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„scherzhafter Hitlergruss “ : noch einer der durch die goebbels-schule gegangen ist : Berliner Zeitung : 15.05.2015 : Der Donbass ist ein Schlachtfeld
Von Christian Esch
…Neun Monate lang war die Bahnverbindung nach Osten abgerissen, weil Regierungstruppen den Eisenbahnknotenpunkt Debalzewo hielten. Anfang des Jahres eroberten ihn Separatisten mit russischer Hilfe zurück, in einer blutigen Schlacht…. Afendikow ist Monarchist und Stalinist zugleich und hat überhaupt sehr unklare Vorstellungen von der Vergangenheit. Er ist Bauunternehmer aus Makejewka, jetzt Kriegsunternehmer. Im vergangenen Frühjahr hat er eine Kampfgruppe gegründet, „Griechen“ hießen die. Das ist auch der Spitzname von Afendikow. Er ist selbst ethnischer Grieche, davon gibt es viele im Donbass. Später hießen die Griechen „die durchgeknallten Griechen“ (wegen unserer tollkühnen Angriffe, sagt er), dann „Spezialkomitee des NKWD der Volksrepublik Donezk“. NKWD, so hieß schon Stalins berüchtigter Geheimdienst. Derzeit sind die durchgeknallten Griechen eine Sondereinheit des Militärs….. kurz nach Abschluss eines Waffenstillstandes in Minsk. Beteiligt waren auch reguläre russische Panzertruppen aus Burjatien…. Als intellektueller Kopf der Donezker Separatisten gilt Andrej Purgin, der Parlamentschef. Schon vor zehn Jahren, als in Kiew ein prowestlicher Präsident ins Amt gekommen war, ging Purgin mit der schwarz-rot-blauen Fahne und der Aufschrift „Donezker Republik“ auf den Leninplatz. Es hat damals nur kaum jemand mitbekommen, die paar Separatisten galten als Spinner…. Jetzt ist Purgin Parlamentschef und sitzt in einem schicken neuen Bürohaus mit edler Lobby…. Die Wahlen zu Purgins Parlament waren eine Farce: Zugelassen waren nur zwei Parteien, die sich in nichts unterscheiden. Die Wähler durften nicht einmal erfahren, wer kandidierte…. Kein einziges Mitglied des alten Donezker Gebietssowjets sitzt im neuen Parlament. Auch die Richter werden fast alle ausgetauscht, wie der Vorsitzende des „Obersten Gerichtshofs“ der DNR, der Volksrepublik Donezk, erklärt, ein ehemaliger Moskauer Ermittler im Tarnanzug. Allerdings müsse man mit manchen Ernennungen abwarten, bis die „vorübergehend besetzten Gebiete der Volksrepublik“ befreit seien, sagt er. Will sagen, die Eroberung der restlichen Bezirke des Donezker Gebiets – und damit ein neuer Krieg – ist fest eingeplant…. Ein zitternder Taxifahrer fährt uns hin, er beruhigt sich erst allmählich, als er die Wagen der OSZE-Beobachter sieht…. Der ukrainische Offizier an der Straßensperre in Selidowo ist ein Scherzbold: Er hat sich „Nato-Legion“ und „Sklavenhalter“ auf die Uniform genäht, es ist eine ironische Antwort auf Gerüchte, die das russische Fernsehen verbreitet hat. Unter anderem hieß es, jeder Regierungssoldat erhalte nach dem Krieg ein Stück Land im Donbass und zwei Knechte aus der Bevölkerung…. Manche gehören zur 93. Brigade der Armee, manche zum Polizei-Freiwilligenbataillon Dnepr-1. Eine gemeinsame Führung am Ort gibt es nicht. „Das ist ein Problem für die Führung, schafft aber eine gewisse Leichtigkeit für den Einzelnen“, räsoniert „Fakir“, ein junger Kunsttherapeut und Rotkreuz-Helfer aus Dnepropetrowsk, der jetzt bei Dnepr-1 als Aufklärer kämpft. „Fakir“ hält nicht viel von staatlicher Organisation. Er hält auch nicht viel vom Minsker Waffenstillstand, denn der sei ja ein „Vertrag mit dem Feind“…. Neben den Soldaten kämpfen Freiwillige aus vielen Verbänden: „Rechter Sektor“ , „Karpaten-Sitsch“, sogar ein Grüppchen muslimischer Kämpfer ist dabei, eine „Hundertschaft Krim“ im Polizeibataillon Dnepr-1. Der Anführer trägt einen Rauschebart mit rasierter Oberlippe nach Salafistenart und spricht fließend Deutsch, weil er in Deutschland gelebt hat. Dort verbringt er auch seinen Fronturlaub. Er ist ein Ukrainer aus Simferopol, der mit 18 zum Islam konvertiert ist…. Ein Teil des Freiwilligen-Bataillons „OUN“ weigerte sich und wurde entwaffnet. Schon der Name des Bataillons ist Programm: „OUN“ hieß die Organisation der radikalen ukrainischen Nationalisten…. Zwei „OUN“-Freiwillige seien heute erst getötet worden, sagt er, auf einem Erkundungsgang zur Gegenseite. Wir haben ja gar nichts dagegen, uns legalisieren zu lassen, sagt „Bek“, aber wir wollen unter eigenem Kommando kämpfen. „Sonst werden wir eben Partisanen.“ Kommandeur der Einheit ist der Ultra-Nationalist Mykola Kochanowski, bekannt dafür, dass er der Leninstatue in der Kiewer Innenstadt die Nase abgeschlagen hat.
Dann stellt sich das Freikorps zum Gruppenbild auf: Links vorn Bataillonshund „Bender“, links hinten ein Punk in Lederjacke mit scherzhaftem Hitlergruss, und vorn mit Sonnenbrille der Psychologe „Dok“, der eigentlich nur deshalb dabei ist, weil die Armee ihn nicht wollte, mit 45 Jahren sei er zu alt…. „Neulich sind mir zwei Zivilisten vor die Waffe gelaufen, als ich gerade einen Separatisten im Visier hatte. Da habe ich lieber nicht geschossen“, sagt „Fakir“. „Obwohl ich ja jedes Recht gehabt hätte“, fügt er hinzu. „Ist ja Krieg.“. Von Christian Esch
Unter eigenem Kommando: Mitglieder des ukrainischen Freiwilligenbataillons OUN samt Kompaniehund „Bender“, das in Peski gegen die Separatisten kämpft. Nur ungern wollen sich die irregulären Truppen in die Strukturen der ukrainischen Armee integrieren lassen.
und weitere artikel in der FR und BZ des (ehemaligen?)moskau-korrespondenten Christian Esch seit langem : unter dem motto :
Russen kämpfen in der Ukraine. russenbashing
Die FDP in Ihrer akuten Bedeutungslosigkeit mal wieder aufgepumpt. Hofberichterstattung bei der zwangsgebührenfinanzierten ARD. In der Haupt-Tagessschau um 20:00, im ARD-Text und bei tagesschau.de die erste Meldung über die FDP und Christian Linder. Erneut zum Vorsitzenden gewählt. Das ist also die wichtigste Nachricht der Welt am 15.05.2015 laut ARD.
Die heute-Show hat seit heutiger Sendung eine neue Rubrik: Verschwörungstheorien (lächerlich machen natürlich).
Heute war das Thema: Chemtrails…
Da scheinen aber schon Verrückte rumzurennen wenn man die hört , das Problem ist solche Leute sind die Vorzeige Verschwörer(spinner) für den Mainstream und wehe wenn man kritisiert irgend paar echte reale Sachen , dann wird man gleich diesselbe Schublade gesteckt , die Leute tun der Presse doch nur ein Gefallen.
Ja, aber man darf nicht den Fehler machen, die Chemtrailgläubigen dafür verantwortlich zu machen. Schließlich ist das reiner Kampagnenjournalismus, mit dem Ziel Regimekritiker zu diskreditieren, indem man sie als Spinner diffamiert oder mit Spinnern in einen Topf wirft. Weiterhin gibt es auch Provokateure, die extra dafür verwendet werden innerhalb einer Protestbewegung absurde Theorien zu verbreiten, aber in erster Linie um sie unter dem Namen der infiltrierten Bewegung an die Öffentlichkeit zu bringen und dem Spott preiszugeben. Oder wie es in rechts- und linksextremen Kreisen üblich ist, Gefährder zu Straftaten zu ermuntern, um diese wegsperren zu können. Die Chemtrailer mögen etwas verstrahlt sein, aber das sind die Jünger des Mainstreams im gleichen Maße, also sollte man sie nicht bedrängen oder beleidigen, das führte nur dazu Unbehagen unter Menschen zu streuen, die ebenfalls dem herrschenden System kritisch gegenüberstehen. Anders verhält sich dies natürlich, wenn man unter ihnen bewusste Provokateure entdeckt.
Die „Spinner und Verschwörungstheoretiker“ nennen es Chemtrails, die „seriösen Wissenschaftler und Experten“ nennen es Geo-Engeneering…..,…gemeint ist immer das selbe.
ab ca. 0:30 min
Aber da bestätigt die „Heute-Show“ mal wieder ihre Rolle als systemstabilisierende Pseudo-Satire.
Schweizer Radio: Geoengineering
War auch hier schon mal Thema:
https://propagandamelder.wordpress.com/2015/02/14/propagandameldungen-vom-14-februar-2015/comment-page-1/#comment-2858
Artikel „Koitus für die Revolution“ in der Basler Zeitung / Tagesanzeiger (online Portal).
