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„Einfach präventiv.“
Haltet den Dieb! ist eigentlich eher primitiv!
eigentlich recht witzig, das US-Außenministerium in Erklärungsnot, sie meinen, wenn die Russen auf ihrem Territorium Mannöver machen, ist es eine agrresive Handlung, wenn die Nato Manöver an der russischen Grenze durchführen, ist das super und alles einwandfrei.
Die ehemalige Sprecherin des US-Außenministerium Jennifer Psaki verschwand von der Bildfläche in den wohlverdienten Erziehungsurlaub. In den russischen Medien ein Star – ist sie in dem deutschsprachigen Raum eher unbekannt. Ihre weitreichenden Diskussionen mit dem Reporter von Associated Press – Matthew Lee – sind legendär. Ihre Nachfolger stehen der rothaarigen Ikone des US-State-Departements fast im Nichts nach…
Ja, Matthew Lee ist super. Der grillt die Sprecher(in) vom US-Außenministerium fast regelmäßig. Besonders lustig wird es, wenn er anfängt zu stottern oder in Schachtelsätzen zu sprechen. Das macht er extra, denn er kann völlig normal Reden. Ich habe mal ein Interview mit ihm gesehen. Solche Klasse-Journalisten möchte ich mal hier in der Bundespressekonferenz erleben.
Nur mal so, um MH17 nicht ganz vom Radar verschwinden zu lassen: Aus dem auch ganz lesenswerten Dokument http://www.nato.int/cps/en/natohq/topics_37750.htm?selectedLocale=en geht hervor, dass die Ukraine Teil des NATO Air Situation Data Exchange Programmes ist. Müsste unsere Regierung dann nicht eigentlich nahezu live-Daten bekommen haben?
http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:yy9ek8CHWdkJ:drum.lib.umd.edu/bitstream/1903/15617/1/cooperative_airspace_security_in_the_euro__525.pdf+&cd=4&hl=de&ct=clnk&gl=de
hat in einem Interessanten Kommentar der Autorin darauf hingewiesen, dass die Spannungen auf diesem Gebiet doch älter sind, als man meint:
Mich wundert, dass von diesem Datenaustausch in der ganzen Diskussion bisher noch nie (?) etwas erzählt wurde.
…gerade auf RT Deutsch gefunden:
Alexis Tsipras verklagt die Bild-Zeitung:
Das kann teuer werden! Griechischer Syriza-Führer Tsipras verklagt BILD wegen Beleidigung und Diffamierung
http://www.rtdeutsch.com/16203/gesellschaft/das-kann-teuer-werden-griechischer-ministerpraesident-tsipras-verklagt-bild-wegen-beleidigung-und-diffamierung/
„Wie das Medienmagazin journalist.de berichtet hat Alexis Tsipras (SYRIZA) eine Klage wegen illegaler Beleidigung seiner Persönlichkeit, verleumderischer Diffamierung und Beschimpfung gegen BILD, bild.de und den BILD-Reporter Paul Ronzheimer eingereicht. Die Klageschrift fordert eine Geldstrafe in Höhe von einer Million Euro. Die BILD hatte in einem Beitrag von Ronzheimer die neue griechische Regierung unter Tsipras als “Kommunisten, Judenhasser und Halb-Kriminelle” bezeichnet.“
Zusätzlich Quelle journalist.de: http://www.journalist.de/aktuelles/meldungen/griechenland-die-1-million-euro-klage-gegen-bild.html
Hab so das Gefühl Bild bekommt grade ganz schön Feuer unter dem Allerwertesten gemacht.
Aber so wie ich unsere Politiker kenne, wird das Urteil wieder nicht akzeptiert oder verschleppt werden
Wir werden sehen…
Na endlich gibt es jemanden, der gegen diese Dreckschleuder etwas unternimmt. Ich halte das sogar für sehr erfolgreich, denn im Journalist-Artikel heißt es:
„Fest steht: In der griechischen Gesetzgebung genießt der Schutz in der Öffentlichkeit stehender Personen vor verleumderischen und ehrabschneidenden Medienberichten eine hohe Bedeutung. Es drohen drakonische Geldstrafen – eine Obergrenze existiert nicht. Und: Die Urteile können in Deutschland zwangsvollstreckt werden. Für in Griechenland verhängte Gefängnisstrafen gilt: Sie sind per Rechtshilfeersuchen auch in Deutschland zu verbüßen.“
Der Schokoladenfabrikant Poroschenko macht sich bei einer Rede vor und mit den Studenten an der pädagogischen Universität von Tschernihiw lächerlich und beweist wie der Jaz sein überaus „fundiertes historisches Wissen“. Er sagte:
„Es gibt nur wenige Universitäten in Europa, die ihre Geschichte zurück bis 1700 führen können. Als es in Tschernihiw bereits jahrhundertealte Kirchen gab, war Moskau nur ein Sumpf“
Warum das alles nicht stimmt, kann man hier nachlesen, es lohnt sich:
Poroschenko beweist wieder seine völlige Ignoranz
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article139050294/Die-Ukraine-ist-wichtiger-als-Griechenland.html
Der Obergauner der in fast jeder westlichen MS-Zeitung hoffiert wird, bekommt wieder mal die Gelegenheit seine Gauner-Pläne zu erläutern. Die Ukraine sei wichtiger als Griechenland. Die „neue Ukraine“ wie sie Soros immer nennt, manche nenen sie „Khasarstan“.
http://www.focus.de/finanzen/news/staatsverschuldung/oelpreis-schock-und-rubel-absturz-weltbank-prophezeit-russland-zwei-jahre-rezession_id_4592717.html
Wieder die alte abgenutzte Taktik in „FocUS“, – wenn es nix mehr geht, dann wieder den wirtschaftlichen Untergang Russlands herbeizuschreiben.. Und wer hat das prognostiziert? Die Weltbank–die Filliale der FED-Mafia. Deren Präsi, war u.a., auch der Kriegsverbrecher Paul Wolfowitz. Die Verbrecher aus der Weltbank prophezeien es nicht nur, sondern sie arbeiten darauf hin, Russland wirtschatlich in Knie zu zwingen.
http://www.focus.de/politik/ausland/propaganda-auf-bestellung-so-funktionieren-putins-troll-fabriken_id_4592188.html
Und im FocUS, wieder die olen Kamelen, von „putin Trolls“. Den gleichen Propaganda-Quatsch hat neulich, glaube ich, ZON veröffentlicht, jetzt veröffentlicht FocUS das gleiche–eben gleichgeschaltete Lügenpresse.
In St.Peterburg sitzt angeblich die Zentrale der bezahlten Putin-Trolle, die, die sämtlichen Foren aller westlichen Medien überziehen und antiwestliche Propaganada verbreiten. Die idiotische Behauptung ist unglaubwürdig, schon rein aus dem einfachen Grund der völligen Abwesenheit einer Logik. Erstens, hat die Lügenpresse bisher mehrmals doch zugegeben, dass die Mehrheit der Leser in Sache Ukraine gegen die veröffentlichen Meinung der MS-Medien ist, deswegen haben sich alle Lügemedien, in zahlreichen Artikeln in den letzten 7-8 Monaten, so bemüht zu beweisen–dass die Mehrheit der Deutschen sich irrt, und dass sie,- die Lügenmedien in recht sind. Deswegen haben sie ja so verzweifelt, jeden, der andere Meinung hat, „Putin-Versteher“ verhöhnt. Deswegen haben sie auch auf Frau Krone-Schmalz, Matthias Platzek, die Anstalt, Gerhard Schröder und viele andere geschimpft.
