EURO irgendwie erfüllen konnte, die teils noch schlimmer als in Griechenland sein soll oder war, wurden die Menschen dort in großen Massen vertrieben. Gerade junge Leute verliessen die baltischen Staaten, was zu großen Schwierigkeiten führt. Der Trend fing zwar bereits anfang der 90iger Jahre beim Zusammenbruch der SU an, aber hatte sich weiter verschlimmert. Die Bankenkrise hat es da auch nicht besser gemacht und ein Trendwechsel ist meines Wissens nach nicht groß abzusehen.
Man kann etwa rechnen, dass in den 3 Staaten ca. 20-30% das Land in den letzten Jahren verliesen.
Hier ein Beispiel wie die baltischen Staaten nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion aufgeblüht sind:
Verstehe ich nicht. Der Graph beschreibt die Entwicklung der Bevölkerung Estlands. Was willst du damit sagen?
Das manche Menschen wenig Gespür für Ironie haben.