Ich zitiere einer der Leser-Kommentare, welches diesen miserablen Propagandaversuch zusammenfast: „Zum Schock „regierungstreuer „Gruppen bekam Wojna den „staatlichen“ Innovationspreis? Sagt mal, fällt Euch eigentlich nicht auf, dass das krampfhafte Russland-Bashing immer lächerlicher wird?“
Der Journalist verherrlicht Erregung öffentlichen Aergernisses sowie Tierquälerei (beides Straftaten in z.B Deutschland oder der Schweiz) nur um Russland schlecht darszustellen. Primitiver geht es wohl kaum!
Quelle: http://bazonline.ch/leben/gesellschaft/Koitus-fuer-die-Revolution/story/26753306
ein kurzes Interview auf msnbc mit Studentin Ivy Ziedrich die den Präsidentschaftskanditat Jeb Bush bei einer Veranstaltung mit der Sache konfrontierte, dass sein Bruder George Bush jr. ISIS quasi erschaffen hat durch seinen Irak Krieg
http://www.msnbc.com/the-last-word/watch/exclusive–student-who-confronted-jeb-on-isis-445900867908
Todesstraffe für Zorchaev in USA
trotz 18 Jahre, trotz fehlender Todesstraffe in Massachutes – auf Bundesrecht abgestellt, extra für die Todestraffe… Obomba zeigt der Hinichtungsgeilen US-Gesellschaf, dass er ein „harter Mann“ sei.
und trotz Ungereimtheiten
da er Tschetschene ist, wird seine Herkunft schon als Schuldmerkmal gewertet..
warum der Tschetschene, der eigentlich für die US-Untertsützung seinem antirussichen Tschetschenien gegenüber dankbar sein sollte, das Attentat verüben sollte? Statt seine neue Chance in USA zu nutzen?
Im Vergleich dazu: in Russland wurden seit 1991 keine Todesurteile mehr vollstreckt.. Frage: wo ist eigentlich ein Staat, der mörderisch, antidemokratisch, diktatorisch und antihuman agiert? Welcher Staat, Russland oder USA hat die euroäischen Werte verinnerlicht? USA oder Russland?
Zarnaev.
gerade zeigen die in tagethemen einen Bilderlauf… da ist der Veirteilte, wie er vorbei huscht in 0,5 sekunden… zu sehen ist nichts, nicht mal ein Rucksack.. das soll alles an Beweisen sein?
vielleicht bin ich ja „voreingenommen“, aber ich habe nach 9/11, Irak, Libyen, Syrien und Ukraine gute Gründe
2/3 der Amis für seine Todesstraffe.. also nützlich für Wahlen, je mehr Hinrichtungen umso mehr Chancen..
War die Verhandlung eigentlich öffentlich?
„Rumänische Spezialisten wappnen Ukraine gegen Cyber-Angriffe“ aus dem Basler Zeitung / Tagesanzeiger Online-Portal von heute. Als Autorin wird die britische Alison Mutler von Associated Press angegeben. Der Artikel erzählt über das technologische Know-how rumänischer IT-Spezialisten in Cyber-Sicherheit. Allerdings ignoriert der Artikel, dass auch viel Cyber-Kriminalität aus diesem Land kommt.
Zudem beinhaltet der Artikel folgenden Untertitel: „Im Kampf gegen russische Cyber-Attacken erhält die Ukraine Hilfe von Rumänien.“ Der Report macht den Eindruck, als gäbe es Cyber-Attacken nur von Russland aus und belegt dies ohne irgendwelche Quellen.
Eine Online-Suche nach Journalisting Alison Mutler zeigt auf, dass die Person sehr subjektive Meinungen hat und daher auch rücksichtslos Falschinformationen verbreitet.
Link zum Artikel: http://bazonline.ch/ausland/europa/Rumaenische-Spezialisten-wappnen-Ukraine-gegen-CyberAngriffe/story/23919763
Der Walzman spricht im ZDF „heute Journal“ und lügt ohne die Miene zu verziehen. Kein Problem, wenn man den eigenen Lügen glaubt. Man kann nur ahnen wie sehr ihm die rechten Nationalisten im Nacken sitzen, dass er so einen Schwachsinn erzählen muss.
ein Massenmörder und Banderaglorifizierer erhält Redezeit in Deutchland….
bald wird auch Hitler zum NaZionalhelden erklärt
Heute im ZDF-Puppentheater:Tanz der Teufel.Ein tolldreistes Stück aus der Irrenanstalt ÖR;inszenziert und moderiert von
zwei US-Marionetten,die an den Strippen tanzen,an denen sie eigentlich aufgehängt werden müßten.Das Schauspiel erntete aber auch Kritik.In dem Moment wo Claus so tut, als ob er kritisch nachfragt.Da fragt man sich,wieso Poroschenko
sich überhaupt und so ausführlich im ZDF ausbreiten darf.Die Antwort findet sich wahrscheinlich am anderen Ende der Strippen,an denen sie beide hängen.Diese „Puppen Meister“ zahlen Claus hundertausende Euro im Jahr dafür,
dass er abends eine halbe Stunde lang mit dem Kopf wackelt und Poroschenko ? Der bekommt Milliarden für
den „Walzer“ in der Ostukraine.Ich würde lieber mal Edward Snowden im Interview zuhören.
Hallo Leute, vor einem halben Jahr gab es ja den Versuch eine App zu entwickeln, um Kommentare dort schreiben zu können, wo dies nicht mehr möglich war. Um die Wartezeit etwas zu verkürzen, habe ich ein Add-on für Firefox geschrieben. Name: Commenta und kann hier heruntergeladen werden: http://workupload.com/file/Oxxxxx. Die .xpi Datei einfach in den Firefox Browser ziehen.
Diese App öffnet mithilfe von Disqus bei jeder beliebigen Internetseite und somit auch bei jedem Artikel einen Kommentarbereich am unteren Ende der Seite. Wäre froh, wenn dies ein paar Leute ausprobieren würden. Getestet mit: Sueddeutsche, Welt, Faz, Bild, Spiegel, Tagesschau, Ard, Heute(Zdf), Zeit, derWesten. Falls es Anklang findet, wäre es auch kein Problem neue Moderatoren einzubinden. Mein System: Windows 7 64bit, Firefox 38.0
EDIT:
Link wurde deaktiviert, so lange wir nicht wissen, dass das Addon sauber ist.
DOK
aber die werden es doch löschen? man editiert auf deren Server
Ich bin Moderator, es wird nichts gelöscht :)
@DOK: kein Problem, um den Quellcode zu sehen, einfach das .xpi in .zip umbenennen und entpacken.
Kannst du das Addon genauer dokumentieren? Mit Screenshots und Funktionsweise?
Disqus ist ein US-Anbieter, der zum einen Daten sammelt und zum anderen nicht bei jedem Medium läuft.
Braucht man da einen Account?
Die Funktionsweise ist Folgende: Disqus bietet allen seinen Nutzern an, einen bestimmten Code (JavaScript) in seiner Seite hinzuzufügen, worauf hin sich ein Kommentarbereich öffnet. Jeder Nutzer hat seine eigene ID (Zeichenfolge) und kann unendlich viele (soweit ich weiß) Diskussionen öffnen. Jede Diskussion hat ebenfalls eine eigene ID (ebenfalls eine Zeichenfolge). Bei dieser App ist die Nutzer ID fest und zwar die meinige. Die Diskussion-IDs werden beim Anklicken des „Commeta“ Buttons als URL der Seite festgesetzt auf der sich der Nutzer gerade befindet. Somit gibt es für jede Webseite ein eigenes Diskussionsforum. Die App bindet einfach den Code von Disqus am unteren Ende der Seite ein und setzt die IDs ein. Vielmehr ist es nicht. Kommentare löschen, bearbeiten ist nur dem Admin und Moderatoren möglich. Auch Einschränkungen, wer schreiben darf, also Gäste oder nicht, trifft der Admin (zurzeit ich). Ich hab die Einstellungen so gewählt, dass jeder schreiben kann, also auch ohne Account. Die einzige Einschränkung sollte sein, dass der JavaScript im Browser eingeschaltet ist.


Hier zwei Bilder:
Propagandaschau vor dem Klick auf den Button
Sobald man den Button betätigt, scrollt die Seite automatisch runter und bekommt einen Kommentarbereich
Danke dir für die Erklärungen!
Optisch sieht das sehr gut aus.
So weit waren wir bisher auch schon gekommen, allerdings haben wir bisher keine Lösung, die größtmögliche Anonymität für die Nutzer gewährleistet und gleichzeitig Zensurmaßnahmen verhindert. Die App soll ja prinzipiell auch in Ländern nutzbar sein, wo kritische Kommentatoren echte Repressalien zu fürchten haben.
Verstehe ich das richtig, dass die App auch zB beim SPEGEL (also quasi auf jeder Webseite) genutzt werden kann, weil sie den js-code selbst in die Webseite einbindet?
Die Diskussion findet grundsätzlich auf Disqus-Servern statt?
Erlaubt Disqus TOR und anonyme Mail-Registrierungen?
Wenn du eine Diskussion startest und ich die App nutze und auf der Spiegel-Seite in einem Artikel bin, dann findet die App – nach dem Klick auf den Button – die von dir gestartete Diskussion?
Was mir gar nicht gefällt ist, dass nur du Diskussionen öffnen kannst. Das sollte jeder Nutzer können und die anderen Nutzer können sich dann einklinken.
Vielleicht hat Disqus eine Download-Funktion ? Dann könnte man täglich die Diskussionen downloaden und irgendwo anders spiegeln bzw. archivieren, damit man dann Zensur feststellen kann (falls der eventuelle Zensor nicht schneller ist) ?