Zweitens, was der Logik widerspricht: wenn es also dem so wäre, dass „Putin-Trolls“ aus Russland die sämtlichen Westmedien mit ihren Beiträgen in Foren, überziehen, hätten diese Medien längst nicht reagiert? Sie hätten die Trollen gesperrt und eigene Gegen-Trolle eingesetzt· die eigene Leute, eigene Forum-Schreiber die dagegenhalten und schnell wäre man die „Putin-Trolle“ losgeworden. Die FAZ sperrt einfach seit langem völlig, die Kommentar-Funktion bei jedem Artikel über die Ukraine wegen der Angst vor eigenen Lesern, und SPON zensiert stark sein Forum und benutzt dabei, so plump und offensichtlich eben die eigenen Trolls die dagegen halten.
Drittens: wenn es die Putin-Trolle gäbe, würden sie nie und nimmer solche plumpen Sachen schreiben wie „Obama sei ein „schwarzer Affe“ , wie es in diesem miesen Propaganda-Artikelchen von FocUS behauptet wird. Und wer behauptet den ganzen Mist?
Radio Free Liberty, der US-Staatssender fürs Ausland, den auch Soros mit finanziert. Gerade Radio Free Liberty gilt in den osteuropäischen Ländern, sowas wie die Kaderschhmiede der Soros-Leute. Die später in den europäischen Organisationen, als Diplomaten Karriere machen, Wie zum Beispiel, Nils Muzniekes, gebürtiger Lette mit US-Staatsangehörigkeit. Nachdem er bei Radio Free Liberty und der Soros-Stiftung Open Foundation Latvia gearbeitet hat, wurde er später, der Menschenrechtsbeauftragter der OSZE. In ihrem Artikel war ZON wenigstens so fair, zu sagen dass Radio Free Liberty, ein US-amerikanischer staatlicher Sender ist, dagegen behauptet FocUS , er sei „unabhängig“.
Und auf wem beziehen sich die Behauptungen von Radio Free Liberty, CNN, BBC, Guardian? Auf die russische Zeitung „Moj Rajon“. Eine kostenlsoe Zeitung (was für ein Wunder!!), die vom großen norwegischen Medien-Konzern Schibsted-Verlag herausgegeben wird. Natürlich tut es Schibsted-Verlag , nicht aus reiner Menschenliebe, eine kostenlose Zeitung rauszugeben, sondern da handelte sich um bewusste Propaganda. „Moj Rajon“ ist genau wie „Nowaja Gazeta“ des Oligarchen Lebedew (lebt in England), die fünfte Kollone der USA und Westens, die auf einem „regime change“ in Russland hinarbeiten.
Die Teilinhaber von Schibsted-Verlag sind u.a. die Großbanken der FED-Mafia: J. P. Morgan, Goldman Sachs und Morgan Stanley.
Dmitrij Surnin, einer der Mitredakteure von Moj Rajon ist ein Soros-Troll, wie viele andere aus der 5.Kollone in Russland.
Unfrewillige Satire. Also die Washington-Trolle wie Moj Rajon, FocUS usw..tun so als wären sie unahbhängig und reden von angeblichen „Putin-Trollen“.
Exakt das gleiche über „Putin-Trolle“ hat auch FAZ veröffentlicht. So beweisen die Lügenmedien unfrewillig, wieder mal, dass sie alle selbst US-Trolle sind, die alle das gleiche schreiben und veröffentlichen. Das was ihnen aus den ganzen transatlantischen Läden befohlen wird.
Gedanken zu:
Wachtürme für Polen
Oder
Schandmale der Propaganda
Überall darf man es gerade lesen: die Polen haben Angst vor den Russen.
Gut, ich hatte das im Dezember anders erlebt, aber was soll es.
U.a. hier
http://www.welt.de/politik/ausland/article139198664/Polen-baut-Wachtuerme-an-Kaliningrader-Grenze.html
erfahren wir: 6 Wachtürme sollen gebaut werden. Damit kann man dann nach Kaliningrad gucken.
Die Grenze zwischen Polen und Russland ist 200 KM lang. Das bedeutet: alle 30 KM ein Turm.
Fragen wir uns mal nicht, ob die Polen wirklich Angst haben. Auch nicht, was die Polen wirklich denken.
Ich stelle hier die Frage: welchen sicherheitstechnischen Nutzen werden diese Türmen bringen?
Alle 30 KM ein Turm. So weit kann keiner schauen. Irgendwie scheint mir die Überwachung verglichen mit dem Limes recht lückenhaft.
Das mit dem Limes ist übrigens ein gutes Stichwort. Offenbar scheint man sich an der Vergangenheit zu orientieren. Also nicht das Freund-Feind-Schema. Sondern bezüglich der Technik.
Da geben die Litauer Ratschläge, im Falle einer Invasion Streichhölzer als Tauschware parat zu haben.
Die Ukrainer denken an den Bau einer Mauer, die im Falle eines Angriffes sicher die Luftwaffe abhalten würde.
Und in Polen, ja in Polen will man die Grenze durch Menschen mit Ferngläsern sichern.
Im Zeitalter von Satellitenüberwachung setzt man also auf Wachtürme. Mein Rat an die Polen: Jungs, wenn ihr auf euren Wachtürmen sitzt und die russische Armee sichtet, die in Richtung Polen marschiert, dann ist es zu spät.
Nach Kaliningrad rein zu gucken ist auch ne nette Theorie. Aber das ist von der Grenze dann doch ein wenig weg. Und man wird vermutlich mehr von irgendwelchen Satelliten-Aufnahmen haben (jetzt nicht die der Nato, da sieht man nicht viel, aber fragt mal bei Google an).
Also, was sollen die Türme? Sie sollen Angst schüren. Jetzt nicht bei den Russen. Diese Bauten werden die gleiche Wirkung auf die Russen haben, wie der kleine Betriebsausflug der US Panzer.
Sie sollen allerdings auch die gleiche Wirkung auf die europäische Bevölkerung haben, wie der Dragoons-Ride: Angst schüren.
Aus Sicherheitsgründen Wachtürme zu bauen, das impliziert eine Nähe zum Feind. Der Feind steht vor der Tür und man muss ihn im Auge behalten.
Kein Mensch hätte Verständnis für die Aufrüstungspläne der Nato, wenn die aktuelle Angst nicht wäre.
Und dafür opfert man gerne das Wohlbefinden der Bevölkerung.
Nicht für ein paar Profilneurotiker oder kalte Krieger. Nein. Für den Profit. Denn Aufrüstung bedeutet vor allem: produzieren, kaufen, Wachstum.
Die abgrundtiefe Schande ist: den Menschen wird das Sicherheitsgefühl genommen. Für Geld. Und nicht nur das des Staates, sondern auch das der Menschen. Denn Angst regt den Konsum an. Wer Angst hat, neigt nicht so sehr zum Sparen. Der gibt das Geld aus, wer weiss was Morgen ist.
Die abgrundtiefe Schande ist: die Regierungen nehmen den Menschen das Einzige, das Regierungen heute noch zu geben haben: Sicherheit!
Denn welche Blüten diese Panik-Mache treiben, das sieht man in Polen:
Bürgerwehren.
