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Kommt Euch das irgendwie bekannt vor?
Ich bin über das „Celler Loch“ und das Oktober Attentat darauf gestoßen.
Köhler != alleine
Schlüssel = Geldschein
Gysis Verdienst: Etablierung der Propagandalüge „Krimannexion“
wir haben dank dem Gysi nun eine Situation im Bundestag, niemand kritisiert mehr in vollem Umfang die Merkelsche us-gelenkt eUkraine-Antirusslandpolitik.
weil der sich für „Krimannexion“ und „klaren Völkerrechtsbruch“ eingesetzt hat.. Zugleich hielt er die Position eines Kritikers fest – das ist aber Augenwischerei und Plazebokrtitik…
Er erfüllt damit eine für das US-Propagandawrrk wichtige Funktion: er lenkt die kritischen Bürger ab, führt sie irre, und schindet Zeit.
Die Liste der Auslassungen und Verschweigungen von Gysi ist nur geringfügig kürzer, als die des US-Establishements..
Es gibt in Deutschland derzeit gar keine PaRTEI MEHR; DIE SICH für die Wahrheit und gegen die us-gelenkten Verbrechen in der Welt und Ukraine einsetzt…
Gysi ist daher viel schlimmer als offenkundige US-Trolle wie Brock, Harms, Beck, Eigendorf oder Ataj…der hat sich ins Vertrauen eingeschlichen… redet mit gespaltener Zunge, ein Täuscher und Rattenfänger…
Die Wagenknecht mit Lafontaine wagen es nicht, eine Spaltung der Linken zu riskieren…
WELT macht Lokführer zu bösartigen Nichtmenschen http://blauerbote.com/2015/05/21/welt-macht-lokfuehrer-zu-boesartigen-nichtmenschen/
Ganz, ganz ehrlich: Krieg Ukraine-Russland! http://blauerbote.com/2015/05/21/ganz-ganz-ehrlich-krieg-ukraine-russland/
Wie blöd kann man eigentlich sein? http://blauerbote.com/2015/05/22/wie-bloed-kann-man-eigentlich-sein/
Man kann nur noch heulen… Hier ein Video von Mark Bartalmai. Hier läuft „Let´s Dance“ und dort so etwas….
http://quer-denken.tv/index.php/1430-ukrainian-agony-der-verschwiegene-krieg
Danke , unbedingt sehenswert der Mark Bartalmai Film.
Aus Jazenjuks Mund spricht die US Regierung.
http://de.sputniknews.com/politik/20150522/302440829.html
Jazenjuk: Russland sollte Angst vor EU und Ukraine haben. Der ukrainische Regierungschef Arsenij Jazenjuk hat zum Auftakt des EU-Ostgipfels in Riga der Europäischen Union zur Fortsetzung der Erweiterungspolitik geraten.
Hier die Vorgabe der USA:
https://www.freitag.de/autoren/hans-springstein/fundstueck-33-schach-ukraine-und-russland
Ein Blick in das Buch von Zbigniew Brzezinski „Die einzige Weltmacht – Amerikas Strategie der Vorherrschaft“.
Zbigniew Brzezinski:
„Die Ukraine, ein neuer und wichtiger Raum auf dem eurasischen Schachbrett, ist ein geopolitischer Dreh- und Angelpunkt, weil ihre bloße Existenz als unabhängiger Staat zur Umwandlung Rußlands beiträgt. Ohne die Ukraine ist Rußland kein eurasisches Reich mehr. Auf der Europa-Karte könnte die Zone, die für Deutschland von besonderem Interesse ist, in der Form eines Rechtecks eingezeichnet werden, das im Westen natürlich Frankreich einschließt und im Osten die erst vor kurzem in die Freiheit entlassenen postkommunistischen Staaten Mitteleuropas einschließlich der baltischen Republiken, Weißrußlands und der Ukraine umfaßt, und sogar bis nach Rußland reinreicht. In der seit spätestens 1994 zunehmenden Tendenz der USA, den amerikanisch-ukrainischen Beziehungen höchste Priorität beizumessen und der Ukraine ihre neue nationale Freiheit bewahren zu helfen […] Die Staaten, die Amerikas stärkste geopolitische Unterstützung verdienen, sind Aserbaidschan, Usbekistan und … die Ukraine.“
Hier empfiehlt der Stratege die ZErschlagung Russlands:
„Einem lockerer konföderierten Rußland – bestehend aus einem europäischen Rußland, einer sibirischen Republik und einer fernöstlichen Republik – fiele es auch leichter, enge Wirtschaftsbeziehungen mit Europa, den neuen Staaten Zentralasiens und dem osten zu pflegen. Eine klare Entscheidung […] gegen die eines großrussischen Reiches wird dann wahrscheinlicher, wenn Amerika erfolgreich die zweite, unbedingt erforderliche Linie seiner Strategie gegenüber Rußland verfolgt: nämlich den derzeit herrschenden geopolitischen Pluralismus im postsowjetischen Raum zu stärken„
http://de.wikipedia.org/wiki/Die_einzige_Weltmacht:_Amerikas_Strategie_der_Vorherrschaft
Zbigniew Brzezinski:
*“Europa (dient) als Sprungbrett für die fortschreitende Ausdehnung […] Über die NATO erweitert sich mit der Ausdehnung des europäischen Geltungsbereichs auch die direkte Einflusssphäre der Vereinigten Staaten. Tatsache ist schlicht und einfach, dass Westeuropa und zunehmend auch Mitteleuropa weitgehend ein amerikanisches Protektorat bleiben, dessen alliierte Staaten an Vasallen und Tributpflichtige von einst erinnern.“*
**Kurzfristig sollen die USA Deutschlands Führungsrolle taktisch unterstützen. Die USA müssen besonders auf Deutschland einwirken, um die weitere Ost-Ausdehnung Europas zu fördern, wobei Brzezinski besonders das Baltikum und die Ukraine im Blick hat. **
Mein Krampf von Brezjinskij…
Faszinierend… Tage-, wochen-, monatelang schlugen die Staatssender auf die GdL und Weselsky ein. Kaum ist dieses antidemokratische „Tarifeinheitsgesetz“ verabschiedet, soll die SPD, namentlich Nahles, „die Wahrheit sagen“, nämlich dass es verschiedene Gewerkschaften gebe und diese streiken dürften, was aber das Wahlvolk nicht hören wolle…
So vorhin im ÖR-Radio vernommen. Genial, oder? Im Vorfeld wurde auf die GdL eingedroschen. Über das Gesetz wurde kaum geredet, und wenn, dann ging es in Shitstorm gegen Weselsky sowieso völlig unter. Jetzt ist es (vorläufig) in trockenen Tüchern, da entdecken sie wieder ihre journalistischen Pflichten. Im Nachhinein wird jetzt auf der SPD (wer hat uns verraten?) herumgehackt. Auf der Union nach wie vor nicht, die macht halt das, wofür sie scheinbar da ist. Also selbst im Nachhinein ist das nur halbherzig, aber es ist vor allem zu spät. Aber das ist – selbstverständlich – reiner Zufall….
Warum Weselsky nicht durchgeknallt ist
Versteht noch jemand, was bei der Bahn los ist? Ja. Es ist die große Koalition, die Weselsky in den Streik hineingetrieben hat.