Das wäre keine wirklich befriedigende Lösung. Politischer Diskurs muss öffentlich, in Echtzeit und angstfrei stattfinden. Technisch ist das möglich. Wir brauchen nur eine Anwendung, die größtmögliche Anonymität und Verfügbarkeit ermöglicht. Die USA lassen das freie Wort „noch“ zu, um die Bevölkerung zu überwachen. Wenn es dort Unruhen gibt – und ein freier Diskurs wirklich nötig ist – werden die USA sehr schnell den roten Knopf drücken und dicht machen. Die App muss also idealerweise möglichst flexibel auf Server weltweit ausweichen können – oder noch besser – dezentral auf einem Torrent-System aufsetzen.
Ich versuche mal die folgenden Fragen weitestgehend zu beantworten:
F: „Verstehe ich das richtig, dass die App auch zB beim SPIEGEL (also quasi auf jeder Webseite) genutzt werden kann, weil sie den js-code selbst in die Webseite einbindet?“
A: Das ist richtig. Die Webseiten, wo der Kommentarbereich sich öffnet, haben selbst keinen Zugriff darauf. Die App bindet die Kommentarfunktion nachträglich ein.
F: „Die Diskussion findet grundsätzlich auf Disqus-Servern statt?“
A: Das ist auch richtig. Die ganzen Kommentare werden dort gespeichert. Ich verstehe somit die Befürchtung der Weitergabe der IP-Adressen vollkommen. Ob das gemacht wird weiß man eben nicht. Deswegen danke für die nächste Frage.
F: Erlaubt Disqus TOR und anonyme Mail-Registrierungen?
A: Ja, habe es eben mit dem „Tor Vidalia Bridge Bundle“ ausprobiert etwas zu posten und es ging. Fotos weiter unten. Anonyme Registrierung ist auch möglich denke ich, muss jemand mal ausprobieren.
F:„Wenn du eine Diskussion startest und ich die App nutze und auf der Spiegel-Seite in einem Artikel bin, dann findet die App – nach dem Klick auf den Button – die von dir gestartete Diskussion?“
A: Genau, wichtig ist aber, dass die Diskussionen nicht von mir gestartet werden müssen, dass kann JEDER, auch Gäste.
„Was mir gar nicht gefällt ist, dass nur du Diskussionen öffnen kannst. Das sollte jeder Nutzer können und die anderen Nutzer können sich dann einklinken.“


Würde mir auch nicht gefallen :) ist aber auch nicht so, jeder Kann Diskussionen eröffnen.
Hier ein Screenshot wie ich aus dem Tor Netzwerk als Gast etwas poste.
und hier ein Screenshot aus dem Admin-menü(es ist möglich jemand anderen als Admin zu wählen)
Danke für die Antworten!
Das klingt gut. Ich habe gelesen, dass man sich auch mit seinem Twitter-Konto bei Disqus einloggen kann. Das ist natürlich auch angenehm.
Es kann also jeder selbst entscheiden, wie anonym er diskutiert.
Kannst du das Tool bei mozilla offiziell als Addon einstellen?
Das wäre optimal, mein erster Versuch wurde von den Testern abgelehnt. Begründung : „We don’t allow add-ons to use remote scripts because they create serious security vulnerabilities. We also need to review all of your add-on code, and this makes it much more difficult. Please insert those scripts locally from your add-on code.“ Liegt vielleicht auch daran, dass die App noch keine Kommentare hat, ich werde es nochmal versuchen, mal schauen was draus wird. Wenn jemand Erfahrung mit dem Veröffentlichen von Addons bei Firefox hat, nur zu mit Infos was man beachten sollte :)
Dass die die kompletten Skripte sehen wollen beruhigt mich :)
Alles andere wäre sicherheitstechnisch ein Witz.
Das Addon darf natürlich auch keine externen Codes nachladen, das wäre ein Einfallstor für Malware.
Am besten du packst alles sauber zusammen und fügst eine Dokumentation bei, damit man bei mozilla die Funktionsweise schnell nachvollziehen kann.
Etwas Übleres und Unappetitlicheres zur Lage hab ich bislang nicht gelesen. Jacques Schuster von der Welt holt sich einen runter mit Hilfe einer aberwitzigen, antirussischen deutsch-polnischen Kriegs-Phantasie. Was darf eigentlich noch alles geschrieben werden? Ist dieser Wahnsinn noch irgendwie zu bremsen?
Wer sich das antun will: Kotzeimer bereithalten!
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article140984577/Wir-brauchen-eine-deutsch-polnische-Kampfbrigade.html
„Welt“ will der Blöd den Rang ablaufen.. mit Eigendorf gute Chancen.. noch Reitschuster und Ataj holen, und Lügelischkes
„WELT“ IST „BILD! Da werden dieselben Inhalte halt bissl intellektueller verpackt. Aber es ist derselbe, sendungsbewußte Verlag mit denselben politischen Intentionen. Und wie bei BILD müssen auch die „Journalisten“ von „WELT“ mit ihrem Arbeitsvertrag bedingungslosen Gehorsam den USA (und damit der NATO) und Israel schwören.
„Die „Welt“ ist die Bild-Zeitung für Abiturienten“ (Volker Pispers)
und Max Uthoff nannte sie die „Bild“ für VER-Mieter.
Und genauso ist es!
„…und Max Uthoff nannte sie die “Bild” für VER-Mieter….“
In Zeiten wie diesen hat halt schon so mancher Sack einen geerbten Geldsack runter hängen… Bildung ist dafür nicht mehr notwendig… Hauptsache, man ist in einer Steuerkanzlei mit dem Chef per du..
The Telegraph (@Telegraph) 14. Mai 2015 „Russische Kampfbomber nahe dem britischen Luftraum abgefangen“
https://de.nachrichten.yahoo.com/video/russische-kampfbomber-nahe-dem-britischen-031700089.html
wieder mal, und die waren diesmal nicht unter Wasser, sondern “ in internationalem Luftraum “ und seien „von Eurofightern der Royal Air Force aus der Interessenssphäre Großbritanniens begleitet worden.“
Also, ich mache mal für die US-Trollmedien deren Tagesarbeit noch kompleter, hm, was haben die noch nicht ganz perfekt übertrieben und unterstellt?
Russiche Kampfmodbomben-Raketen-Nuklear-Bomber-mit-rotem-Knopf dirn“ — oo , das ist doch schon viel besser? Kleber sei dank.
und “ aus internationalen eigens nur britichem Interesseneigentumssphäre Gross-Gigantichgoß-Britanien“
„abgefangen“ – also, „die Russen wurden gegen ihren Willen solange aufdringlich in sicherer Entfernung provoziert“, bis sie wie siee s planten eiter geflogen waren, immer noch im Großgigantischen britischen INTERNATIONALEN Luftraum“..
Der bitische Teuezahler hat für diese nette Aktion so ca. 200 bis 400 Tausend Pfund extra bezahlt – die Groß-Giganto-Britanien nun von der EU mie inem Sonderzuschlag für Gefahren erstattet bekommt.
Darf ich jetzt als Eigendorf ohne Dorf beim ARD, ZDF oder Welt, Zeit, Bld, Spiegel …… einfach alle „guten Medien“ – für 200 arbeiten? Tausend meine ich – immerhin riskiere ich ja wie Nemzow von CIA als false flag erledigt zu werden.. (ich denkle der hatte merh gehabt, aber ich will preiswerterer Russlandbasher sein)
man muss zudem davon ausgehen, dass USA nun wie in 80ern enlang der ruischen Grenzen ganz echt eGrenzverletzungen al Provokation tagtäglich veranstalten.. nicht im internationalen Luftraum… sowie sie es vor und nach K007 1983 taten. Und K007 ist klar, Reagans extra Provokaion und ein Verbrechend er USA.
Griechisches Finanzamt verklagt „Bild“ wegen Diffamierung
http://de.sputniknews.com/panorama/20150515/302337925.html
las mal raten, auf genau 320 Mlrd.EU?
und wenn es so wäre?…Wo wäre das Problem?..
Merkel beim Fußball hatten wir heute schon. Jetzt fehlte nur noch Obama beim Singen – und jawohl, B.B. King ist tot, da kann ZDF „heute“ diesen coolen Typen (also Obama, nicht King), der so ganz anders als Putin niemals nie nichts der PR wegen macht, ganz geschickt einbauen. Was heißt „einbauen“ – man beginnt den ganzen Beitrag mit Obama. Und gleich danach noch ein Nachbericht vom Frauenfußball, natürlich wieder mit Merkel als Hauptdarstellerin. Sowas haben sie halt einfach drauf, unsere Qualitätsmedien, da gibt’s gar nichts.
Das muss Teil dieser hybriden Kriegsführung sein, von der man immer hört.
Im Zentrum von Riga wurde ein Kunstwerk mit Putin als Christus installiert. Ob man als Zuschauer selbst Nägel einschlagen kann, ist nicht klar. Also Putin ist nicht nur Hitler oder Stalin, sondern auch der gekreuzigte Christus (Achtung Putin-Trolle ihr unterstützt das falsche „Idol“).
Die Frage, die sich für mich stellt, ist, warum hassen die Balten Putin so ? Er hat diese Länder nicht überfallen und auch keine kriegerischen Aussagen in dieser Richtung gemacht. Es sind auch keine Balten unter Putin getötet oder gefoltert worden.
Tja warum? Wegen der transatlantischen Propaganda vielleicht?
Nun die Anschubfinanzierung für EU- und EURO-Beitritt ist ausgelaufen. Jetzt brauchen se Kohle. US-Militär und Rüstung bringt Geld ins Land. Nur, um die da zu etablieren braucht man erstmal einen Gegner. Und den haben se ganz unten in ihrer antirussischen Mottenkiste gefunden. Die Amis lachen sich ins Fäustchen. Balten kaufen Radar und Waffen, bauen Stützpunkte – EU zahlt.