Ja, die werden zwar nicht viel gegen eine hochgerüstete russische Armee ausrichten können, aber dafür werden sie das Unwohlbefinden in der Bevölkerung steigern. Denn wer von uns würde sich sicherer fühlen, wenn selbsternannte Rambos sich bewaffnen um „das Vaterland“ zu schützen? Wer würde sich wohl fühlen, wenn er auf dem Waldspaziergang plötzlich vor Bewaffneten steht, die sich selbst fürchterlich wichtig nehmen?
Die Polen haben besseres verdient, als diese Show, die ihre Regierung im Namen der Nato und schlussendlich der USA abzieht. Vor allem nach allem, was die Polen zum Thema Krieg bereits alles zu erleiden hatten.
Der Rest Europas wird langsam aber sicher von dieser Angst infiziert werden.
Auch der hat besseres verdient.
Diese Wachtürme werden 6 Denkmäler sein. Mahnmale an das Verbrechen, Menschen aus Geldgier in Angst zu versetzen.
Die Wachtürme werden von der EU bezahlt. Das ist einfach eine Subvention an die lokale Bauindustrie. Bei uns hätten sie Verkehrskreisel gebaut.
Das einzige, wozu die zu Nutze sind, ist der Bauwirtschaft ein paar Aufträge zu geben. Wenn man bedenkt, dass die Dinger auch noch von der EU zum großen Teil subventioniert werden, dann fässt man sich an den Kopf und fragt sich, auf wessen Idee das wieder gewachsen ist. Millionen an Steuergelder werden da verpulvert…für ein Lachhaftes Vorhaben, genehmigt von wem? Von wem legitimiert? Von mir als Büger Europas und der EU sicher nicht!
Auch wenn die wohl nicht nur optisch von dort aus überwachen werden, was ja eh nichts bringt, bei den ganzen unsichtbaren Panzern. Aber dennoch ist das sonst ziemlich Nutzlos.
Meiner Meinung nach, falls Russland wirklich angreifen sollte, was ziemlich unwahrscheinlich ist, dann würden da wohl 6 Raketen reinfliegen und wenn sie die sehen, ist es längst eh zu spät.
Aber wie sie schon richtig sagen, der militärische Industriekomplex muss weiter am Leben erhalten werden und man muss Angst schüren und Waffen verkaufen.
Nachdem den ganzen Tag auch im DLF der Bau der Türme mit der angeblichen Bedrohung durch Russland begründet wurde, gab es in der Sendung nach 18.22 Uhr ein Interview mit einer Verantwortlichen von Grenzschutz aus Polen und die sagte, dass diese Türme nur zur Bekämpfung des Schmuggels gebaut werden. Also wieder Propaganda, die Türme, die gegen den Schmuggel und allgemeinen Grenzschutz gebaut werden, haben überhaupt nichts mit der Situation in der Ukraine zu tun, werden aber als Begründung für angebliche Ängste umgedeutet.
Zitat: „Wir werden oft gefragt, ob diese Wachtürme etwas zu haben, mit der Situation in der Ukraine, nein, sie dienen nur der technischen Unterstützung unserer Arbeit“
http://www.deutschlandradio.de/text-und-audio-suche.287.de.html?search%5Bsubmit%5D=1&search%5Bword%5D=Polen+will+Wacht%C3%BCrme+an+der+Grenze+zu+Ru%C3%9Fland+bauen+
Danke!
„Weißt du, was wir dann machen?“, „Was?“, fragte er. „Wir vergiften die Wachhunde vor deinem Haus und hängen dort die Flagge der Volksrepublik Donezk auf.“
Mafia in der Ukraine
http://www.tagesspiegel.de/politik/mafia-in-der-ukraine-als-erstes-vergiften-wir-deine-hunde/11604150.html
Diese dreiste Russentrollfabrikscheiße wird jetzt sogar auch wieder im „Handelsblatt“ verbreitet.
Abgesehen davon, dass es sehr viel besser ist ein Russentroll als ein Ukra-Nazitroll zu sein kannn mir keiner erzählen, dass dieser Dreck nicht von ganz anderen Trollen zu Verbreitung in der deutschsprachigen Lügenpresse befohlen wird.
http://www.handelsblatt.com/politik/international/online-troll-im-dienste-des-kreml-putin-ist-genial/11602386.html
Witzig ist ja eh: das gesteht jetzt also eine Frau, die ja von sich aus zugibt, dass sie für Geld alles schreibt… XD
Ich frag mich ja, was gerade los ist, dass die das Thema wieder so hochpushen. Hat man bei einer Umfrage was Schlimmes festgestellt?
Zum Beispiel dass die Menschen womöglich gegen die Sanktionen sind, weil es ihnen reicht?
Oder sprechen sich die Äusserungen Obamas, die Selbstmorde und die Zensur in der Ukraine rum?
Eine Story aufzuwärmen, die vor einem Jahr die Diskussions-Kultur abgeschafft hatte, muss ja irgendeinen Sinn machen.
Kerry sagte ja: der Propaganda-Krieg wird verloren.
Irgendwas wird wohl bald wieder losgehen und man will die Treuen auf Kurs halten: glaubt den anderen nicht, das sind Trolle. Einfach präventiv.
Vorallem, nicht einer von unseren Hochqualitätsmedien schickt sich an diese Jahrealte Geschichte endlich mal zu überprüfen und ein paar steinharte Fakten zu liefern, bis heute gibts nur ein Bild durch ein halboffenes Büro und so ein paar unbelegte Geschichten drumrum…
Von russischen Raketenanlagen gabs im kalten Krieg mehr Bilder als an dieser Geschichte…
Und selbst wenn dort ein paar Hanseln von Putins Naschi Jugend versuchen die russischen Meldungen im Westen zu veröffentlichen , dann muss man ja erstmal „beweisen“ das es sich um falsche Informationen handelt.
Nichts kommt hierbei rum , von daher ist das einfach nur erbärmlich .
Bei T-online hat sich angeblich eine Dame geoutet: http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_73545524/wladimir-putin-betreibt-internet-propaganda-foren-troll-outet-sich.html
Vielleicht ist es aber viel einfacher: Die Medienkonzerne habe ihre Quartalszahlen auf dem Tisch und sind zu tiefst erschrocken. Nun macht sich der Täter wieder zum Opfer.
Die arme russische Frau die für Geld alles machte und nun ihrem Gewissen verpflichtet ist.
http://www.bild.de/politik/ausland/wladimir-putin/putin-troll-outet-sich-40443734.bild.html
Warum bezahlt uns eigentlich keiner?
Wenn mir eine die Adresse der „Trollfabrik“ in St. Petersburg geben würde, könnte ich mich dort melden um meinen verdienten Lohn einzufordern. Aber wie immer ist auf die Lügenpresse kein Verlass sobald sie was konkretes liefern soll.
Offguardian.org : Fragen an Soros: Welche europäischen Werte verteidigt die Ukraine?
http://russia-insider.com/en/another-cri-de-coeur-soros/5366
offguardian ist ein Projekt von 5 Lesern des ‚Guardian‘, deren Kommentare in der online-Ausgabe der Zeitung blockiert werden.