„Es ist die Ironie der Geschichte, dass SPD-Minister sich zum Handlanger der Bundesvereinigung der Arbeitgeberverbände (und von Teilen des Deutschen Gewerkschaftsbundes) machen lassen: Die beiden Kartellverbände fühlen sich aus unterschiedlichen Gründen von den kleinen Gewerkschaften bedroht und verstehen es prächtig, ihre Machtanmaßung als Gemeinwohlinteresse zu kaschieren. In Wirklichkeit soll das Diktat der Mehrheit die Minderheit ersticken. Dabei hatten gerade die Arbeitgeberverbände noch nie ein Problem damit, durch Leiharbeit oder Werkverträge verursachte Lohnkonkurrenz in ihren Betrieben friedlich zu handhaben.“
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/streiks-bei-bahn-und-lufthansa/bahnstreik-claus-weselsky-ist-nicht-durchgeknallt-13585203.html
Mal ganz andere Töne in der FAZ.
Die CDU ist halt die klassische Anti-Bürger Partei, die darf solch eine sch*** durchwinken.
Denn: Nur das strunzdumme Wahlvieh, in erster Reihe senile Senioren, fühlen sich diesen Zugehörig.
Die Masse dazwischen weiß wohl selbst nicht, warum sie dort ihr Kreuzchen setzt.
Genausowenig wie die CDU / Merkel weiß, wofür sie steht.
Die CDU ist also die Partei der Rattenfänger von Hameln bzw. der Bananenrepublik.
Bei der SPD wiegt das ganze jedoch wesentlich schwerer, mit der GDL bzw. dem Tarifeinheitsgesetzt.
Diese Partei sieht sich als Verfechter der AN.
Und dann wird sie doch wieder nur ihrem Slogan gerecht:
„Wer hat uns verraten?“
Und diese Fragen stellen diesmal NUR die AN.
Grandios, eine Neuauflage nach HARTZ4 und der Revolution am Arbeitsmarkt: Zeitarbeit.
Ganz großes Kino, liebe SPD.
Das ist alles im Prinzip richtig, und das mit dem „wer hat uns verraten“ schrieb ich oben ja auch schon. Allerdings fischen auch CDU und noch mehr CSU ihre Stimmen bei den „ganz normalen Leuten“. Nur mit ihrer eigentlichen Klientel, für die sie die Politik macht, käme sie kaum auf 5%, das würde eher in Richtung 1% gehen. Insofern haben die Medien – und um die geht es mir – die Pflicht, alle Verantwortlichen für dieses Gesetz zu benennen und zu kritisieren. Sie hätten dies aber vor allem bereits seit Monaten tun müssen. Heute jetzt plötzlich kommen sie damit um die Ecke, wohl wissend, dass die meisten Zuschauer und Zuhörer und Leser von diesem komischen „Tarifeinheitsgesetz“ noch nie etwas gehört haben und auch heute Abend immer noch keinen Schimmer haben, was das mit den Bahnstreiks zu tun hat.
Die Medien, namentlich die Staatsmedien, versagen auf ganzer Linie, auch bei diesem Thema. Da nützt auch kein „heute +“ oder „Tagesschau Doppelplus“ – oder was die noch alles aus dem Hut zaubern werden, im verzweifelten Versuch, sich selbst zu rechtfertigen.
Die Faschos spielen sich wieder auf:
http://www.rtdeutsch.com/20641/headline/rt-deutsch-reporterin-an-grenze-festgehalten-und-vom-ukrainischen-geheimdienst-mit-3-jaehrigem-einreiseverbot-belegt/
Da sie keinen gültigen Boardingpass für den heutigen Tag hat (Rückreise war für nächsten Montag geplant), kann sie auch kein Essen oder Trinken im Transitbereich erwerben.
Soll wohl niemand erfahren, was sich gerade in Kiew tut, während die Psychopathen bei der EU betteln gehen.
sie haben schon mal über 60 russische Reporter ausgewiesen…
das „demokratische maidanland“ setzt sich für Pressefreihet ein – für ihre Befreihung von der Wahrheit
Kaum reagiert mal einer so, wie es die Medienhuren einem einprügeln wollen, werden die Medienhuren komisch:
http://www.zeit.de/kultur/2015-05/videoblogger-auschwitz-youtube
http://www.huffingtonpost.de/christoph-hensen/vergasen-strafanzeige-juliensblog_b_7341830.html
(Und ach… was wären die Medienhuren betrübt, wenn Herr Weselsky schlimmes widerfahren sollte.
Damit hätte ja niemand rechnen können!)
Ich würd sagen, dass können sich ZEIT, FAZ, Sueddeutsche, Stern, BILD, …ARD, ZDF … CDU, SPD selber ganz groß auf ihre Fahne schreiben.
Endlich agieren die Russen!
Bislang haben die Russen in erster Linie reagiert. Das war wie ein Ritter, der Angriffe abwehrt, aber nicht zurückschlägt. Anstrengend und relativ nutzlos, denn der Feind wurde nie zurück geschlagen.
Zuerst haben sie ein Zeichen gesetzt, als sie diese Woche erklärten, die Überflugsrechte für die US Truppen in Afghanistan enden mit dem UN Mandat.
Das war ein Oops und promt bewegten sich Nuland und Kerry nach Moskau. Und die Töne waren auch schon etwas moderater.
Jetzt geht man endlich daran, künftige Angriffe abzuwehren.
Allerdings ist die deutsche Presse natürlich nicht begeistert.
Die Zeit empört sich:
Zitat:
„Putins Anti-Agenten-Keule
Ein neues russisches Gesetz soll vorgeblich Agenten abwehren, doch in Wahrheit bekämpft es eine der wichtigsten europäischen Ideen: den freien Austausch zwischen Bürgern.“
Zitat Ende
http://www.zeit.de/politik/ausland/2015-05/agentengesetz-russland-isolation-ueberwachung-putin?commentstart=9#comments
Eine wichtige europäische Idee wird bekämpft. Der freie Austausch zwischen Bürgern. Um Himmels Willen. Will Putin das Internet kappen. Ne. Will er natürlich nicht.
Was wirklich passiert:
Zitat:
„Die neuen Paragrafen erlauben es dem Generalstaatsanwalt, ausländische Stiftungen, Nichtregierungsorganisationen (NGOs) oder im Extremfall auch Firmen zu „unerwünschten Organisationen“ zu erklären, wenn sie „die verfassungsmäßige Ordnung“ Russlands, seine Verteidigungsfähigkeit oder die Sicherheit des Staates gefährden.“
Zitat Ende
Ahaaaa!!!! Den NGOs geht es an den Kragen. Das Ding mit der verfassungsmässigen Ordnung gefährden… da denk ich doch gleich mal an „Open Russia“ von Chodorkowsky der ja erklärt hat:
demokratisch kann es keinen Regierungswechsel geben. Es muss eine Revolution geben. Und dann kann man den Bürgern „die Demokratie geben“.
Welcher Staat würde es eigentlich nicht als Gefährdung der verfassungsmässigen Ordnung empfinden, wenn einer die gültigen Gesetze ausser Kraft setzen möchte?