Und die deutsch-polnische Kampfbrigade geht dann ins Bordell – Oh, Wirtschaftsaufschwung komme – Russe, verr … ke !
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article140984577/Wir-brauchen-eine-deutsch-polnische-Kampfbrigade.html
Da gab es letztens ein ganz guten Beitrag auf Sputnik:
http://de.sputniknews.com/politik/20150512/302272406.html
Da hieß es z.B., dass die Russen den Litauern öfter gegen die Polen geholfen haben, letztere hatten in den 20ern mehrfach Vilnius besetzt, und ähnlich wie in der Ukraine, den baltischen Republiken Territorien zugeschlagen hätten.
Riga ist Latvija, Lettland, nicht zu verwechseln mit Litaiúen… Riga ist einfach zu merken am nächsten zu Sankt Petersburg.. Latvija is mitunter noch etwas weniger antirussifiziert wie Lettland, wo die ehemalige Kommunistin Gribiiskajte (einfach zu merken, wenn man russisch kann, „Pilzesuchen“)
diese aktivisten ist klar, sind gewiss antirussische naZionalisten, gut transatlantisch verhetz und versorgt..
Genau. Tallin ist auch schön, da mag ich die große Basilika am Hafen.
nicht die Balten, sondern deren us-högen Medien nd Politstronzen, genau wie in Detschland und überall..
Es ist auch auffallend, dass die Nazis und Donbas gefangene Donbasser Aufständische auch gern kreuzigen..
Die Idioten begreifen nicht einmal die Symbolik – sie haben den Putin und die gekreuzigten Rebellen mit Jesus gleich gesetzt! Also für religiöse Christen ist es die höchste Ehrung.
Pupen vom feind, mit spitzen Gegenständen bearnbeiten – Woodo unter NATO Regie… super trollige Dummköppe
nicht und : Es ist auch auffallend, dass die Nazis in Donbas gefangene Donbasser Aufständische auch gern kreuzigen..
Poroschenkos Kompetenzteam
http://hinter-der-fichte.blogspot.com/2015/05/ukraine-psychopathische-prasidenten.html
Huch!
Reuters entdeckt plötzlich faschistoide Tendenzen in der Ukraine.
Report Mainz: (ARD 2015.05.12) Lisas Welt – Maulwürfe in Muttis Garten
[video src="http://mp4-download.swr.de/das-erste/report/2015/05-12/784682.m.mp4" /]
erklärt uns und den Kindern die BND-Affäre anhand von Maulwürfen und kommt – very strange – als (vermeintlicher) Witz (eigentlich zwei Witzen) getarnt daher.
Und das geht so:
Noch bevor es überhaupt losgeht, wird erstmal ein Lacher aus der Konserve eingespielt, damit der Zuschauer gar nicht auf die Idee kommt, hier hätten wir es mit einer ernsten Thematik oder gar einem Aufreger zu tun.
Mit diesem eingespielten Lachen werden die entsprechenden Spiegelneuronen der Zuschauer angeregt – man kann sich dem nicht entziehen.
Die meisten werden das von billiger amerikanischer Comedy im Privatfernsehen kennen, wo man sich das zunutze macht.
Der erste (vermeintliche) Witz kommt dann mit einer eher bizarren Story daher, während der zweite eher plump ist.
Die Story vom ersten ist die, dass im Zuge einer sinnvollen Aufgabenteilung der deutsche Maulwurf amerikanische Ausrüstung genutzt hätte, um in Deutschland und Europa zu graben und dabei erwischt wurde.
Dem Franzosen sei es angeblich egal, wenn er ausgespäht wird bzw. bei ihm gegraben wird!
Das verkauft das Filmchen als zentrales Element, als genussvolle vorbildliche französische Lebenskultur, die Sehnsüchte weckt.
Der zweite (vermeintliche) Witz ist eher plump.
Also der deutsche Maulwurf sei lediglich zu faul zum graben („BND-Faulwurf“) und würde deswegen selber nie etwas ausgraben.
Also hätte der amerikanische Maulwurf die ganze Arbeit machen und auch bei den Deutschen bzw. „In Muttis Garten“ graben müssen, möchte man ergänzen.
Das versteht Kind doch leicht oder?
Sehr bizarr diese Ausgabe von Lisas Welt – wo ist da der Sinn?
Den Skandal ins lächerliche ziehen, dass der Bürger und insbesondere die Kinder den als Klamauk einsortieren, als etwas worüber gelacht werden sollte?
Das macht schon Sinn…zumindest aus Sicht vieler Transatlantiker und großer Teile der CDU/CSU.
Genau diese Darstellungsweiser verbreiten die seit einigen Tagen:
BND zu schwach, hat nur von NSA-Infos gelebt, muß gestärkt werden.
In anderen Ländern (Frankreich) regt man sich eh nicht über so etwas auf.
Propaganda halt…
Golineh Atai lässt sich keinen Bären aufbinden und meldet’s dem Tierschutz in Kiew:
Leider bleibt unklar, was sie jetzt genau antreibt:
Zur Sympathiewertsteigerung via Twitter sind eigentlich Katzenbilder die bessere Wahl.
Oder will sie den „gefährlichen Russen“ lieber von der Kiewer GeStaPo in Gewahrsam nehmen lassen?
Wähnt sie möglicherweise sogar Präsident Putin in der Nähe, der bekanntermaßen auf Taigabären ausreitet?
die Ataj will damit sagen, dass außer diesem Bär sonst in der nun „demokratischen Ukraine“ alles ok ist.
Runen und Wolfsangeln und der Hitlergss sind ja au dem Käfig und da hat die ihren Kameraleuten einfach geraten, rechtzeitig wegzublenden oder danach auszuschneiden.
wenn Pooschenko Jazenjuk appetit kriegen wird wurst aus diesem Bär für sie gemacht. – odeer ach aus einem Moskal
Genau so ist es. Ausgerechnet da findet Atai jetzt Ihren journalistischen „Mut“. Wie lächerlich! Jetzt sollen wir sie wohl bewundern oder uns bei ihr bedanken… Doof bleibt eben doof.
Der hatte es bestimmt auf den Lemuren auf ihrer Schulter abgesehen :)
Angesichts der ganzen Bären, die sie uns aufgebunden hat, ist nun offensichtlich ein solcher Mangel an Bären entstanden, dass Golineh Atai versucht durch Vorsprache bei Gaststätten und Hilferufen im Internet via Twitter, noch den einen oder anderen Bären aufzutun.
Ich habe mir kürzlich das Heute-Journal Interview von Claus Kleber mit Poroschenko angeschaut.
Dort „fordert“ Poroschenko ja auch von Claus Kleber, keine Kritik zu üben, denn das sei russische Propaganda.
Bei dem anderen grossen Thema Korruptionsbekämpfung in der Ukraine kam mir die Idee, doch einmal bei google nachzuschauen, was es dazu in der NS-Zeit gab … und BINGO:
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/korruption-in-der-ns-zeit-die-schwarzen-kassen-der-volksgemeinschaft-a-121421.html
Zitat: „Dass sich im Jahr 1935 Arbeiter eines Hildesheimer Betriebs nicht mehr mit „Heil Hitler“, sondern mit erhobener Hand und den Worten „Sei ehrlich“ begrüßten, war keine gezielte Verspottung des „Führers“, sondern eine Reaktion auf offenkundige Unterschlagungen eines lokalen NS-Funktionärs. Dabei hatte der nichts anderes getan als so viele andere Parvenüs und Profiteure“ in der NS-Zeit, sich nämlich schlicht persönlich bereichert. Korruption war auf allen Ebenen – vom Reichsminister bis zum einfachen Parteigenossen – ein bekanntes und verbreitetes Phänomen.
Den Recherchen des Hamburger Historikers Frank Bajohr zufolge begann diese Entwicklung unmittelbar nach der Machtergreifung von 1933. Nach der Erfahrungen mit der wirtschaftlichen Dauerkrise der Weimarer Zeit erwarteten viele „alte Kämpfer“ jetzt eine Belohnung in Form von Begünstigung und Patronage, forderten materielle Sicherung und sozialen Aufstieg. Die vor allem durch personale Bindungen geprägte nationalsozialistische Kameraderie kam diesen Wünschen nach: So landeten gestandene, aber unqualifizierte Parteigenossen auf hoch dotierten Posten im öffentlichen Dienst, und aus schwarzen Kassen und Sonderfonds floss Geld an Parteifunktionäre und bald auch an Militärs. Dass viele hochrangige Wehrmachtsoffiziere wider besseres Wissen zu Hitler hielten und seinen Krieg bis in den Untergang führten, ist unter anderem darauf zurückzuführen, dass er sich ihre Ergebenheit mit großzügigen Zuwendungen erkaufte. “
Sitzen nicht auffallend viele Maidan-Aktivisten und Kommandeure von Freiwilligen-Batallionen im Parlament und wurden auch sonst mit hohen Posten belohnt ? Fallen nicht gerade ca. 1 Million Beamte aus der Janukowitsch-Zeit unter das Lustrationsgesetz ?
Naja, dann viel Spass EU bei der Korruptionsbekämpfung in der Ukraine.
gefährliche Information über NS-Zeit… o kommt noch jemand auf die Idee, herauszufinden, woher Hitler soviel Geld hatte.