Hier die Übersetzung des Originalartikels:
Neben seinem abgegriffenem, polterndem und sich wiederholendem Geschmiere an die EU, die Ukraine vor sich selbst zu retten (und wenn man seinen letzten Auftritt im ‚Guardian‘ genauer betrachtet (http://www.theguardian.com/commentisfree/2015/apr/03/europe-ukraine-another-greece-eu-russia-us)
fordert er für die Ukraine einen Krieg mit Russland, und er hält das irgendwie für gut), erfahren wir von George Soros, neben seinen anderen Erfindungen die er uns als Wahrheiten verkaufen will, auch dies:
„Die Grundsätze welche die Ukraine verteidigt – dieselben Grundsätze auf denen die EU basiert“
Da uns Soros nicht erklärt, was er damit meint – schauen wir mal, ob wir den Satz für ihn entschlüsseln können. Welche Grundsätze sind das gleich noch mal?
Gehört zu ihnen der extreme Nationalismus wie in Kiew und Lemberg? Dass jeder der die „falsche“ Sprache spricht als minderwertig gilt und die Ukraine verlassen soll – oder sich Hohn und Spott, Enteignung oder Gewaltanwendung ausgesetzt sieht? Das alles für eine ethnische russische Minderheit von 6-7 Millionen Menschen der Ukraine? (zum gegenwärtigen Zeitpunkt hat es die anti-terroristische Operation ATO geschafft, zwischen einer und zwei Millionen Menschen zu Flüchtlingen zu machen, eine Flüchtlingskrise wie seit dem 2. Weltkrieg nicht).
Beinhalten diese gemeinsamen Werte die Vorstellung, dass zum Austragen unterschiedlicher politischer Meinungsverschiedenheiten in einer Gesellschaft die Anwendung von Gewalt völlig in Ordnung ist? Gehört dazu auch die politische Unterdrückung wie sie in der Ukraine seit 14 Monaten an der Tagesordnung ist?
Gehört zu dieser ukrainisch/europäischen Gesinnung wie sie Soros sieht auch jene weit verbreitete Bestechung und Gaunerei, wie sie jetzt überall in der Ukraine herrscht?
Gehört dazu auch die Aufteilung in politische und wirtschaftliche Sphären unter etwa einem Dutzend Raubrittern, auch Oligarchen genannt, jeder mit seinen eigenen Milizen und Schlägertrupps?
Gehört dazu auch die Unterdrückung jeder abweichenden Meinung, mit der Verrohung der Öffentlichkeit, wie den Faustkämpfen im Parlament und Schlägereien in Gerichtssälen und Pressebüros?
Duldet die politische und kulturelle Gesinnung der EU auch die Verwendung von Nazisymbolen und stimmt sie der offenen Forderung und Verherrlichung von Nazi-Werten zu?
Welche dieser in der heutigen Ukraine gebräuchlichen Sitten gehört zu den Grundelementen der EU? Für welche davon tritt sie ein? Und welche davon lehnt sie als unvereinbar mit den Grundsätzen der Demokratie und den allgemein gültigen Menschenrechten ab?
Der Historiker Karl Schlögel über die Apologeten von Moskaus Intervention in der Ukraine und die fragile Zukunft Russlands.
http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/4702288/Wladimir-Putin-ist-fur-viele-der-grosse-Raecher
Schlögel ist ja hier einschlägig bekannt.
Übelste Hetze…immer wenn man denkt, schlimmer geht’s nicht mehr, kommt so ein deutscher „Historiker“ daher.
Bin kein Arzt, aber für mich hört sich das alöles so an, als sei Schlögel einfach nicht gaz richtig im Oberstübchen.
Der Mann braucht dringend professionelle Hilfe, aber der eigentliche Skandal ist, daß solche widerliche Hetzpropaganda überhaupt veröffentlicht wird.
„Putin ist für mich ein großer Zerstörer des kulturellen Kapitals, das sich angesammelt hat und an dem wir alle gearbeitet haben. Fast unser ganzes Leben haben wir den Zweiten Weltkrieg und den Kalten Krieg abgearbeitet, und jetzt kommt dieser Kerl und macht alles kaputt!“
„Ich hoffe, dass ich wieder zur Arbeit zurückkehren kann. Ich arbeite seit Jahren an einem Buch über die Wolga. Das ist auch eine Folge dieser Aggression: Man kann nicht ein Buch über die Wolga schreiben, wenn gleichzeitig ukrainische Städte bombardiert werden.“
Russland bombardiert ukrainische Städte.
http://www.duden.de/rechtschreibung/absurd
Es geht auch anders:
http://www.srf.ch/news/international/ukraine-konflikt-putin-der-gewinner
In einigen Nebensätzen kommt zwar noch das Propagandagen durch, aber in der Grundaussage setzt dieser Artikel auf Realismus.
„Für die Zukunft sieht Carnegie-Experte Trenin eine klare Linie voraus: «Moskau wird weiter die weltweite Hegemonie der USA herausfordern und gemäss den eigenen Interessen handeln, geleitet von den eigenen Werten – und nicht nach der Anerkennung der USA oder der EU suchen.»“
So wird es sein: Russland wird nach eigenen Interessen handeln.
Das wundert den US-Think-Tank-Mann vielleicht, und es erfreut ihn wohl nicht, ist aber eine realistische Einschätzung.
Ukraine-Krise – Osteuropa: Die Angst vor dem großen Nachbarn
http://www.heute.de/ukraine-krise-osteuropaeische-staaten-ruesten-auf-37907968.html
Zitat:
„Zygmunt Wos winkt einer Gruppe amerikanischer Panzerfahrzeuge hinterher, die gerade Bialystok im Osten Polens verlässt. „Diese Soldaten sollten hier bei uns bleiben und nicht zurück nach Deutschland gehen“, …“
Also von mir aus können die Polen die Soldaten geschenkt kriegen. Und wenn sie dann weniger Angst haben, ist allen gedient. Dann brauchen sie doch eigentlich auch keinen „Raketenschirm“ mehr…
Der “Raketenschirm” sollte uns ja vor dem Iran schützen, da wir jetzt ein Abkommen mit Teheran haben, brauchen wir den Schirm nicht mehr. Ist doch praktisch.
Meine Idee hat in den MSM bisher keinen großen Wiederhall gefunden. Schade.
Zitat:
„Die Regierung in Warschau hat zu den etwa 120 paramilitärischen Gruppen inzwischen Kontakt aufgenommen; in den bisherigen Beratungen ging es vor allem darum, wie die Freiwilligenverbände im Ernstfall die polnischen Streitkräfte unterstützen können.“
Das könnte man auch anders interpretieren. Z.B so, die polnische Armee beteiligt sich an einem Angriff auf Russland, während die Bürgerwehren, die „Sicherheit“ im Hinterland garantieren. Aber einmal davon abgesehen, warum sollte Russland ein NATO-Mitgliedsland (also auch die baltischen Staaten) angreifen, die dazu noch Defizitländer sind ? Ausser Bernstein gibt es dort nichts zu holen.
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article139106798/Plant-Moskau-einen-Atomkrieg.html
Plant Moskau einen Atomkrieg?
Der Kreml hat Dänemark schon mit einem Angriff gedroht.
[…]
Was die „heuchlerisch gebrochenen Versprechen“ angeht, haben Putin und andere Vertreter Russlands später viele Male erklärt, der Westen habe Russland versichert, die NATO nicht weiter nach Osten auszudehnen, habe dieses Versprechen aber nicht gehalten. Den Dokumenten (von George Bush senior, James Baker und Helmut Kohl) ist zu entnehmen, dass Gorbatschow tatsächlich eine derartige Zusage verlangt, aber letztlich nie bekommen hat.