Was der Autor mir allerdings nicht erklärt, was die Beschränkung der umsturzfreudigen NGOs mit „freiem Austausch zwischen Bürgern“ zu tun hat. Ich tausche mich regelmässig mit Menschen aus aller Welt aus und ich habe dafür noch nie eine NGO gebraucht. Ich bin halt altmodisch. Ich quatsch die Leute einfach so an. Ob auf der Strasse oder im Netz.
Aber wie die Menschen bedroht werden, das erklärt der Mann:
Zitat:
„Mit dem neuen Gesetz wird es russischen Bürgern und Unternehmen nun radikal erschwert, mit ausländischen Organisationen Kontakt zu halten, geschweige denn Geld von ihnen zu bekommen. Stipendien, Anti-HIV-Kampagnen, Rechtsberatung und runden Tischen ausländischer Stiftungen droht nun das Etikett „unerwünscht“.
Zitat Ende
Genau. Darum wird es Putin gehen, Anti-HIV Kampagnen zu verhindern. Es geht ihm ganz sicher nicht um die parteinahen Vereine, die sich in Russland gesammelt haben, wie ein Rudel hungriger Wölfe.
Nein. Schon fast hysterisch wiederholt er dann:
Zitat:
„Russland kehrt Europa damit in doppelter Weise den Rücken zu. Es hat mit der Annexion der Krim die Sicherheitsverträge Europas seit dem Helsinki-Abkommen von 1975 aufgekündigt. Nun greift das russische Parlament ein zweites Grundgesetz Europas an, das uns Frieden und Sicherheit bringen sollte – die Begegnung der Bürger.“
Zitat Ende
2 Grundgesetze Europas werden angegriffen. Ich wusste gar nicht, dass es in Europa so was gibt. Also im deutschen Grundgesetz steht auch nix von Begegnung der Bürger.
Aber die soll ja verhindert werden. Ja .. das kann schon stimmen. Denn hier wird nicht erwähnt. an der Begegnung mit WEM die russischen Bürger gehindert werden sollen.
Vielleicht will man den Russen einfach die Nuland Kekse ersparen. Ich hab nämlich gehört, die liegen den Ukrainern ziemlich schwer im Magen.
Aber noch mal, für die, die den Autor einfach nicht verstehen wollen:
Zitat:
„Längst entsteht eine Allianz der Autoritären, für die der freie Austausch ihrer Bürger mit Bürgern anderer Staaten „unerwünscht“ ist.“
Zitat Ende
Ich seh das ja nicht so. Welcher Russe möchte sich aber ständig darüber belehren lassen, dass er nix weiss, unfrei und unterdrückt ist und sich Vorträge darüber anhören, wie es besser gemacht werden muss?
Und was man unter „freiem Austausch“ versteht, haben wir ja ganz fein in der Ukraine gesehen.
Da war man so frei die Regierung auszutauschen, ohne die Bürger zu fragen.
Angemerkt sei an dieser Stelle noch, dass die Kommentare zeigen, dass viele das Denken einfach nicht einstellen wollen. Sie erkennen klar, gegen welche NGOs sich die Gesetze richten!
Offenbar nutzt der Dauerbeschuss genauso wenig, wie die pathetischen Worte von Isolation und „Ende des freien Austausch“ .
Gut so!
Jetzt sollten die Mazedonier (falls es noch nicht zu spät ist), Ungarn, Griechenland,Slowenien, Iran und Serbien ganz fix ähnliche Gesetze erlassen.
Die EUSA mögen zwar das Geld haben, diese Organisationen zu finanzieren, aber sie haben keinerlei Recht darauf, die Gastfreundschaft eines Landes in Anspruch zu nehmen, dem sie Schaden zufügen wollen. Egal wie welch edelmütige Motive in den Mission-Statements geschrieben stehen.
es sind Brezjinskijs Antirussland-Hybridkrieger, allesamt… 20 Mlrd. Dollar Nulands… und ungezählte weitere von EU, NGO’s und Soros… „Bürgerkontakte“
ich würde alle deutschen NGOs sogar rauswerfen, und andere sind gewiss noch schlimmer..
Bundestag beschließt Tarifeinheitsgesetz
„Ja“ nach heftigem Schlagabtausch
heftigen Schlagabtausch?
448 JA-Stimmen gegen 142 Stimmen?
Also wenn das schon als heftig gilt?!
Was wohl die Jours schreiben werden, wenn sich im Bundestag mal wirklich etwas rührt…
Wer hat uns abermals verraten?
…
Dieses regierungsgeile BeiPACKStück! Damit amputiert sich die (S)PD ein weiteres Mal nicht
nur um den ersten Buchstaben – sondern auch gleich dazu um den dritten. Diese Mehrheitsbeschaffer, Büttel
der Konzerne und Polit-Steigbügelhalter sind damit weiter im Sinkflug und merken es nicht einmal.
In D brauchts gar kein faktisches weiteres Einparteiengesetz – weil das Abstimmungsverhalten bereits eines
darstellt und bei den nächsten Wahlen mit einer Mehrheit einer Partei zu rechnen ist
Hoffentlich werden die Klagen fürs BVG schon vorbereitet.
(Ja ja ja, klar – das war in den letzten Jahren auch sehr sehr soft unterwegs. Aber wenigstens ein klein wenig Hoffnung sei genehmig.)
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/tarifeinheit-bahn-105.html
Interessanterweise kommt auch kaum einer der Systemschreiberlinge darauf, im Augenblick die SPD auf ihr S im Namen hinzuweisen. Vor der nächsten Bundestagswahl wird sich das aber ändern, da wird die Wunde bluten und die Pressefuzzis werden wieder regierungsoperativ aktiv und teilen gen SPD aus. Dafür gibts danach Rotz und Wasser im Willy Brandt Haus…
Wer hat uns abermals verraten?
Nächste Regierung wird sowieso schwarz-grün. Mittlerweile haben die mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede
Wer hat uns abermals verraten?
Die SPD war von Beginn an eine Inszinierung der Bourguasie und hatte nie eine andere Funktion, als lediglich die eines antikommunistischen Schutzwalls.
Ein Verein mit Tradition: Laßt Euch nicht verdrießen, Noske, der läßt schießen!
Partei ist zu hoch gegriffen bei noch nicht mal 10% Realstimmen.
Und diese Scheintoten ihrer eigenen Geschichte erdreisten es sich, denen, von deren Steuern sie leben, ihre verfassungsmäßigen Rechte zu beschneiden. Hilfsschullehrer und Studienabbrecher machen in diesem Land Politik und erwarten auch noch, daß das Volk alle paar Jahre den Segen dazu gibt. Man sollte sie aus ihren Sesseln fegen!
Man ist schon fast geneigt dem BVG ’nen Lorbeerkranz umzuhängen, so dieses sich an der Verfassung orientiert. Man wird sehen.
„Wer hat uns abermals verraten?“
SOZIALDEMOKRATEN!
Die SPD, die „ARBEITERPARTEI“.
Gegründet vor 150 Jahren als „Allgemeine Deutsche Arbeiterverein“.
Dass ich nicht lache!
Zum Glück kommt sowas bei raus:
http://www.welt.de/politik/deutschland/article116467886/SPD-verliert-das-Vertrauen-als-Arbeiterpartei.html
Die Menschen merkens noch, halbwegs…..