Noch einmal ein Zitat aus dem Spiegel-Artikel über Korruption in der NS-Zeit:
„Nach der Erfahrungen mit der wirtschaftlichen Dauerkrise der Weimarer Zeit erwarteten viele “alte Kämpfer” jetzt eine Belohnung in Form von Begünstigung und Patronage, forderten materielle Sicherung und sozialen Aufstieg.“
Meldung von heute: http://www.n-tv.de/wirtschaft/Ukraine-stuerzt-noch-tiefer-in-Rezession-article15105421.html
War nicht die Wirtschaft schon 2014 eingebrochen und wurde kürzlich die Talsohle verkündet ?
Zitat aus dem n-tv.de-Artikel:
„Die Weltbank korrigierte ihre Vorhersage im April ebenfalls nach unten. Auch sie rechnet nun mit einem Minus von 7,5 Prozent. Die ukrainische Regierung rechnet für 2015 mit einem BIP-Rückgang um 5,5 Prozent. Der wirtschaftliche Absturz könne nur gebremst werden, wenn sich die Lage im Osten des Landes stabilisiere und sich das ukrainische Bankensystem erhole.
Seit April 2014 kämpft die ukrainische Armee im Osten des Landes gegen prorussische Separatisten. Der Westen und Kiew werfen Moskau vor, die Aufständischen militärisch zu unterstützen, was der Kreml zurückweist.“
Immerhin wird nebenbei bemerkt, dass das ukrainische Bankensystem (faule Kredite?) Probleme hat. Der Hauptgrund für n-tv.de sind aber natürlich die pro-russischen Separatisten und Moskau unterstützt die natürlich. Man achte auf die Wortwahl:
„ukrainische Armee im Osten des Landes gegen prorussische Separatisten“. Also doch ein Bürgerkrieg ?
„Der Westen und Kiew werfen Moskau vor, die Aufständischen militärisch zu unterstützen“ Also doch der Kreml mit Waffen und Soldaten, sollte sich der Leser hinzudenken – kann man dem Autor des Artikel aber nicht beweisen. Er hat eine reine Weste.
Hörenswertes (Audio)- Interview mit Christoph Hörstel zum BND-Skandal.
http://german.irib.ir/analysen/interviews/item/282263-interview-mit-christoph-h%C3%B6rstel
Ich finde ihn immer klasse. Schade, dieses Mal hat er nicht „multikriminell“ gesagt.
Grad eben gesehen:
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/05/14/manipulation-merkel-verhaengt-zensur-ueber-die-ard-tagesschau/
Interessant, dass wir wieder vollständig in der DDR angekommen sind.
Kann mal der bescheuerte DDR-Vergleich ala Sudelede Broder abgestellt werden? Als ob es in der USA-BRD keine Zensur gäbe.
@ all
AUGEN AUF!:
Mazedonien wird das nächste Farbrevolutions-Land der Westmächte, wie „petra“ hier schon richtig gemeldet hatte (vor ca. 2 Tagen).
Hier ein paar Hinweise:
http://derstandard.at/2000015807324/Warnungen-vor-Ukraine-Szenario-in-Mazedonien
„Die Krise in Mazedonien hat eine geopolitische Dimension, Experten sprechen die Ähnlichkeiten zwischen der Situation in der Ukraine und Mazedonien an“
https://www.freitag.de/autoren/mymind/in-the-line-of-fire
„Vordergründiges Ziel sei eine Destabilisierung in Mazedonien, um eine Verlängerung der diskutierten Gaspipeline Turkish Stream durch Mazedonien nach Mitteleuropa zu sabotieren. Parallel könnte diese Situation für einen Regime Change der Regierung Gruevski genutzt werden, die die Unterstützung von US-Interessen nicht mehr erfüllt. In der Tat ist die westliche Unterstützung des ehemaligen Wunschkandidaten Nikola Gruevski in den vergangenen 2 bis 3 Jahren rapide gesunken, was auch in der westlichen Berichterstattung über ihn deutlich wird. Obwohl er _ so wie seine Vorgänger _ bereit war, nahezu alle Bedingungen für die Aufnahme in der EU und NATO zu erfüllen, gibt es seit geraumer Zeit kein Fortkommen in den Verhandlungen. Als Konsequenz öffnete Gruevski sein Land für wirtschaftliche und politische Beziehungen mit Russland, was ihn offensichtlich auf die Abschussliste brachte. “
http://www.sueddeutsche.de/politik/kaempfe-in-mazedonien-ein-schmatzer-vom-widerstand-1.2477668
„Sie demonstrierte gegen die mazedonische Regierung und knutschte dafür den Schild eines Polizisten. Ein Foto machte Jasmina Golubowska zur Ikone des Widerstands. “
Ich würde vorschlage, an alle die sich bewusst über die jetzt laufende Farbrevolution informieren wollen, jeden Tag aufs Neue auf google/ bing/ duck duck go etc. „Mazedonien“ einzugeben. Das ganze stinkt bis zum Himmel und hat wiedermal nichts mit Demokratie, sondern nur mit Geopolitik zu tun.
Die ehem. „South-Stream“ (nun „Turkish Stream“) der Russen soll zu Fall gebracht werden, indem das Gas-Transitland Mazedonien gesellschaftlich kollabiert und ein Scherbenhaufen wird, wie die Ukraine/ Kosovo etc.
@ DOK
Vielleicht solltest du nachdenken, einen wöchentlich aktuellen Artikel über die Farbrevolution zu bringen, damit man anschalich betrachten kann, wie das Szenario von statten geht/ dann gegangen ist.
Grüße
das ist auf den Punkt gebracht.. USA bringt wieder ihre „Werte“
gibt es ein denkbares Verbrechen, denn diese RepublikanerDemokraten-Einheitspartei nicht begehen wird für seinen machtauseitung?
Drogen? hat CIA verhöckert
Waffen? weltmeister USA
Politmorde? am laufenden Band..
Protitution? dito
Menschenhandel? dito
Lügen? dito
Putsche? dito
Faschismus? Ukraine (und einst Hitler)
Ergebnisse: Lateinamerika, Mexico Colmbien, Chilie, Argentinien.
Irak……..Liben, Syrien, Egypten………..Elzin-Russland………..Ukruine, Mazedonien…. Deutschland (2020)
Egypten wird seltsam wenig durchlechtet: auch da kanne s nur US-Ergebnis sein
„… wöchentlich aktuellen Artikel über die Farbrevolution zu bringen…“
Prima Idee! Weil, wäre fast von Anfang an.
Das ergibt am Ende einen schönen CIA-Leitfaden. Wer weiß, wann man den hierzulande mal brauchen tut, damit klar ist, was als nächstes kommt.
Gerade entdeckt: Zum Abschluss des Treffens teilte der türkische Außenminister Mevlut Cavusoglu als Gastgeber mit, dass beim nächsten Nato-Gipfel, der für Sommer 2016 in Warschau angesetzt sei, eine neue Erweiterung des Bündnisses erfolgen könnte. Montenegro, Bosnien-Herzegowina, Mazedonien und Georgien könnten aufgenommen werden.
http://de.sputniknews.com/zeitungen/20150515/302334887.html
von USA angezettelter ukrainischer Bürger- und Donbasskrieg geht weiter.
Westmedien verschweigen, dass die angebliche „Waffenruhe“ nicht einen Tag bestand hatte. Und inzwischen die Angriffe der banderisch-nazionalistischen kiever Truppen und Nazi-Banditenbataljone immer intensiver wurden.. Poroschenko verkündete zwischendurch dass „Krieg solange gehen wird, bis Krim und Donbass wieder ukainisch sind“ (was er gleich beim letzten Bettelbesuch leugnete „es wäre russische Propaganda“) und dass er „den donezker Flughafen zurück erorbern lassen will..“ (einfach zu gute Position, die Stadt Donezk mit Artillerie zu terrorisieren)
Kiever banditensoldateska hat auch OSZE Beobachter beschossen, um ihnen Angst einzujagen und den Rebellen in die Schuhe zus schiebnen.
Turtchinov diskutierte mit „Azov“-Nazis in Mariupol einen „Feldzug nach Mokau, über Kubanj“ —- „unsere…unsere…unsere Kubanj…“ korrigierte Turchinov die Banditen in akzentfreiem Rusisch. (Kubanj ist russicher Nordkaukasus)
Der einzige Unterschied ist, dass die Aufständischen noch nicht mit voller Kraft antworten und keine Offensive starten. Obwohl sie dazu genügend durch Angriffe provoziert wurden.. Sie hoffen auf Frieden, mit Kompromissen, die bitter sind. Doch Obombas Stab hat andere Pläne mit den kiever Putschmarionetten und Großdieben und Verrätern aller Kolörs. Wenn die Westlügner von Waffenruhe reden, dann ist da die ganze „Ruhe“ nur den Rebellen zu verdanken und alle Ruhestörngen den kiever Banderafaschisten Jazenjuk/Poroschenko.
Das Kalkül: sofort wie die Aufständischen handeln, werden die Westpropagandamedien aufheulen, dass die „Rebellen Minsk2 gebrochen haben..“ Das geschieht schon zum Teil als kleines Sperrfeuer in der Blöd-Zeitung.