Was ist denn aus dieser angeblichen Drohung gegen Dänemark geworden? An jenem Tag war das Mediengeschrei ja wieder einmal hysterisch, und danach wurde es ganz schnell wieder still. Vor ziemlich genau 2 Jahren gab es angebliche atomare Drohungen aus Nordkorea. „Experten“ hatten reichlich zu tun, uns die Drohung als realistisch zu verkaufen. ich erinnere mich noch, wie ich im Bekanntenkreis meinte, das sei mal wieder der übliche Nato-Propaganda-Irrsinn, das Ganze sei an Lächerlichkeit kaum zu überbieten. Ich bekam Antworten wie „solchen Irren wie denen in Nordkorea sei alles zuzutrauen blabla“. Na ja, schon kurze Zeit später redete niemand mehr darüber, die Drohung war irgendwie ganz plötzlich wieder verschwunden… bis sie wieder ausgegraben wird. Wenn’s wieder passt.
In Familie und Bekanntenkreis schämt man sich mittlerweile fremd ob meiner „Verschwörungstheorien“, nachdem ich die aktuellen Ereignisse mit Brzezinskis Literatur in Zusammenhang gebracht hab.
Je nach politischer Konjunkturlage wird das gerade erforderliche Feindbild wieder gepflegt.
Wer die Provokation sucht, hat sich eindrucksvoll bewiesen. Der nach der Einigung mit dem Iran obsolete Raketenschirm wird weiter vorangetrieben.
„Die Welt“ lügt wieder mal ganz dreist.
Russlands Botschafter in Dänemark sagte, daß er der Meinung ist, daß die dänische Regierung sich der Tragweite ihrer Entscheidung, sich am anti-russischen „Raketenschirm“ zu beteiligen, nicht bewußt sei, denn die Auswirkung sei, daß jene dänischen Kriegsschiffe, die am Raketenschirm teilnehmen, auch als Ziele für russische Atomraketen einprogrammiert werden.
Zur Erklärung:
Der Raketenschirm benutzt mehrere Radarstationen im NATO Gebiet auf Festland und Schiffen für die Triangulation der Flugbahn von angreifenden Rakten. Damit wird es ermöglicht, Abwehrraketen genau auf die angreifenden Raketen zu lenken und jene zu zerstören.
Der von NATO erhoffte Effekt ist, daß Russland keine Atomraketen auf NATO Ziele feuern kann, weil alle im Flug abschossen werden. Der daraus folgende Effekt ist, daß Russland keinen atomaren Zweitschlag führen kann, nachdem es von NATO atomar angegriffen wurde. Die Fähigkeit zum vernichtenden Zweitschlag erzeugt das Prinzip der gegenseitigen Abschreckung, des „Gleichgewicht des Schreckens“, der „gegenseitig zugesicherten Zerstörung“ (MAD).
Wenn es keine „gegenseitig zugesicherten Zerstörung“ (MAD) mehr von Seiten Russlands gibt, erreicht die NATO die Fähigkeit, einen atomaren Angriffskrieg gegen Russland zu führen, ohne durch den Zweitschlag Russlands zerstört zu werden. Die Abschreckung durch das „Gleichgewicht des Schreckens“ fällt weg und ein Atomkrieg wird für NATO führbar.
Die NATO erreicht so das „nukleare Primat/Dominanz“ über Russland.
Putin hat in den letzten Jahren mehrfach gesagt, daß niemand sich der Illusion hingeben darf, daß sich Russland militärisch dominieren läßt.
Die Zerstörung des Raketenschirms ist daher eine der ersten Aufgaben des russischen Militärs, sollte es zum Krieg gegen NATO kommen.
„Die Zerstörung des Raketenschirms ist daher eine der ersten Aufgaben des russischen Militärs, sollte es zum Krieg gegen NATO kommen.“
Genau , und die Iskander-Raketen sind schnellfliegende Mittelstreckenraketen, die den Raketenschirm zerstören sollen. Dabei können zwei Raketen fast gleichzeitig abgeschossen werden und sie können ihre Flugbahn während des Fluges verändern, sodass z.B. die zweite Rakete vor der ersten im Ziel eintrifft.
Russland hat immer einen Fuß in der Tür um einen Erstschlag zu verhindern. Nicht umsonst fliegen die Überschallbomber Tu 160 und die Bären wieder an den Grenzen zur USA mit süßen kleinen Flügelraketen. 24 Raketen in kurzer Folge abgeschossen lassen sich schlecht abfangen und machen ganz doll aua. Die leisen U-Boote bilden die 2. Unbekannte für die Amis. Der Schutz durch S 400 Abfangraketen vor ballistische Raketen senkt die Gewissheit eines erfolgreichen Erstschlags durch die Amis gegen Null. Ob die Amis so dumm sind und das Risiko eingehen. Ich hoffe nicht, denn ein Atomkrieg kennt keine Sieger und braucht auch keinen Nachschub.
„Ob die Amis so dumm sind und das Risiko eingehen“
Die Möglichkeit steht zu befürchten, so durchgeknallt wie heute waren sie zu meinen Lebzeiten noch nie.
Meet Ljudmilla Sawtschuk – der gerne zitierte Troll ist endlich gefunden :
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/als-troll-im-dienste-russlands-putin-ist-genial-13524956.html
Ob sie für Geld alles tut, ist nicht überliefert.
Die ominöse Agentur zur Erforschung des Internets ist für die Öffentlichkeit nicht zugänglich.
Ein Beleg für die ganzen Behauptungen hätte jetzt auch mein prorussisches Weltbild erschüttert.
Einziges Zeichen ihrer Existenz sind Jobanzeigen im Internet, in denen scheinbar unverfängliche Posten wie der eines „Redakteurs“ oder „Content Managers“ angeboten werden. Kandidaten werden aufgefordert, sich über eine Internetseite zu bewerben. Eine automatisch versandte Antwort verspricht dann baldige Rückmeldung.
Wer glaubt, die „FAZ“ würde jetzt wenigstens einen Screenshot präsentieren, sieht sich getäuscht. Es bleibt wieder einmal bei der kruden Verschwörungstheorie a la „Qualitätsmedien“. Dabei würden auch die wenigsten von uns bezweifeln, dass es organisierte russische Propaganda gibt. Nur ist sie keineswegs einzigartig und schon gar nicht auch nur annähernd vom Kaliber der US-/Nato-Propaganda. Weder technisch, noch von den Kapazitäten her, noch in der Perfidie. Und so lange es derart einseitig – und auch noch unbewiesen – dargestellt wird, bleibt es eben Propaganda der „FAZ“. Ein Eigentor an sich, aber die Leser, die man überzeugen will, werden sicher erreicht. Wobei – wovon denn noch überzeugen, es gibt doch eh nur noch zwei Extreme, und die, die das glauben, haben eh nichts anderes erwartet. Diese Hyper-Propaganda, die wir seit Monaten erleben, verfestigt nur die Positionen – auf beiden Seiten! Und sie kann auch nicht verhindern, dass trotzdem täglich wieder ein paar Leute merken, dass sie verarscht werden. Umgekehrt wird keiner, der das längst gemerkt hat, wegen solch kruder Artikel wieder umschwenken. Im Gegenteil!
Hier ein Blick in die Troll-Fabrik
Und hier ein umfassender Bericht aus Finnland mit interviewten Trollen
http://kioski.yle.fi/omat/at-the-origins-of-russian-propaganda
Aber sicher nur ein Fake, oder wie siehst du das?