Wer hat uns verraten….
Marc Uwe Kling könnte jetzt noch ein paar Strophen dazu schreiben.
Ich glaube man will uns darauf vorbereiten, dass der IS ja eigentlich gar nicht sooo schlimm ist:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/islamischer-staat-schiiten-milizen-sollen-ramadi-retten-a-1034901.html
Anscheinend möchte man im Nahen Osten die Steinzeit wieder, sehr traurig. Auch rückt das Thema immer mehr in den Hintergrund (4./5. Meldung). Unfassbar!
PS: An wieviele schiitsche Anschläge hat es eigentlich in Europa so gegeben?
Euro Kontest auch ein Russland-Bashing Schlachtfeld
https://de.tv.yahoo.com/news/esc-2015-russen-schicken-helene-080001714.html
Gagarine gegen Fischer, „Vergleich“…. Kopyrightsverletzung … „Lippen zu rot“,,, „zu verrucht“…
und die beiden haben,,, o Schreck exakt je 2 Brüste… vermutlich sogar nur eine Vagina… unerhörte Kopyrightsverletzung, o je, und auch noch 2 Beine!!
und Gagarina wagt es, beim Singen den Mund aufzumachen… also US-Waffen an Banderafaschos liefern und Moskau einnehmen lassen.. Obomba und Ferkel müssen einschreiten, bevor es zu spät ist..
Fischer wird (und wiurde bereits) auch noch zum Ziel der Russenbashing Volksverhetzungw erden.. es sei denn, sie „distanziert“ sich wie die transatlantische Possenpresse erwartet… sonst weg von der Bühne…
die Berliner Zeitung, bereits seit der ermordung zweier bewohner von krasnoarmeisk nach dem referendum vom 11.5.14. eine verharmloserin der ukrainischen faschisten : am 15.5.15. erchien wieder ein artilel eines gewissen christian esch in dem unverholen, die nazibrut bewundert wird und rassistische,abschätzige, gehässige kommentare über die aufständischen im donbass verbreitet werden : „scherzhafter Hitlergruss “ : noch einer der durch die goebbels-schule gegangen ist :
Berliner Zeitung : 15.05.2015 : Der Donbass ist ein Schlachtfeld
Von Christian Esch
…Neun Monate lang war die Bahnverbindung nach Osten abgerissen, weil Regierungstruppen den Eisenbahnknotenpunkt Debalzewo hielten. Anfang des Jahres eroberten ihn Separatisten mit russischer Hilfe zurück, in einer blutigen Schlacht…. Afendikow ist Monarchist und Stalinist zugleich und hat überhaupt sehr unklare Vorstellungen von der Vergangenheit. Er ist Bauunternehmer aus Makejewka, jetzt Kriegsunternehmer. Im vergangenen Frühjahr hat er eine Kampfgruppe gegründet, „Griechen“ hießen die. Das ist auch der Spitzname von Afendikow. Er ist selbst ethnischer Grieche, davon gibt es viele im Donbass. Später hießen die Griechen „die durchgeknallten Griechen“ (wegen unserer tollkühnen Angriffe, sagt er), dann „Spezialkomitee des NKWD der Volksrepublik Donezk“. NKWD, so hieß schon Stalins berüchtigter Geheimdienst. Derzeit sind die durchgeknallten Griechen eine Sondereinheit des Militärs….. kurz nach Abschluss eines Waffenstillstandes in Minsk. Beteiligt waren auch reguläre russische Panzertruppen aus Burjatien…. Als intellektueller Kopf der Donezker Separatisten gilt Andrej Purgin, der Parlamentschef. Schon vor zehn Jahren, als in Kiew ein prowestlicher Präsident ins Amt gekommen war, ging Purgin mit der schwarz-rot-blauen Fahne und der Aufschrift „Donezker Republik“ auf den Leninplatz. Es hat damals nur kaum jemand mitbekommen, die paar Separatisten galten als Spinner…. Jetzt ist Purgin Parlamentschef und sitzt in einem schicken neuen Bürohaus mit edler Lobby…. Die Wahlen zu Purgins Parlament waren eine Farce: Zugelassen waren nur zwei Parteien, die sich in nichts unterscheiden. Die Wähler durften nicht einmal erfahren, wer kandidierte…. Kein einziges Mitglied des alten Donezker Gebietssowjets sitzt im neuen Parlament. Auch die Richter werden fast alle ausgetauscht, wie der Vorsitzende des „Obersten Gerichtshofs“ der DNR, der Volksrepublik Donezk, erklärt, ein ehemaliger Moskauer Ermittler im Tarnanzug. Allerdings müsse man mit manchen Ernennungen abwarten, bis die „vorübergehend besetzten Gebiete der Volksrepublik“ befreit seien, sagt er. Will sagen, die Eroberung der restlichen Bezirke des Donezker Gebiets – und damit ein neuer Krieg – ist fest eingeplant…. Ein zitternder Taxifahrer fährt uns hin, er beruhigt sich erst allmählich, als er die Wagen der OSZE-Beobachter sieht…. Der ukrainische Offizier an der Straßensperre in Selidowo ist ein Scherzbold: Er hat sich „Nato-Legion“ und „Sklavenhalter“ auf die Uniform genäht, es ist eine ironische Antwort auf Gerüchte, die das russische Fernsehen verbreitet hat. Unter anderem hieß es, jeder Regierungssoldat erhalte nach dem Krieg ein Stück Land im Donbass und zwei Knechte aus der Bevölkerung…. Manche gehören zur 93. Brigade der Armee, manche zum Polizei-Freiwilligenbataillon Dnepr-1. Eine gemeinsame Führung am Ort gibt es nicht. „Das ist ein Problem für die Führung, schafft aber eine gewisse Leichtigkeit für den Einzelnen“, räsoniert „Fakir“, ein junger Kunsttherapeut und Rotkreuz-Helfer aus Dnepropetrowsk, der jetzt bei Dnepr-1 als Aufklärer kämpft. „Fakir“ hält nicht viel von staatlicher Organisation. Er hält auch nicht viel vom Minsker Waffenstillstand, denn der sei ja ein „Vertrag mit dem Feind“…. Neben den Soldaten kämpfen Freiwillige aus vielen Verbänden: „Rechter Sektor“ , „Karpaten-Sitsch“, sogar ein Grüppchen muslimischer Kämpfer ist dabei, eine „Hundertschaft Krim“ im Polizeibataillon Dnepr-1. Der Anführer trägt einen Rauschebart mit rasierter Oberlippe nach Salafistenart und spricht fließend Deutsch, weil er in Deutschland gelebt hat. Dort verbringt er auch seinen Fronturlaub. Er ist ein Ukrainer aus Simferopol, der mit 18 zum Islam konvertiert ist…. Ein Teil des Freiwilligen-Bataillons „OUN“ weigerte sich und wurde entwaffnet. Schon der Name des Bataillons ist Programm: „OUN“ hieß die Organisation der radikalen ukrainischen Nationalisten…. Zwei „OUN“-Freiwillige seien heute erst getötet worden, sagt er, auf einem Erkundungsgang zur Gegenseite. Wir haben ja gar nichts dagegen, uns legalisieren zu lassen, sagt „Bek“, aber wir wollen unter eigenem Kommando kämpfen. „Sonst werden wir eben Partisanen.“ Kommandeur der Einheit ist der Ultra-Nationalist Mykola Kochanowski, bekannt dafür, dass er der Leninstatue in der Kiewer Innenstadt die Nase abgeschlagen hat.