MEGAFON TALK – IS & Kurdistan mit: Dr. Mohssen Massarrat, Dr. Nikolaus Brauns & Michael Knapp
Kennst du das Gefühl, wenn du den Fernseher einschaltest und am liebsten eine Talkshow über aktuelle politische, gesellschaftliche und kulturelle Geschehnisse gucken würdest, aber alles, was dir entgegen flimmert die oberflächlichen Mainstream-Sendungen von Lanz, Illner und Maischberger sind? Tatsächlich sind die Einzigen, die im deutschsprachigen Fernsehen – jenseits von enthüllungsjournalistischen Sendungen wie Monitor – noch ernsthafte Kritik äußern entweder Satire-Sendungen wie „Die Anstalt“ und die „Heute Show“ oder Kabarettisten wie Pispers und Hagen Rether. Auch im Netz gibt es abgesehen von KenFm kaum eine Plattform mit größerer Reichweite, in der Systemkritiker zu Wort kommen. Es gibt also weder im Fernsehen noch im Internet eine Talkrunde, in der die relevanten gesellschafts-politischen Themen von einem systemkritischen Ansatz her beleuchtet werden. Megafon hat sich deshalb zur Aufgabe gemacht eine Talkshow ins Leben zu rufen, in der kritisch denkende Menschen aus Wissenschaft, Politik und Kultur miteinander in den Austausch treten können. Es sind Gäste, die in den Mainstream-Medien für gewöhnlich kein Gehör finden, weil ihre Aussagen nicht den systemstabilisierenden Kriterien der Medienanstalten entsprechen. Das Konzept besteht darin Talk-Gäste aus einem breiten gesellschaftlichen Spektrum einzuladen, d.h. Wissenschaftlerinnen, politische Aktivistinnen, Künstlerinnen und ganz normale Bürgerinnen oder interessierte Jugendliche.
Präsident Porky bekommt neue Propagandaunterstützung
Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko konnte neue Berater gewinnen. Neben dem nimmer kriegsmüden US-Senator John McCain, dem ehemaligen georgischen Präsidenten Michail Saakaschwili und Schwedens früherem Regierungschef Carl Bildt reiht sich auch der deutsche EU-Parlamentarier Elmar Brok (CDU) in die illustre Runde. Brok gilt als Lobbyist der Bertelsmann-Mediengruppe und wird den ukrainischen Präsidenten sicher mit allerlei Medienkampagnen unterstützen können.
http://www.rtdeutsch.com/19875/international/ukrainischer-praesident-poroschenko-verpflichtet-neues-propaganda-dream-team-mit-john-mccain-und-elmar-brok/
übrigens auch gut das Video mit dem McCain
Dazu paßt diese Meldung:
Reportage über die Ukraine
Theodor-Wolff-Preis für Konrad Schuller
Für eine Reportage über den Volksaufstand in der Ukraine ist Konrad Schuller, Ukraine-Korrespondent der F.A.Z., mit dem Theodor-Wolff-Preis ausgezeichnet worden.
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/europa/theodor-wolff-preis-fuer-konrad-schuller-13593723.html
Das war überfällig!
..nach den Preisen für Golineh Atai und Claus Kleber war die Auszeichnung für Conrad Schuller, immerhin schon Träger des Reemtsma Liberty Awards, eigentlich überfällig. Schuller versteht es auf einfühlsame Weise und durch subtile Sprachsetzung Sympathie für Menschen zu wecken, ohne die die neue Ukraine kaum denkbar wäre: proeuropäische Barrikadenkämpfer und Angehörige ukrainischer Freikorps. Ich hätte mir allerdings auch Reinhard Veser als Preisträger vorstellen können, dessen klare polemische Analysen immer viel Zuspruch finden. Überhaupt gibt es zuwenig positive Darstellungen zu den neuen Machthabern in Kiew.
Es drängt sich einem der Eindruck auf, dass eine der Maßnahmen der Medienelite zur Begegnung anhaltender Medienkritik die ausufernde Preisvergabe an linientreue Journalisten ist. Da hat man sich irgendwann mal zusammen gesetzt, und sich gedacht:
„Ja gut, bislang konnte noch jede Schweinerei, jeder Schurke durch einen Preis legitimiert werden. Das Friedensnobelpreis-Komitee hat es vorgemacht, warum ziehen wir nicht nach? Dann können wir zukünftig jede Kritik abbügeln und auf die Preise verweisen. Experte + Preisträger/in…das alles in die Anmoderation packen, da wird es den ewigen Kritikern doch glatt die Sprache verschlagen.“
Es ist geradezu drollig. Die Preise, das vermeintliche Unwort des Jahres, die vermeintlich selbstkritisch Publikumsdiskussionen zur Medienkritik (die seltsamerweise immer ohne echte Kritiker auskommen und zu dem Schluss gelangen: alles ist gut!)…da haben die Mächtigen ein schönes Paket geschnürt.
Gegen Ende nimmt die Verteilung von Eisernen Kreuzen dramatisch zu, könnte man meinen. Aber soweit sind wir leider noch nicht. Am besten finde ich dann diese sich selbst bestätigenden Zirkelschlüsse: Atai kann gar keine Lügnerin sein, schließlich hat sie gerade erst einen Preis gewonnen.
Die Reich-Ranickis sind ausgestorben. Ergo gilt: Jedem das Blech, das er verdient.
„…Jedem das Blech, das er verdient….“
Es klappert die Mühle am rauschenden Bach… klipp klapp, klipp klapp, klipp klapp…
Brock will unbedingt als der schlimmste deutsche Ruslandvolksverhetzer in die Geschichte… er soll ganz beruhigt sein, neben Hitler und Göbbels ist ihm dieser Platz sicher… zwei transatlantiche Antizivilisations-Faschisten, die einander ebenbürtige Kriegshetzer und Menschenhasser sind.
Brok will wohl noch mehr kiever Prostituierte ausprobieren, die letzten hatten ihn enttäuscht. Er setzte sie gewiss auch auf die Spesenabrechnung an die EU-Inkassoverwaltng.
Heute macht eine Meldung die Runde, daß „Russland/Moskau das Oktoberfest als antirussisch“ verboten hat.
Den Ursprung der falschen Darstellung kann ich nicht feststellen. Es wird sich auf Interfax bezogen. Aber dort findet sich kein Artikel dazu. Die Übersetzung einer russischen Quelle https://translate.google.de/translate?hl=de&ie=UTF8&prev=_t&sl=ru&tl=en&u=http://riafan.ru/274116-meriya-moskvyi-otkazalas-ot-oktoberfesta/
spricht dagegen nur von „wir planen nicht ein Oktoberfest durchzuführen, da es keine russische Tradition ist.“
klare „Botschaft“ – morgen „narschieren Russen in Münchene in“… das Datum stehtb schon fest, 1. Oktober
Pseudodiskurs in den Medien
Die hier von der PS aufgegriffene Veranstaltung „Wieviel Medienschelte verträgt die Pressefreiheit?“
https://propagandaschau.wordpress.com/2015/05/02/pseudodiskurs-in-den-medien/
wurde in den NDS von einer Sabine Schiffer, die ein „Institut für Medienverantwortung leitet und vor Ort war, ebenfalls besprochen.
http://www.nachdenkseiten.de/?p=26102
Mein Eindruck: Schlimm, mit welcher Kreide im leisen Stimmchen diese sicher redliche und bemühte Dame diese Pseudo-Reflektions-Runde wahrgenommen hat! Ja, da klappern den Lügen-Bossen und ihren Verteidigern sicher die Zähne, wenn sie der ungeschminkten, eiskalten Rhetorik dieser Unbeugsamen gewahr werden. Nicht zu fassen! Was mehr als solche Kritiker wie Niggemeier und Sabine Schiffer kann sich dieses Lügen-Kartell eigentlich wünschen?
Der ewige Fluch des Konformismus. Das Verhalten einer Masse färbt immer auf das Individuum ab, ob es sich wehrt oder nicht. Das kommt schon daher, dass Frau Schiffer ihre eigene Meinung unterdrücken muss, um überhaupt die Veranstaltung ertragen zu können und nicht lauthals den Hochstaplern ihre Scheinheiligkeit verbal um die Ohren zu klatschen. Unterbewusst wird dieses untertänige Verhalten abgespeichert und kann erst wieder abgelegt werden, wenn man sich in einer Gruppe befindet, in der man seine Meinung frei äußern kann. Deshalb ist es ja auch die Hauptaufgabe der Dienste, die kritischen Massen zu fragmentieren, damit eben dieses Selbstbewusstsein in Schrift und Wort nicht einen exponentiellen Anstieg der Anhänger erzielen kann.
Deine Analyse ist völlig richtig!
Die arrogante Ignoranz der dort Versammelten ist einfach nur peinlich und der Artikel der S. Schiffer grenzt an Mosachismus.
Eigentlich müssten Schiffers Softcore- und Ken Jebsens Hardcore-Analyse (weiter unten) direkt zusammen stehen… Beide sind bzw. verstehen sich als Medienkritiker – und doch stehen Welten, ja ganze Universen zwischen ihnen.
Den Hinweis auf Jebsen finde ich recht passend, denn: genau wie in der Friedensbewegung sollten wir uns hier nicht schon wieder gegenseitig zerfleischen. Frau Schiffer ist eine der wenigen WissenschaftlerInnen, die sich öffentlichkeitswirksam mit Medienkritik befassen und dafür sollten wir dankbar sein. Man kann ja auch ohne schrille Töne daherkommen z.B. mit feiner Ironie, wie in dem NDS-Artikel.
Frau Schiffer nähert sich der Problematik aus wissenschaftlicher Perspektive, und die ist nunmal gänzlich anders als die eines unabhängigen Journalisten und Aktivisten wie Ken Jebsen.
Allein die Tatsachen DASS sie es tut, zeugt von Mut und der Bereitschaft persönliche Opfer in Kauf zu nehmen. Würde sie sich dabei soweit aus dem Fenster lehnen wie Jebsen, würde sie ihre Reputation als Wissenschaftlerin aufs Spiel setzen, womit letzlich KEINEM geholfen wäre.
Würden sich hingegen mehr Wissenschaftler soweit aus dem Fenster lehnen wie Frau Schiffer, wären wir bereits ein deutliches Stück weiter.