Und was genau soll uns das jetzt sagen? Ein Gebäude, in dem Menschen arbeiten. Muss wohl eine „Troll-Fabrik“ sein. Ja, sehe ich auch so. Das ist der Beweis! Und gleich noch der Beweis dazu, dass es sowas NUR in Russland geben kann! Endlich wissen wir Bescheid. Danke dafür!
Ach so, ja, wie gesagt, wenn das alles echt sein sollte, muss man die Russen für ihre Rückständigkeit bedauern. Sowas macht man heutzutage ganz anders.
Die Hauptquellen, die Russen und Ukrainer im Internet besuchen sind wohl: rusvesna.su und anti-maidan.com . Zumindest bei anti-maidan.com sitzen die meisten „Macher“ in Donetsk. In dem finnischen Artikel werden vom Agentur-Chef (?) diese beiden Seiten nicht erwähnt. Also werden sie wohl nicht in St.Petersburg gemanaged. Ach ja, Novaja Gazeta, das sind doch die, die vom geheimen Eroberungsplan Putins berichtet haben. Und die Zeitung ist noch nicht verboten und die Journalistin kann ihr Gesicht offen im Internet zeigen ? Sieht aber nach relativer Pressefreiheit aus.
Frau Sawtschuk mag ja in St.Petersburg leben, aber dem Familiennamen nach zu urteilen ist sie oder ihr Mann ukrainischer Abstammung. Da gab es doch neulich einen ähnlichen Fall des angeblichen „Chefkonstrukteurs“ der SU24, der behauptet hatte, die erreichbare Gipfelhöhe liegt unter 8000 m. Dann stellte sich heraus, dass er ein in Kiew geborener Ukrainer ist und nur Chefkonstrukteur der abgespeckten Trainingsversion der SU-24 war.
Kuwaitische Krankenschwestern entpuppen sich schon auch mal als Botschaftertöchter – und die FAZ ist bei solchen Märchen immer mit ganz vorne dabei. Und jedesmal bauen sie darauf, dass wir es beim nächsten Mal wieder vergessen haben. Wenn wir beim Beispiel Irak bleiben, da konnten sogar zweimal in weniger als 15 Jahren Kriegsgründe zusammen gelogen werden, mit tatkräftiger Unterstützung von den Schreibtischen in Frankfurt am Main. Was ist dagegen schon eine ominöse Frau Sawtschuk – sowas macht man bei der FAZ en passant. Und wie gesagt: Diejenigen, die immer noch – immer noch (man fasst es ja nicht) – alles glauben, glauben auch diese Story. Bis auf ein paar, denen es vielleicht jetzt endlich zu bunt wird.
So wie sich Kiew jeden Tag selbst ins Knie schiesst und ihre Faschisten vor die Kameras lassen und auch noch so doof sind die Waffenstillstandsabkommen jedesmal abzulehnen und nicht einhalten zu wollen und ihre SS Stahlhelme im Donbas vergessen und Dörfer plattmachen und Invasionen mit Bildfälschungen belegen wollen , da braucht man sicher kein bezahlten Troll der das erst alles erfinden muss .
Ich halte derartige Meldungen von sogenannten Aussteigern für reine Fakes , das die Ukrainer jeden Tag versuchen die Tatsachen zu verdrehen und für den Westen geziehlt Lügen zu verbreiten um an deren Waffenhilfen zu kommen beweisst ja das es für die dort nicht ungewöhnliches ist irgendwelche frei erfundenen Geschichten zu produzieren im Propagandakrieg.
„das es für die dort nicht ungewöhnliches ist irgendwelche frei erfundenen Geschichten zu produzieren im Propagandakrieg.“
Das ist hier auch nichts ungewöhnliches.
Gestern gab es wieder Proteste in Kiew, die uns vorenthalten werden, aber wehe, in Russland stehen 20 Leute irgendwo zusammen, da berichten die westlichen Medien garantiert darüber:
(Mit Fotos)
„Westliche Werte“ verhindern nach kritischen Twittermeldungen, den Auftritt einer ukrainischen Pianistin:
http://rt.com/news/247297-canada-orchestra-pianist-ukraine/
http://slavyangrad.org/2015/04/06/the-toronto-symphony-orchestra-silences-valentina-lisitsas-music/
Hier eine weitere Quelle:
http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2015/04/demonstration-vor-us-botschaft-in-kiew.html
„…Gestern gab es wieder Proteste in Kiew, die uns vorenthalten werden, aber wehe, in Russland stehen 20 Leute irgendwo zusammen, da berichten die westlichen Medien garantiert darüber…“
Am besten könnte wohl „Profi Merkel“ erklären, wie diese Art Propaganda „funktioniert“…
FAZ im Hetzerausch. Online-Hauptseite:
3 Artikel gegen Russland.
5 Artikel gegen Griechenland.
1 Hartz-IV-Bezieher aus Rumänien und Bulgarien.
hier ist aber alles gut:
1 Ältere Mitarbeiter verdienen das Doppelte Das Einkommen von Fach- und Führungskräften steigt mit dem Alter deutlich an.
Also: Viel Aussenpolitik (Feind ist da drüben). Innenpolitik gleich null, aber wenn, dann Statistik (keine aktuelle Ereignisse. Wo ist Merkel?). Innenpolitische-FAZ ist nur Fremdenhass… Da ist BILD viel informativer.
Also, es wird versucht von innenpolitischen Themen abzulenken. Was hier wird hinter dem Feindbild versteckt?
Gabriel hat heute ein Gespräch mit Livestream zu „Wirtschaft für Morgen“
Nicht nur Journalisten (vorwiegend russische) werden wegen ihrer kritischen Haltung zur neuen Kiewer Regierung verfolgt, sondern auch Künstler. So gab es einige negative Artikel in den deutschen Medien über Netrebko, die Geld an Donezk gespendet hatte. Nun gibt es in Kanada den Fall der ukrainischen Pianistin Valentina Lisitska, deren Teilnahme am Konzert des Toronter Orchesters abgesagt wurde. Sie hatte sich mehrfach kritisch gegen die neue Kiewer Regierung und die Antiterror-Operation gegen Donetsk und Lugansk ausgesprochen, und die westlichen Medien kritisiert, die falsch über diesen Konflikt berichten.
http://russian.rt.com/article/84081
Leider nur russische „Propaganda“, aber im Artikel gibt es viele Twitter-Meldungen.
Aktivisten schmuggeln Snowden-Büste in Park
Die Freude war nur von kurzer Dauer, denn:
„Mitten in der Nacht taucht in einem New Yorker Park eine Büste mit dem Konterfei Edward Snowdens auf. Doch die Kunstperformance von Aktivisten ist nur von kurzer Dauer: Beamte stoßen sie vom Sockel.“
So was sollte auch in den deutschen Medien erwähnt werden. Auf Tagesschau leider nichts dazu gefunden.
http://de.sputniknews.com/politik/20150405/301781218.html
Da ist die Presse voll davon. Schon mal was von Google gehört?
https://www.google.de/search?client=opera&q=zeman&sourceid=opera&ie=UTF-8&oe=UTF-8#q=zeman&tbm=nws
Putinrussland geht immer mit einer langfristigen Strategie vor. Das ist es ja, was die russische Politik den charakterverfaulten transatlantischen Maulhuren und derer politischen Sponsoren gegenüber so überlegen erschienen lässt und sie daher zur Weißglut und in den propagandistischen Amoklöauf treibt.
Falscher Ort.