Dann stellt sich das Freikorps zum Gruppenbild auf: Links vorn Bataillonshund „Bender“, links hinten ein Punk in Lederjacke mit scherzhaftem Hitlergruss, und vorn mit Sonnenbrille der Psychologe „Dok“, der eigentlich nur deshalb dabei ist, weil die Armee ihn nicht wollte, mit 45 Jahren sei er zu alt…. „Neulich sind mir zwei Zivilisten vor die Waffe gelaufen, als ich gerade einen Separatisten im Visier hatte. Da habe ich lieber nicht geschossen“, sagt „Fakir“. „Obwohl ich ja jedes Recht gehabt hätte“, fügt er hinzu. „Ist ja Krieg.“. Von Christian Esch
Unter eigenem Kommando: Mitglieder des ukrainischen Freiwilligenbataillons OUN samt Kompaniehund „Bender“, das in Peski gegen die Separatisten kämpft. Nur ungern wollen sich die irregulären Truppen in die Strukturen der ukrainischen Armee integrieren lassen.
und weitere artikel in der FR und BZ des (ehemaligen?) moskau-korrespondenten Christian Esch seit langem : unter dem motto :
Russen kämpfen in der Ukraine. harmlos unsere nazis
http://www.n-tv.de/politik/Das-Maerchen-vom-geschwaechten-IS-article15151121.html
„Von Nora Schareika
Seit einem dreiviertel Jahr bekämpft eine internationale Allianz der USA den Islamischen Staat in Syrien und im Irak. Es hieß, die Terrormiliz sei schon entscheidend geschwächt. Die jüngsten Eroberungen lassen an solchem Optimismus zweifeln.“
Liebe Frau Schareika, wer hat denn die Erfolgsmeldungen verbreitet und schickt z.B. Kriegsschiffe ins Mittelmeer ? Wenn eines Tages der Islamische Staat Saudi-Arabien erobert dann haben wir den Salat.
Unterzeichnet haben DDR-Generäle, ein Ex-Minister und der Kosmonaut Sigmund Jähn: Im Bundestag kursiert ein wortgewaltiges Pamphlet betagter NVA-Veteranen. Denen geht es um die Ukraine – und eine Abrechnung mit dem Westen.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/ukraine-krise-ex-soldaten-der-nva-wettern-gegen-eu-und-nato-a-1034991.html
Aufruf Soldaten für den Frieden:
http://www.isor-sozialverein.de/cms/index.php?id=118
CDU Reaktion:
Hervorragend. Besser wäre, sie würden schon einmal anfangen neue Rekruten im Partisanenkampf auszubilden. Wenn das mit den Anfeindungen so weitergeht oder eskaliert, könnte man die in Zukunft noch einmal gut gebrauchen.
Wenn auch technisch nicht auf dem neuesten Stand, durchaus ein paar Lesestunden wert. Grundlagenbildung.
Oder auch: Die Kunst des Widerstandsdenkens.
http://de.wikipedia.org/wiki/Der_totale_Widerstand
Im Gegenteil. Ich habe irgendwo gelesen, dass ehemalige DDR-Offiziere die ukrainische Armee ausbilden. Die haben völlig die Geschichte ausgeblendet – DDR als Hauptverbündeter der Sowjetunion und die Rolle der ukrainischen Kollaborateure im 2. WK (Stichwort: ukrainische SS-Division Nachtigall). Ich finde, in Anbetracht der Geschichte sollte man sich insbesondere als deutscher Offizier neutral in diesem Konflikt verhalten.
Sorry, das halte ich für Quatsch. Die Jungs müßten jetzt so um die 60 sein und haben 25 Jahre pausiert. Der ein oder andere hat vielleicht eine Security- oder Bodygardfirma, aber das wars dann auch schon.
Wobei die Bewaffnung der NVA der der Ukr. Armee gerade so entsprechen dürfte. Die heute durchgängig verwendeten T-72 wurden in der NVA Ende der 80 eingeführt.
Aber eigentlich haben die wenig voneinander zu lernen.
Das ist Quatsch. Mein Kollege bspw. ist ehemaliger Unteroffizier und 55 Jahre alt. Sogar 50 Jahre als NVA-Offizier ist möglich.
Ja schon, aber was für ein Ausbilder ist ein Unteroffizier? Aus Bettenbauen und linkumrechts wird es wohl nicht ankommen. Von den jüngeren haben es einige in die Bundeswehr geschafft, die können wohl nicht gemeint sein. Bin ja auch eher empört, weil es eine schlimme Schande wäre, sich von den Ukis anwerben zu lassen. Obwohl das sogar Russen tun.
Gerade die Leute, die in die Bundeswehr gewechselt sind und vielleicht eine Offiziershochschule bei Moskau absolviert haben, wären ja für die Ukraine die idealen Kandidaten. Ich glaube ich habe es auch in einem Interview oder Artikel mit den NVA-Offizieren dieser Initiative gelesen, die sich ebenfalls darüber aufgeregt haben. Für die und auch für mich (ehemaliger DDR-Bürger der in Russland gelebt hat, Grossvater was in russischer Kriegsgefangenenschaft) ist das Verrat.
Quellen? Beweise?
Ich finde es jetzt nicht auf die Schnelle, bin auch am Wochenende unterwegs ohne Internet. Ich habe es wirklich kürzlich im Internet gelesen. Das würde auch logisch Sinn machen, denn sie kennen sich mit der Technik aus, sprechen eventuell russisch und kennen die russische Taktik. Es kann auch sein, dass es über 60-jährige sind, die schon ausgeschieden sind und auf Vertragsbasis (quasi als Söldner/Ausbilder) dort sind. Wenn sie noch in der Bundeswehr waren, dann ist es noch besser. Dann kennen sie sich sowohl in den Warschauer-Pakt-Standards als auch in den Nato-Standards aus.
Also Nichts!!
Bliebe nur noch die einfache Frage, wieso sie glauben, daß Menschen, die in der DDR sozialisiert und mit ihrem Leben für ihren Job einstanden einem Faschistenregime helfen würden?
Antwort nicht nötig!!
Wehe, wenn heute jemand für Frieden einsteht, dann hat man gleich die Medien und die Politiker am Hals und wird weggebissen. Das ist einfach nur arm, arm, arm….und vor allem zeugt es von großer Intelligenz, wie an Peterle unschwer zu erkennen.
Klar, deutlich, zielorientiert.
Dieser Aufruf paßt!
Wann wird man wohl in den ÖR davon etwas vernehmen?
Schätze mal – nie.
Die sind mit Griechenland-, Rußland- und GDL-Bashing voll ausgelastet. TTIP, die Milliarden der EZB für die Banken und die Kohle für die Faschos in der Ukraine müssen den Leuten auch noch schmackhaft gemacht werden. Und erst Syrien, der IS, der Jemen, die Flüchtlinge . . .