Ich finde ihre Arbeit mutig und hilfreich und wünsche ihr weiterhin dafür viel Kraft !
@La Giaconda u. @anonymus
Ich sehe es diametral entgegengesetzt: Wir wären kein Jota weiter, nicht einen Zentimeter! Im Gegenteil: Die Niggemeiers und Schiffers (hierbei ist es egal, ob mit universitärem Hintergrund oder nicht), die hier für eine bestimmte Form von Medienkritik stehen, sind das bzw. verkümmern zu dem, was @Dok neulich mit der wunderbaren Metapher von „Staubwedlern“ bezeichnet hat. Das ist nichts weiter als Systemstärkung, die genau diese Kritik braucht und von ihr lebt, ja nur durch sie in dieser neoliberalen, Demokratie genannten Staatsform überleben kann. Der „gemeine Staubwedler“ ist der moderne Gaukler – aus Sicht des medialen Antagonisten.
Dabei ist die Intention der kritisierenden Protagonisten – leider – völlig nebensächlich. Weder Niggemeier noch Schiffer spreche ich ihre Redlichkeit und ihr Bemühen ab! So hatte ich es eingangs auch formuliert.
Aber vor allem: Es kann sich auch nichts ändern und ich frage mich, wie ihr zu eurem so positiven Urteil kommt? Die Antwort darauf, dass sich nichts ändern kann, gibt ja schon Jebsen weiter unten bzw. rund um die Uhr in diesem Blog.
Nein, außer, dass ich mit gern mit einreihe, Frau Schiffer persönlich weiter viel Kraft zu wünschen, kann ich dieses Mäuseduell mit einem Goliath nur schwer aushalten! Das heißt ja nicht, die Hände in den Schoß zu legen. Jeder soll das machen, von dem er meint, es hülfe der gemeinsamen Sache. Und ich nehme mir die Freiheit, davon gewaltig genervt zu sein. Der Artikel von Sabine Schiffer ist angesichts der kaum zu beschreibenden Manipulationen, Propaganda, Desinformation und Kriegshetzerei im schlichten Vergleich geradezu unerträglich!
Dass Leute wie Niggemeier und Schiffer angeblich Systemstärkung betreiben, erinnert mich auf unangenehmste Weise an marxistische Diskurse in den 70er und 80er Jahren. Auf solche Diskussionen hab ich überhaupt keinen Bock mehr. Sozialist durfte nur sein, wer alles Bestehende über den Haufen schmeißen wollte. Zwischentöne waren nicht angesagt. Forget it.
Wenn Sie, Reyes Carillo, von Sabine Schiffer gewaltig genervt sind und sie unerträglich finden, bitteschön. Nur erreichen Sie mit Rufen wie „Lügenpresse“, „Maulhuren“, „Kriegspropaganda“ usw. null, niente, nada. Mit diesen Parolen versammeln sie gerade mal 400 Leute (davon 300 von Pegida) in diesem Land um sich, viel Spaß dabei. Wenn wir Medienkritiker mehr Öffentlichkeit wollen, müssen wir Sabine Schiffer stärken und nicht demontieren. Wissenschaftliche Medienkritik von links, das müssen wir unterstützen!
Ich würde zudem zu bedenken geben, Frau Schiffer traf sich mit Ken Jebsen bereits zu einem Zeitpunkt, als die Diffarmierungskampagne gegen ihn auf Hochtouren lief, sie veranstaltete gemeinsam Vorträge mit Dr. Uwe Krüger, und war sich auch nicht zu fein um u.a. Jochen Scholz’s Buch „Ukraine im Visier“ bei der Leipziger Buchmesse zu präsentieren u.v.m. Das alles würde sich ein Niggemeier niemals trauen, daher gehört sie für mich ganz klar in eine ganz andere Glaubwürdigkeits-Liga.
@anonymuus
Herzlichen Dank für diese Informationen, die mich jetzt natürlich nachdenklich machen und mein offenbar vorschnelles Urteil über Frau Schiffer in Frage stellen. Ich werde dann gleich Ihren Links nachgehen…
@anonymuus
Ich habe mir nun die Inhalte Ihrer Links ausführlich zu Gemüte geführt und kann jetzt wesentlich besser verstehen, was Sie zu Ihrer positiven Rezeption der Arbeit von Frau Schiffer führt. Sie haben auch völlig Recht, dass Schiffers Engagement mit der Linie Niggemeiers nicht vergleichbar und ein völlig anderes Kaliber ist. An dieser Stelle schon einmal habe ich geirrt, was ich mit Bedauern bekenne.
Es besteht für mich also kein Zweifel mehr, dass Schiffers Arbeit durchaus Respekt verdient. An meiner Rezeption ihres Artikels in den NDS ändert das aber nichts. Es wird sicher auch nicht erwartbar sein, dass sich vor allem an meiner Grundüberzeugung von der Funktionalisierung selbst Schiffer’scher Medienkritik als prinzipiell positiv goutierten Systemstütze festhalte. Das ist freilich nicht Schiffer oder anderen anzulasten, da es systemisch bedingt ist. @Bleedlove hat sich diesem Aspekt ja noch umfassender gewidmet.
Wie auch immer: Vielen Dank jedenfalls für Ihre erfreulich konstruktive Art der Argumentation!
@La Giaconda
Sie sind doch auch genervt: Von mir. So ist das eben mit den Nerven, lieber Freund. Und immer hübsch bei der Wahrheit bleiben: Ich hatte nirgendwo gesagt, dass ich Frau Schiffer unerträglich finde, im Gegenteil, ich hatte gesagt, dass ich sie als redlich und bemüht rezipiere und ich ihr persönlich darüber hinaus viel Kraft wünsche. Ihren harmlosen Artikel fand ich angesichts der gegenwärtigen Weltenläufe unerträglich. Dies wohl. Selbstverständlich.
In den 70er und 80er Jahren im Übrigen mögen Sie in Deutschland welche marxistischen Diskurse auch immer gehabt haben; ich lebte zu jener Zeit in meiner Heimat Argentinien und wir hatten es in jenen Jahren mit Diktaturen zu tun, also einer Art Praxis. Ich möchte Sie daher ersuchen, mich nicht mit Ihren westdeutschen theoretischen, eitlen Luxusdiskussionen zu verweben. Und vor allem werde ich mich sicher nicht von Ihnen als Trauma-Projektionsfläche für Ihre offenbar problematische politische Sozialisation hergeben.
Wenn Sie vor der „wissenschaftlichen Medienkritik von links“ den Chancen-Kotau machen, dann gern, aber lassen Sie Ihre Aggressionen mir gegenüber stecken. Ich hatte nichts weiter als Sie beide rein rhetorisch gefragt, „wie Sie zu Ihrem positiven Urteil kommen“.
@anonymuus: nicht zu vergessen die Veranstaltung mit Ray McGovern!
@ Reyes Carillo: Was Sie mir an Aggression unterstellen ist absurd, Ihre Unterstellungen, ich würde eitle Luxusdiskussionen mit Ihrer mir nicht bekannten Opferrolle in Argentinien zu „verweben“, lassen Sie mal lieber bleiben. Ist ja vollkommen abwegig.
Mir geht es hier lediglich um den richtigen Weg, um das zu erreichen, was wir alle wollen. Die Friedensbewegung wird von allen Seiten her diskreditiert, sie spaltet sich und das Establishment lacht sich darob ins Fäustchen. Ergebnis: Ein paar Hanseln versammeln sich bei irgendwelchen Mahnwachen. Ich möchte nicht, dass dies mit der Medienkritik jetzt auch noch passiert. Es reicht mir schon, mich von den „Lügenpresse“-Rufen der Pegida distanzieren zu müssen. Wenn ich jetzt noch höre, dass Frau Schiffers wissenschaftliche Arbeit als „unerträglich“ bezeichnet wird, können wir alle einpacken. Ist es denn so schwer zu verstehen, dass wir alle in einem Boot sitzen?
@La Giaconda
Nachdem Sie einfach keine Ahnung zu haben scheinen, sehe ich mit meiner mir eigenen unerschöpflichen Altersmilde über Ihre infantil-dumme Frechheit hinweg, mir eine „Opferrolle“ in Argentinien zu unterstellen. Früher hätte ich Sie – im realen Leben – für eine solche Beleidigung geohrfeigt.
Ich frage mich, was Sie in dieses Blog führt? Ich persönlich find’s ja gut. Aber sind Sie Masochist? In so gut wie allen Artikeln des Betreibers finden Sie – meiner Meinung nach zu Recht – die Begriffe wieder, die Ihnen doch so entsetzlich aufstoßen. Die Mehrheit der Kommentatoren hier ist, soweit ich das zu überblicken vermag, in der Summe mit den Inhalten und dem Duktus des Hausherrn mehr als einverstanden. Im Gegenteil, ihm wird, wenn es denn ab und zu Kritik gibt, dann seine – in der Rezeption anderer – zu milde und/oder zu naive Wahrnehmung eines Sachverhalts angekreidet. Offenbar fühlen Sie sich angesichts dieses Topos auf einer Art Mission im Diskurs „um den richtigen Weg, um das zu erreichen, was wir alle wollen“.
Und schließlich: Sie müssen was an den Augen haben, Mann! Schon wieder unterstellen Sie mir, dass ich die „wissenschaftliche Arbeit“ von Frau Schiffer als „unerträglich“ bezeichnet habe. Was soll das? Ich habe über einen (1) Artikel geschrieben und diesen beurteilt. Fertig.