Die Zeit sagt, einer sagt, Putin hat gesagt
Endlich wieder Qualitätsjournalismus!
Und zwar vom Allerfeinsten. Danke liebe Zeit. Ich hatte schon Entzugserscheinungen.
Aber der Artikel: „Putin bekam angeblich den Donbass angeboten“ hat alles wieder ins Lot gerückt. Mehr noch. Ein Höhepunkt. Denn üblicherweise findet man Vermutungs-Formulierungen und Konjunktive doch erst im Artikel und nicht schon in der Überschrift.
Hach, wie ich mich freue. Wie hab ich sie vermisst diese Meldungen ohne Substanz. Endlich wieder Beschreibungen dessen, was russenfeindliche Journalisten in der Kreml-Glaskugel lesen.
http://www.zeit.de/politik/ausland/2015-04/ukraine-krieg-donbass-referendum-poroschenko-putin
Damit man weiss, um was es geht:
Zitat:
„Die russische Ausgabe der Zeitung Forbes hat einen Bericht veröffentlicht, wonach der ukrainische Präsident Petro Poroschenko während der Friedensverhandlungen in Minsk im Februar dem russischen Präsidenten Wladimir Putin angeboten haben soll, den Donbass an Russland abzutreten. Dies habe Putin bei einem Treffen mit der Union der Industriellen und Unternehmer hinter verschlossenen Türen gesagt, wie Forbes unter Berufung auf einen Teilnehmer des Treffens berichtete.“
Zitat Ende
Also Putin hat was hinter verschlossenen Türen bei einem Treffen von Unternehmer etwas gesagt und irgendeiner, der natürlich nicht genannt werden will, der hat das Forbes erzählt.
Dann wird noch ein weiterer Teilnehmer zitiert, der, ganz anders als der erste nicht ungenannt bleibt, sondern dieser will „anonym bleiben“.
Und dann hat dieser Putin, der ja will, dass die Geschäftsleute sich den Geschäften und nicht der Politik widmen, den Unternehmern auch gleich mal eine aussenpolitische Analyse geliefert. Also, jemand hat gesagt, dass Putin das gesagt hat.
Zum Schluss dann noch das Übliche. Putin agiert planlos und macht halt mal einfach. Das sagt aber auch nicht die Zeit selbst. Dafür hat man sich einen Experten geholt.
Zitat:
„Nach Ansicht des russischen Politikanalysten Konstantin Kalatschew folgte Putin dabei keiner langfristigen Strategie. Als der russische Präsident sich in den Konflikt in der Ukraine stürzte, habe er vorwiegend nach der Maxime Napoleons agiert: „Erst handeln, dann wird man sehen“, sagt Kalatschew.“
Zitat Ende
Dieser Mann ist sehr interessant. Man findet nix. Also er wird oft zitiert. Gehört zu einem Moskauer Think Tank namens Political Expert Group… auf englisch wird das immer so formuliert „Konstantin Kalachev, head of the Moscow-based Political Expert Group think-tank“
Also ich tat mein Bestes. Vielleicht kann jemand russisch und findet diesen Mann oder seinen Verein. Ich würde gerne wissen, welche Kategorie „Experten“ uns als nächstes vorgesetzt werden.
Vielen Dank dafür.
Jemand hat gesagt er hat gesagt…Sag aber nicht, dass ich es gesagt hab,
Und künftig gibt es auch keine Assoziierungsabkommen mehr.
Den Staaten werden nur noch Zettel hingelegt:
Willst du mit mir gehen?
Ja
Nein
Ich weiss noch nicht
Bitte ankreuzen und zurück an die EU.
Der Politikanalyst taucht erstaunlicherweise nur in diesen Newsmeldungen auf , wo er überall gleich zitiert wird, sonst gibt es Null Informationen. Wenn man denselben Politikanalyst in kyrillischer Schrift sucht kommt er garnicht in russischen Quellen vor .
Wenn das mal nicht nee Erfindung des Westens ist :D
Komisch ist aber eins an der Sache , man hat jetzt ein Jahr lang behauptet Putin wölle die Ukraine erobern destabilisieren blabla und sonstwas alles , jetzt heisst es Poroschenko wollte den Donbas Putin in Minsk schenken und er hat das aber klar abgelehnt.
Ähh und man findet da keinen Wiederspruch zu früherer West-Propaganda ? Oder man will das nicht sehen…
Danke. Der Mann der oft zitiert wird, aber irgendwie kein Gesicht hat. Ich dachte schon, das liegt an mir.^^
(zu alt zum Suchen oder so)
Ich bin heute auch schon über diese Meldung gestolpert, aber bei einem anderen Blatt.
Machen wir uns doch einmal den Spaß und nehmen sie beim Wort.
Putin habe geantwortet, er könne den Donbass nicht gebrauchen. Wenn die Ukraine den Donbass nicht brauche, solle er die Unabhängigkeit des Donbass erklären. Dies könnte die ukrainische Regierung nicht machen, habe daraufhin Poroschenko geantwortet, schreibt Forbes. Putin forderte, dann solle die Ukraine den Menschen in der Region wieder ihre Renten zahlen und das Bankensystem wiederherstellen.
Also, angenommen, das stimmt: Wie ist das dann mit den bisherigen Behauptungen von der russischen Aggression, mit Plänen, sich als Nächstes die baltischen Staaten zu krallen etc. pipapo in Einklang zu bringen?
Nach Ansicht des russischen Politikanalysten Konstantin Kalatschew folgte Putin dabei keiner langfristigen Strategie. Als der russische Präsident sich in den Konflikt in der Ukraine stürzte, habe er vorwiegend nach der Maxime Napoleons agiert: “Erst handeln, dann wird man sehen”, sagt Kalatschew.
Das ist eine hilflose Erklärung, bei der man Putin wieder einmal für reichlich schwachsinnig halten müsste. Dabei geht er doch angeblich so gezielt vor – nun ja, immer so, wie es halt passt. Mal ist er der Stratege, mal der Irre, und nichts passt bei den westlichen Meldungen zusammen, aber auch überhaupt nichts. Die einzige sinnvolle Antwort – wenn die Story stimmte – wäre, dass Putin damit bewiesen hätte, dass es ihm nie um „Annexionen“ ging und dass er auch keinerlei Interesse an einem Krieg in der Ostukraine hatte.
Und: Wenn das stimmte, dann hätte auch Poroschenko kein Interesse am Donbass, denn hier liegt ja der eigentlich spannende Punkt dieser Geschichte: Er soll also bereit gewesen sein, den Donbass wegzugeben. Äh, hallo? Wenn er den Donbass nicht will, warum dann keine Unabhängigkeit? Also an Russland geben geht, Unabhängigkeit geht nicht? Und das hinterfragt die „Zeit“ ebenso wenig wie all die anderen „Qualitätsmedien“?
Und noch weiter: Wenn Unabhängigkeit also nicht geht und Putin den Donbass nicht will….. ja dann ist doch das einzig Sinnvolle, wieder Renten zu zahlen und das Bankensystem wieder herzustellen. Sollte das tatsächlich Putins „Forderung“ gewesen sein, wäre dieser ja das Lamm in dieser Geschichte, nicht der Wolf. Und man müsste Poroschenko sofort fragen, warum er das nicht macht – und ob nicht womöglich doch Kiew der Kriegstreiber ist, der sich nicht an Minsk hält etc. Da könnte man dann auch mal ein bisschen nachforschen, statt sich auf Berichte von Eigendorf & Co zu verlassen. Aber die „Zeit“ kriegt nicht einmal ein paar kritische Fragen hin.