Wo soll man da noch einen Friedensappell unterbringen?
Jaja, Redakteur in der Lügenwolke ist ein hartes Los!
Interessanter Jargon, in den der Spiegel hier verfällt, andererseits nicht wirklich überraschend.
Zum „Nationalkomitee Freies Deutschland“ hatte man gleichfalls ein gespanntes Verhältnis.
http://www.spiegel.de/spiegel/spiegelgeschichte/d-70747525.html
http://www.infosperber.ch/Artikel/Medien/Mit-Vollgas-in-die-Vertrauenskrise
http://www.infosperber.ch/Artikel/Medien/Mit-Vollgas-in-die-Vertrauenskrise
Christof Moser / 21. Mai 2015 – Schnell ist nicht schnell genug: Erstmals berichten Arbeiter in Newsfabriken, wie haarsträubend heute Journalismus produziert wird.
Dinge die man nicht im Fernsehen sieht:
angebliche Exekution eines Mannes in Militäruniform und einer schwangeren Frau durch ukrainische Soldaten, sieht leider nicht nach Fake aus:
EDIT:
Gräuelpropaganda wird hier nicht verbreitet.
Von keiner Seite!
Sie dient weder der Aufklärung irgendwelcher Sachverhalte, noch irgendeiner Erkenntnis ausschließlich der Diffamierung und Eskalation eines Konflikts.
DOK
Naja,
„Aufklärung irgendwelcher Sachverhalte“ – der Sachverhalt wäre eben Kriegsverbrechen über die garantiert nicht berichtet wird, aber gut, halte mich dann natürlich an die Regel!
Wobei ein Gräuelvideo würde ich mir dann doch noch erlauben, bitte Kotztüte parat halten:
Ist das große Trollfieber wieder ausgebrochen?
Pardon. Es wurde zum Zeitpunkt meines Kommentars ein falsches Video eingebettet.
Das ist Fake nach Meinung von Anatolij Scharij:
Die Execution der Schwangeren ist offensichtlich Fake , die sind am Rücken angebunden nicht am Hals und damits keiner sieht hindert der die am Drehen. Der Kopf knickt auch nicht deutlich weg , die halten nur still.
Da versucht irgend einer einen geschmacklosen Aufruf zu starten um den Hass zu schüren, wahrscheinlich wehren sich die Separatisten nicht offensiv genug und man versucht da irgendwie wieder an Beweise für russischen Invasionen zu kommen indem man schlicht den Hass schürt.
false flag in false flag… kiever Produktion, die versuchen ständig alle Meldungen über deren Greueltataen (die wurden mal von Human Rights berichtet) als „moskauer propaganda“ abzutun… und sie faken sowas angeblich gegens ich selbst, um es den Russena nzuhängen… um im nächsten Schritt zu behaupten, alle Vorwürfe seine genauso evidente fakes… und sie sind die reinste Unschuld
selbst in Russland gibt es das,, 20 Mlerd. Dollar haben viele Hände erreicht..
Meinung zur Ilnner Diskussionsrunde „Wer spricht für das Volk?“
http://secondscreen.live.cellular.de/#maybrit+illner/liveblog/1?id=4e9a257b63b5f83aa8b4425dec213082
Das Thema war laut Einleitung der Moderatorin, warum 50% nicht mehr zur Wahl gehen, sondern ein paar davon Demonstrieren, warum sich neue Partein gründen, warum die Medien von ihren Konsumenten kriritisert werden.
Die Wutbürger.
Oertel (ex-Pegida) wäre die ideale Gesprächspartnerin gewesen, um diese Problem zu erörtern, doch sich kam wie auch von ihr erwartet sehr wenig zu Wort. Man sprach über die „Wutbürger“ und Parteienverdrossene, nicht mit ihnen.
Oertel hat das offenbar so kommne sehen und sich gut drauf eingestellt, indem sie die wenigen Minuten, in denen sie sprechen durfte, für die wichtigsten Botschaften nutzte:
– Informiert euch abseits des Mainstreams!
– Die Menschen werden mit Propganda überflutet.
– Zu glauben, die Gefahr der Propaganda sei mit dem Nazi Reich zu Ende, ist ein gefährlicher Irrtum.
– Propaganda ist gefährlich, denn sie verdeckt den Blick auf die Wahrheit.
– Propaganda ist gefährlich, denn sie weckt Hassgefühle und lenkt diese auf die von den Mächtigen definierten „Feinde“ (Moslems, Russen)
– Propaganda wird in Deutschland hauptsächlich von der NATO gemacht, was besonders gefährlich ist, weil sie zu Krieg fühhren kann.
Ich finde, daß die von Oertel gewählten Themen sehr gut ausgesucht waren angesichts der Situation im Land und ihrer Situation der Marginalisierung in der TV Diskussion, in der eigenltich um ihre (ehemalige) Meinungsgruppe gehen sollte.
Ich fand Oertel hat einen unglaublich wirren, fast psychotischen Eindruck gemacht, auf jeden Fall sich unglaublich lächerlich gemacht. Wie kann so eine rethorische null Pressesprecher von irgendwas werden?? Hätte man mal Ufkotte etc. eingeladen, aber das traut man sich ja nicht…
@phill77
Blätter mal einen Tag zurück :)
https://propagandamelder.wordpress.com/2015/05/21/propagandameldungen-vom-21-mai-2015/comment-page-1/#comment-13576
Danke für den Hinweis!
@EU_Buerger
Gute Analyse. Alles drin, was rein gehört.
Nach deren Lektüre merkt man erst so richtig, was das schräge Geplapper der Politkasperle in der Sendung für ein Ablenkungspotential hatte.
Das macht deine Zusammenfassung hier umso wertvoller.
Oertel:
Die hier verbreiteten Oertel-Freundlichkeiten kann ich nicht annähernd nachvollziehen! Oertel ist ganz klar islamophob! Da reicht einigen hier ihre Selbstaussage, sie sei es nicht mehr?!? Wie bitte? Diese Frau kommt kerzengerade aus diesem eigentlich völlig unpolitischen Milieu, das von dumpfen Ressentiments lebt und inszeniert sich, wie schon bei Jauch, als seriöse Besorgnisträgerin um dieses schöne Deutschland. Mir kommen die Tränen.
Aber dasselbe war/ist ja auch bei Ulfkotte so: Dass der Reden für Pegida gehalten halt, interessiert viele hier nicht die Bohne. Nein, der hat doch das tolle Buch über die Lügen-Medien geschrieben. Wahnsinn. Die beliebte menschliche Eigenart, den Feind des eigenen Feindes zum Freund zu erklären, muss doch irgendwo noch Grenzen haben!
Man sollte zumindest jedem Menschen Lernfähigkeit zugestehen. Und wenn sich dann auf Grund der gewonnenen Erkenntnisse die Positionen ändern, so ist das erstmal nicht beklagenswert, auch wenn die Erkenntnisreife etwas dauert.
Nebenbei, es gehört auch Mut dazu, sich zu outen.