Noch eine Bemerkung: Mein Nick ist „La Gioconda“ und nicht „La Giaconda“. Falls Sie sich tatsächlich mal in Argentinien aufgehalten haben, müsste Ihnen eigentlich klar sein, dass dies ein weiblicher Name ist. Also bitte kein: „lieber Freund“. Danke.
„… mal tatsächlich in Argentinien aufgehalten“ – wunderbar. Sie werden immer besser. Aber wie ich sage: Sie haben eben keine Ahnung, lieber Freund. Nun gut, Argentinien ist ja auch sehr, sehr weit weg… Die indigenen Argentinier machen aus der italienischen Gioconda in der Regel „immer“ (so viele gibt’s ja nun auch nicht, haha) eine Giaconda analog zur Anaconda. Das kann man witzig finden oder nicht. Jedenfalls hat das was mit der nicht ganz problemlosen Historie der italienischstämmigen Argentinier mit dem (marginalen) indigenen Bevölkerungsanteil zu tun. Aber woher sollten Sie das auch wissen, lieber, langsam richtig nervender Freund?
Absoluter Schwachsinn! Diejenigen, die in einem kapitalistischen System andauernde Kritik an einem System üben, das noch nicht einmal eingeführt ist, sind schlicht Zersetzer revolutionärer Strukturen, nicht mehr. Sie machen sich, wie all die armseligen antideutschen Einflussagenten transatlantisch orientierter Dienste, zu gern gesehenen Bütteln des Systems. Deshalb sollte man diese Art von Kritiker auch als das enttarnen und brandmarken, was sie sind; Verräter! Zudem gehört ihnen jeglicher Einfluss in revolutionären Strukturen entzogen. Die aggressive Medienkritik ist förderlich um das Machtzentrum unseres Regimes zu attackieren. Rufe wie „Lügenpresse“ haben den oben angeführten Diskurs überhaupt erst möglich gemacht, also quatschen Sie nicht so dümmlich gehirngewaschenes Zeug. Diese ganze Kritik an an der Kritik ist lediglich das Nachplappern der von den Leitmedien indoktrinierten Agenden. Das ist genau die selbe Verfahrensweise, wie in den VSA bezüglich der Proteste gegen Polizeigewalt. Da wird den Menschen eingeredet nur gewaltfrei könne man etwas erreichen und im nächsten Moment hagelt es Gummiknüppel und Gasgranaten. Die Aggression und Entschlossenheit (das Selbstbewusstsein) einer Masse verdichtet sie und führt zu einer größeren Anziehungskraft, deshalb ist das Abschwächen dem System nur dienlich.
@Bleedlove
Gut gebrüllt! Danke. Der Mann macht mich noch ganz fertig … ;.)
Korrektur: Die Frau – freilich – macht mich noch… usw.
Habe die Ehre! :-)
@ Bleedlove
Du setzt Kritik mit Verrat gleich und in Deinem Text schwingt etwas mit, was ich als bedenklich, ja geradezu angsteinflößend empfinde.
Was ist denn an Deinen Ansichten anders als an den diffamierenden Äußerungen über sogenannte Putin-Trolle?
Auch stimme ich Dir nicht zu, dass Rufe wie „Lügenpresse“ den Diskurs über den Zustand unserer Medien erst möglich gemacht hätten. Die Kritik an den Medien wird schon seit etlichen Jahren durch die User in Foren der ÖR oder anderer MSM sowie durch Blogs in die öffentliche Wahrnehmung transportiert.
Frau Schiffer will dazugehören und vor allem mit ihrer „Initiative für einen Publikumsrat“ ein Stück vom großen Kuchen abhaben. Wenn ich mich recht erinnere, machte sie einst den Vorschlag zur Finanzierung ihres Vorhabens Mittel aus dem Beitragsaufkommen bzw. aus den zu erwartenden Mehreinnahmen zu verwenden. Nichts gegen die Reformierung der Gremien, aber nicht auf Kosten der Beitragszahler.
Eigentlich trägt das Bild die Bezeichnung European Exports.Ich würde es ja Schlepper-Bande nennen.

nö das passt schon denk ich, Waffen und Krieg nach Süden, Flüchtlinge nach Norden. Die Schlepperbanden sind doch nur ein auswüchsiges Symptom und Begleiterscheinung dieser Krankheit, ganz sicher nicht der Grund…
Ja na klar.Ich dachte ja bei der Verbrecherbande,die in diesem Fall etwas durch die Gegend schleppt nicht an die Flüchtlinge.
War vielleicht der Doppeldeutigkeit einmal zuviel von mir das mit der… Schlepper-Bande.
Da mag es noch so viel (oder wenig…) Aufregung über die direkte Einflussnahme Merkels auf die „Tagesschau“ geben, das Staats-TV weiß jederzeit, was es seiner obersten Chefin schuldig ist (und die braucht ja derzeit ein bisschen Werbung in Sachen „Volksnähe“). Allerdings war das geschickte Platzieren Merkels in einem gerade mal 1-minütigen Beitrag zu einem Frauenfußballspiel gestern Abend und heute Morgen nicht das einzige Beispiel. Wenn aber Putin bei derlei Anlässen im russischen TV gezeigt wird – ach, was soll’s. Jedenfalls ist unsere Mutti halt einfach die Beste, und auf ARD und ZDF kann sie sich jederzeit verlassen.
http://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-84883.html
Gegen eine Spaßeinlage a la Hüpfender Hosenanzug ist doch nichts einzuwenden. Das hebt den Galgenhumor. Wenn der Zuschauer schon den Ton abgeschaltet hat, ist das wenigstens ein ‚Hingucker‘.:)
NATO Außenminister und Militärs beraten über militärisches in Eingreifen in Libyen und feiern anschließend in sichtlich angeheitertem Zustand auf der Dachterrasse eines Hotels. Ist das noch peinlich oder ist das Zynismus?
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/05/14/peinlich-nato-aussenminister-schunkeln-und-singen-we-are-the-world/
We are the world, we bomb the children!
Die Irrenanstalt hat Ausgang.
Mein unzurechnungsfähiger, größenwahnsinniger, verhaltensgestörter Namensvetter springt da auch mit herum und klatscht in die blutverschmierten Hände. Widerlich dieser Tanz der Dämonen. Zurück mit ihnen in’s Fegefeuer.
Ich bin kein Psych., jedoch stimme ich Ihnen zu, dass diese NATO-Riege Irre sind. Jedoch umgangssprachlich als Verrückte (aber auch Irre) bezeichnete Menschen sind von diesen Psychopaten zu unterscheiden, denn diese wissen, was sie tun. Sozusagen irre ist nicht gleich irre.
Psychopathisches Verhalten ist eine ernsthafte psychische Krankheit, die ein wesentlich höheres Gefahrenpotential für die Gesellschaft darstellt, als ein Großteil anderer psychischer Erkrankungen. Auch Menschen die unter Schizophrenie leiden oder Wahnvorstellungen haben wissen was sie tun, sie leben nur in einer Welt, in der andere Regeln gelten. Jeder lebt in seiner eigenen Welt, die er ganz individuell verstehbar macht. Das Kriterium für eine Einweisung liegt deshalb in der Gefahr, dass die Person ihrer Umgebung oder sich selbst Schaden zufügen könnte. Und diese ist bei Psychopathen gegeben, trotzdem sitzen sie in Vorständen großer Konzerne, politischen Gremien und in Universitäten, was einfach damit zusammenhängt, dass mit unserer Gesellschaft etwas nicht stimmt. Wenn ein Psychopath die Psychatrie leitet, wird er mit Sicherheit sich nicht selbst wegsperren.
Blödlove?
Na, wo kommt denn auf einmal dieser nobody her?
Die sind nicht Irre, hat Psych. Dr. Lütz bei Jürgen Becker (Suche hier: „Irre! Das Problem sind die Normalen! – YouTube“) gesagt. Das stimmt, denn die wissen genau, was sie tun.
p.s. Ein sehenswerter „interessanter Ausflug“ in die Welt der Psychologie, auch mit vielen anderen Facetten unserer „Gesellschaft“.
Wenn Psychopathen in einer kranken Gesellschaft anerkannt sind, ändert dies nicht an ihrer psychischen Erkrankung. Das sind astreine Psychopathen, wenn sie das Abknallen von Frauen und Kindern durch Drohnen, die Vernichtung unzähliger Migranten im Meer und eine das eigene Volk abschlachtende faschistische Diktatur in Europa dulden.
Zum Thema Psychatrie empfehle ich Gert Postel und Gustl Mollath. Und ich komme zur Ausgangsfrage zurück; Wie soll es eine funktionierende Psychiatrie in einer kranken Gesellschaft geben, wenn allgemein hin psychische Erkrankung in erster Linie durch eine Abweichung von der Norm diagnostiziert wird.
Ergänzung: das Video ist ca. 1 1/4 Std. lang. Ab min 9:40 (evtl. 9:20). Leider sind einige seiner gewählten Beispiele mit den sogenannten Taten (Assad, Gaddafi o.a.) mainstreamgerecht erwähnt.
„We are the world“ – genau, das ist wie ein Freudscher Versprecher. So sehen sie sich gerne – „wir sind die Welt, wir sagen, wo’s langgeht. wir definieren die Werte, und wir bestimmen über Leben und Tod“.
Einen haben se noch vergessen beim Schunkeln:
http://www.rtdeutsch.com/19729/international/premier-jazenjuk-die-ukraine-ist-die-kugelsichere-weste-europas/
Sehr schön die Kommentare :)
KenFM über : Tarnen & Täuschen
Sehr gute Zusammenfassung. Auf den Punkt gebracht!
Ken Jebsen wie man ihn kennt: Inflationär mit der Wahrheit übertreiben…