Das Ganze ist unglaublich hanebüchen, und zwar völlig unabhängig davon, wie man es dreht oder wendet. Und im Resultat tischt uns die „Zeit“ entweder die nächste ungeprüfte Lüge auf, oder die gesamte Legende vom staatenfressenden Putin, der ständig Panzer in den Donbass schickt, bricht in sich zusammen.
Ich gehe davon aus, dass Putin das wirklich gesagt hat und seine (Russlands) Strategie ist, ansonsten hätten sie schon längst Lugansk und Donetsk anerkannt. Dadurch hat aber die Regierung in Kiew ein Problem. Sie müssen laut Minsk-2 zusammen mit den „Separatisten“ eine neue Verfassung ausarbeiten, was sie nicht wollen. Erst vor ein paar Tagen hat Poroschenko wieder erklärt, dass die Ukraine ein Zentralstaat mit Ukrainisch als einziger Amtssprache ist. Und das bei 20 Millionen Einwohner mit Russisch als Muttersprache. Oder Putin (Russland) „zwingt“ die Ukraine (wie im Artikel dargelegt), Donetsk und Lugansk als unabhängigen Staat anzuerkennen und damit wäre mit dem Segen von Kiew das historische Gebiet Neurussland (Katharina die Grosse) als Staat wiedergegründet. Damit entsteht dann neuer Druck auf Kiew, denn alle Gebiete rechts des Dnepr gehörten historisch zu diesem Gebiet und dort wird mehrheitlich Russisch gesprochen.
Ich glaube, dass diese ganze „Meldung“ ein Irrläufer ist:
Sie war nicht für uns bestimmt, sondern für die (noch) „moskautreuen Separatisten“. Denen muss klar gemacht werden dass sie keiner lieb hat, nicht mal Putin schnief
„Nach Ansicht des russischen Politikanalysten Konstantin Kalatschew folgte Putin dabei keiner langfristigen Strategie.“
Putinrussland geht immer mit einer langfristigen Strategie vor. Das ist es ja, was die russische Politik den charakterverfaulten transatlantischen Maulhuren und derer politischen Sponsoren gegenüber so überlegen erschienen lässt und sie daher zur Weißglut und in den propagandistischen Amoklöauf treibt.
Wie gesagt, unsere Medien stellen es mal so und mal wieder genau umgekehrt dar. Wie es halt gerade passt. Putin ist immer dann der kühle Stratege, wenn er seiner postsowjetischen Großmacht-Fantasie anhängt. Und im nächsten Satz handelt er wieder wie ein Irrer. Die können da nach Belieben umschalten – die merken das selber gar nicht mehr. Deshalb werden dann auch solche „Ansichten“ verbreitet, obwohl diese irgendwie dem ganzen westlichen Märchen widersprechen, was dann wiederum nicht erläutert wird.
Es läuft immer nur auf eines hinaus: Putin ist schuld. Heute, weil er angeblich „Hü“ gesagt hat, morgen, weil er angeblich „hott“ gesagt hat. Hätte er heute angeblich „hott“ gesagt, wäre es aber auch nicht recht gewesen, dann hätten „Zeit“ & Co eben „hü“ gefordert. Das klingt nicht nur vollkommen schwachsinnig, das ist es auch. Weshalb wir uns aber nicht vormachen sollten, das käme bei der Masse der Leute nicht mehr an. Auch bei den Kommentaren auf den „Zeit“-Artikel sieht man, wie verwirrt manch einer ist. Schon gleich der erste hat nicht einmal kapiert, dass nicht Putin diese Story erzählt hat. Der soll nur gesagt haben, was Poroschenko gesagt haben soll. Bei so viel Konjunktiv muss man die Leser aber teilweise in Schutz nehmen. Sie sind halt nach wie vor gutgläubig und halten die „Zeit“ für seriös.
Dazu hat sich auch Reitschuster geäussert:
http://www.n-tv.de/politik/Bot-Poroschenko-Putin-den-Donbass-an-article14848081.html
Zitat:
„Russland-Experte Boris Reitschuster kommentierte bei Facebook: „Ein Dementi klingt anders. Ohne Freigabe vom Kreml wäre die angebliche Aussage – ob sie nun so gefallen ist oder nicht – sicher nicht breit in den russischen Medien gelaufen. Das heißt, es handelt sich offenbar um eine Botschaft, die der Kreml transportieren wollte.“
Zitat Ende
Er weiss es ganz genau.
In welchen russischen Medien ist das gelaufen? Das würde mich jetzt interessieren. Denn wir haben ja nur von Forbes gehört.
Aber mal ne Frage: nehmen wir an, Putin hätte das gesagt, sollte man sich jetzt dann mal nicht mit der Aussage beschäftigen, also hat Poroschenko das gesagt oder nicht?
Und wäre er dann nicht der Üble und nicht Putin?
Aber am besten ist doch die „Reaktion Putins auf das Angebot Poroschenkos“ (wenn es denn stimmt):
Er soll Poroschenko gefragt haben: bist du durchgeknallt.
Lieber Putin, DAS ist doch wohl das Einzige, das bei dieser Geschichte ganz eindeutig geklärt ist!
In Russland ist Константин Калачев ein sehr bekannter und angesehener Politikwissenschaftler
https://ru.wikipedia.org/wiki/%D0%9A%D0%B0%D0%BB%D0%B0%D1%87%D1%91%D0%B2,%D0%9A%D0%BE%D0%BD%D1%81%D1%82%D0%B0%D0%BD%D1%82%D0%B8%D0%BD%D0%AD%D0%B4%D1%83%D0%B0%D1%80%D0%B4%D0%BE%D0%B2%D0%B8%D1%87
Hier noch sein Facebook
https://ru-ru.facebook.com/konstantin.kalachev
Aha!
1993 gründete er die „Bier Liebhaber Partei“, die mangels Erfolg 1998 aufgelöst wurde. Dann war er Mitglied in einem Verein „Für Steuersenkungen“.
Since 2009, one of the twenty best spin doctors in Russia according to the „General newspaper.“
Ein Propaganda-Experte also.
Das sind doch erstaunliche Erkenntnisse für die Zeit. Sind Goldkettchen-Joffes und Bota noch in den Osterferien oder wie konnte so etwas durchrutschen?
In dem Gespräch mit den Industriellen habe Putin gesagt, er erwarte nicht, dass die Ukraine das zweite Minsker Abkommen umsetzen werde. Statt den Konflikt zu lösen, wolle die Ukraine die Regionen Donbass und Luhansk militärisch besiegen oder wirtschaftlich zerstören. Die Ukraine habe den Regionen noch keine größere Autonomie zugestanden, wie es in Minsk vereinbart worden sei.
Putin rechnet mit andauernden Sanktionen
Die europäischen Staatschefs würden zwar sehen, dass die Ukraine die Vereinbarungen breche, aber es nutze den USA, den Konflikt fortzuführen. Laut Forbes sagte Putin, die USA wollten Europa und Russland zerreißen. Daher müssten sich die Unternehmer darauf einstellen, dass die Sanktionen gegen Russland noch lange bestehen bleiben.
Bundeskanzlerin Angela Merkel versuche allerdings, Poroschenko zu einer Lösung des Konflikts zu bewegen. Die Frage sei, sagte Putin laut Forbes, ob Poroschenko auf die USA oder die EU höre.