“ Die beliebte menschliche Eigenart, den Feind des eigenen Feindes zum Freund zu erklären, muss doch irgendwo noch Grenzen haben!“
Das hängt vom Feind ab. Und bei einem Feind mit so einem unbegrenzten Budget wie die Lügenpresse darf man bei der Wahl der „Verbündeten“ nicht gerade zimperlich sein. Inbesondere wenn derjenige, wie Ulfkotte, ursprünglich diesem Lügenstall auch noch selbst entsprungen ist..
@Russlandversteher
Sehe ich klar anders, akzeptiere aber freilich wie du das siehst.
Volle Zustimmung! Frau Oertel hatte inhaltlich die Nase vorn. Schade schade schade nur, dass sie rhetorisch arg unbeholfen ist und inmitten der Showprofis keine Chance hatte, ihren Standpunkt klar zu machen. Enttäuschend war Herr Augstein, der stur seine Rolle spielte, obwohl er bei einigen Punkten unterstützend hätte einhaken müssen, – aber wahrscheinlich hatte er Angst als Querfrontler diffamiert zu werden.
Dennoch mein Respekt für Frau Oertel, dass sie sich in das Haifischbecken getraut hat, und , dass sie die Hintergründe von Flüchtlingsschicksalen angesprochen hat. Damiit hat sie mehr Klugheit in die Debatte gebracht als in sämtlichen anderen geschliffenen Wort(hülsen)beiträgen der anderen Talkgäste.
Ihren inneren Wandel halte ich für glaubwürdig, – sie hat laut eigener Aussage erst vor kurzem angefangen sich auch über alternative Quellen zu informieren. Wenn Menschen einen Fehler als solchen erkennen, sollte man sie nicht zurückweisen,
Dass ihre These mit der Propaganda richtig ist zeigt doch der aktuelle Fall mit dem medien-gehirngewaschenen Hassblogger, der Weselsky ins Gas schicken will.
Danke!
Und ja:
„Dass ihre These mit der Propaganda richtig ist zeigt doch der aktuelle Fall mit dem medien-gehirngewaschenen Hassblogger, der Weselsky ins Gas schicken will.“
trifft es auf den Punkt.
Scheinheilig frägt die „Zeit“, wie eine offene Gesellschaft mit so etwas/jemandem umgehen soll.
Da kann ich nur sagen_:
Propaganda wirkt!
Die Zeitungen und Staatssender können sehr „stolz“ auf sich selbst sein, daß Youtuber Streikende in die Gaskammer wünschen. Das ist alleine der „Verdienst“ der deutschen volksverhetzenden Lügenmedien.
Bezeichnend ist mal wieder welcher Kommentar eine Redaktionsempfehlung erhält:
„Offen auch für Idioten sein? Eine offene Gesellschaft darf nicht durch Verbote festlegen, wie sich jemand blamieren kann. Sonst wäre sie nicht offen. Daher sollte die Gesellschaft auf solche Blogger blicken, den Kopf schütteln und weiterziehen. Manchmal gibt es eben nichts zu sehen.“
Nachdem die Medien mit einer gefährlichen Rufmordkampagne die halbe Republik gegen einen Gewerkschafter aufstachelte,empfiehlt die Zeit: Wegschauen.
Gut, dass Weselsky Personenschutz hat.
Vor Frau Oertel muss jedenfalls keiner Angst haben.
Mein Gott (oder wer auch immer): Die Tante inszeniert sich doch bloß! Die weiß doch genau, was gerade – vom kritischen Publikum – gern gehört wird: Flüchtlinge, NATO usw. Und halt auch Islamophobie. Je nach Veranstaltung. Der Augstein (ich bin nicht zwingend ein großer Freund von ihm) hat wenigstens erkannt, welch Geistes Kind die Dame ist. Es ist schon bemerkenswert, wie so gestählte Lügendetektive wie „ihr“ (also die Oertel-Verteidiger) einer so offensichtlich rechten Selbstdarstellerin den Steigbügel haltet und sie mit Samthandschuhen aufs hohe Ross setzt! Da lache ich doch: Dass Frau Oertel sich in strenger Eigentherapie von der Islamophobin zur Flüchtlingsretterin geläutert hat – und vor allem Ersteres aus ihrem edlen Herzen gerissen hat?!
IM Erika in Riga
Banderuine wäre zutreffendere Bezeichnung für dieses CIA-Hussarenstück der Farbenputsche
Stimmt. Hab‘ mich auch schon gefragt, was dieses Kaffeekränzchen in Riga soll.
Außer Rußlandhetze haben die doch nichts auf der Agenda. Fahren die jetzt mit Ami-Panzern nach Hause?
… und, der Psychopath hat wieder zugeschlagen:
Jazenjuk: Russland sollte Angst vor EU und Ukraine haben
http://de.sputniknews.com/politik/20150522/302440829.html
Das den überhaupt noch einer für voll nimmt. Jeder, der sich mit dem blicken läßt sollte sich die Frage stellen inwieweit dessen ‚Charisma‘ auf einen selbst abfärbt!
Besser kann sich die Bande von Riga nicht selbst disqualifizieren.
Merkel findet jede Kamera…
Die werden uns noch alle ukruinierien.
„Der Russe sozialisiert sich nur mit viel Alkohol“
Das macht das Springer Blatt aus dem Satz:
“ Das hat die Sache atmosphärisch nicht erleichtert, da musste dann viel Socialising gemacht werden, und das ist in Russland mit viel Alkohol verbunden. “
http://www.welt.de/kultur/kino/article141330604/Der-Russe-sozialisiert-sich-nur-mit-viel-Alkohol.html?wtrid=socialmedia.socialflow….socialflow_twitter
die Finnen schlagen die Russen locker im Alkoholkonsum und Mißbrauch… die Ukrainer ziehen zumindest gleich mit ))
USA will nun das ganze „Westen“ mit Canabis beglücken…
es ist bereits ein ethnisch selektiver Mobbing, der dann wohl eindeutig Volksverhetzung ist..
Der durch Welt sogar fürs einen Film als Russland-Basher eingestufter Neuenfels: „allerdings habe ich später nie das Gefühl gehabt, einer Zensur zu unterliegen.“
sieh mal an, der „Diktator Putin“ hat absichtlich nicht zensieren lassen… aber das hilft ihm nicht, der „Westen“ hat ihn trotzdem längst „durchschaut“… schon in Pentagon, die kann man nicht täuschen
Offenheit und Gastfreundschaft auf dem Oktoberfest basiert natürlich nur auf menschliche Nächstenliebe und Rücksicht auf auf ein friedliches Miteinander. In Wirklichkeit dreht sich dort alles von Feierlaune bis Geschäft nur um Bier und Devisen.
Habe in Moskau von 8. bis 10.Mai keinen einzigen Angetrunkenen auf den Straßen gesehen, ganz anders als früher. Obwohl es überall Alkohol zu kaufen gab.
Mit Vollgas in die Vertrauenskrise
Schnell ist nicht schnell genug: Erstmals berichten Arbeiter in Newsfabriken, wie haarsträubend heute Journalismus produziert wird.
«Wegelagerer», «Schmierfinken», «Schreibnutten»: Journalistinnen und Journalisten werden geschmäht und kritisiert, seit es Medien gibt. Doch jüngst hat sich die Stimmung zwischen Medienmachern und Publikum dramatisch verschlechtert. Spätestens mit dem Ukraine-Krieg scheint sich ein abgrundtiefer Graben zwischen Journalisten und ihren Lesern, Zuschauern und Zuhörern aufgetan zu haben. Manipulativ und verlogen, käuflich und unmoralisch: Nie zuvor waren die Vorwürfe an die Medienschaffenden massiver und schärfer.
Das zeigte sich auch daran, was über die Medien hereinbrach, als sie Mitte März nach dem mutmasslich vorsätzlich herbeigeführten Absturz der Germanwings-Maschine den Namen des Co-Piloten publizierten: ein Sperrfeuer der Kritik, aus allen Rohren, auf allen Kanälen und in Echtzeit. Da ist etwas heftig verrutscht im Verhältnis zwischen Medien und Medienöffentlichkeit, und dies nicht zugunsten des Journalismus.
Und es ist ja nicht so, dass dies niemand hat kommen sehen, ganz im Gegenteil. «Die offensichtliche Qualitätsmisere und der damit verbundene Reputationsverlust der Medien führt dazu, dass heute jeder fröhlich und folgenlos Medienbashing betreiben kann. Einem breiteren Publikum ist der Respekt für die Rolle des Journalismus in der Gesellschaft fremd geworden», konstatierte der inzwischen verstorbene Mediensoziologe Kurt Imhof bereits 2013, also noch bevor der Vertrauensverlust des Publikums in die Medien definitiv nicht mehr zu übersehen war. Der bekannte britische Journalist Nick Davies warnte in seinem legendär gewordenen Sachbuch «Flat Earth News» bereits 2008 eindringlich vor dem Niedergang des Journalismus. In einem Interview mit der Wochenzeitung Die Zeit sagte er damals: «Der Journalismus liegt, fürchte ich, bereits in den letzten Zügen. Journalisten waren einmal Spürhunde. Sie haben alle Informationen, an die sie gelangten, sorgfältig überprüft und erst dann in ihren Berichten weitergegeben. Jetzt haben Budgetzwänge, der Verlust von Ressourcen und der Zeitdruck, unter dem sie in den ausgedünnten Redaktionen stehen, dazu geführt, dass sie in Nachrichtenfabriken wie an einem Fliessband sitzen und immer häufiger unkontrolliert weitertransportieren, was ihnen zugetragen wird.»
Journalisten müssen damit beginnen, den Journalismus gegen seine Feinde zu verteidigen. Zu diesen gehören auch die Medienkonzerne, bei denen sie heute noch angestellt sind. Sobald sie das tun, klappt’s auch wieder mit dem Publikum – vielleicht.
http://www.infosperber.ch/Artikel/Medien/Mit-Vollgas-in-die-Vertrauenskrise
Sie meinen, gekaufte maulhurren sollen selber Aufstand gegen deren Zuhälter proben? Und damit ihre Existenz aufs Spiel setzen?
von den Niedrträchtigsten erwarten Sie die edelsten Taten?
KenFM über: Als Schlepper noch Fluchthelfer hießen.
Fluchthelfer: na das zeigt eindeutig, dass die Flüchtlingsströme gezielt gezeugt und lobyiert wurden..Lybiens überraschende Vernichtung hatte auch nur das zum Ziel: USA Geostrategie… Tatsache ist, dass sie auch damals Schlepper waren, aber die Deckung von oben genossen.
und nun, haben die Briten dem ein Ende bereitet, weil ihnen bereits die illegal zu ihnen kommenden zuwider sind.
Die deutschen (schein) „Heiligen“ dachten, nun werde jedes EU-Land wie sie 1,4 Mio. pro Jahr anteilig aufnehmen.
Die Maulhuren des „Handelsblattes“ betreiben wieder faschistoide gewerkschaftsfeindliche Propagnda.
Ich verstehe echt nicht, warum dieses propandistische Hetzblatt der Wirtschaft hier keinerlei Erwähnung findet.
Ich habe zumindest auf der Hauptseite jedenfalls noch nie einen Beitrag dazu lesen können.
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/tarifeinheitsgesetz-werden-streiks-jetzt-verboten/11813036.html
Handelsblatt ist halt Handelsblatt und nicht ÖR.
Bei denen weiß man schon beim Namen, was man hat. Warum sollte man sich hier mit einer Argumentationsschleuder der Unterdrücker auseinandersetzen? Das ist schlichtweg unproduktiv! Soll den Mist kaufen und lesen, wer will.
In diesem Blog werden die Lügen und Halbwahrheiten der mit unserem Geld bezahlten ÖR-Journaille aufgezeigt.
So einfach ist das ;)
Grundsätzlich wird in diesem Blog Propaganda aufgezeigt und nicht der ÖR.
Die Fokussierug auf den ÖR ist nur der Nichteinahltung der Staatsvertäge und der Zwangsfinanzierung geschuldet.
Auf das rechte Hetzblatt FAZ wird ja auch ständig hingewiesen, das wäre es beim „Handelsblatt“ nur recht.
„Ich verstehe echt nicht, warum dieses propandistische Hetzblatt der Wirtschaft hier keinerlei Erwähnung findet.“
In einem Blog, der überwiegend von politisch links orientierten Lesern besucht wird, interessieren sich scheinbar zuwenige für wirtschaftsnahe Themen.
Ab und zu stehen dort einige brauchbare Artikel, aber in Sachen Propaganda schießt auch das Handelsblatt regelmäßig den Vogel ab und reiht sich ein in die Riege der Hurenmedien.
Wieder einmal ein dreister Artikel von Tagesschau.de bezüglich GdL und Tarifeinheitsgesetz:
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/tarifeinheit-bahn-101.html
„Einheit“ kennt man ber der „Tagesschau“, insbesondere Meinungseinheit.
WDR eins zu eins vom 20.05. mit Konstantin v. Notz über
„Geheimdienst- oder Staatsaffäre? Die Regierung in Erklärungsnöten“
http://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/eins_zu_eins/videoeinszueinsgeheimdienstoderstaatsaffaeredieregierunginerklaerungsnoeten100.html
Neue Propagandasendung „heute+“ im ZDF, vorgestellt von einem gewissen Stefan Raab:
http://tvtotal.prosieben.de/videoplayer/?id=22443
Übrigens ist es ganz „schön“ interessant, was er an nicht wenig Schund im ÖR so entdeckt, wofür „Beiträge“ verlangt werden.
(Manchmal „tut“ man sich halt auch mal Werbesender und streitbare Sendungen an)
„Man“ bedeutet jedermann. Ich tue mir das aber niemals an und meide die Lügenpresse wie die Pest.
Also schreiben Sie lieber für sich selbst.
Man kann aber schlecht über etwas diskutieren, das man meidet wie die Pest und deshalb gar nicht kennt…
Ach Max, glaube mir: Auch wenn ich die Lügenpresse ignoriere, Kennen tue ich diese bis in ihre vergifteten Haarspitzen.
„Man“ kann aber auch mit Scheuklappen durch die Welt rennen und dadurch Andere nicht zu objektiver Kritik bewegen.
heute+
Heute+ wird u.a. von Daniel Bröckerhoff moderiert. Dieser erreichte eine gewisse „Berühmtheit“ durch seinen pseudokritischen Beitrag in der NDR-Sendung ZAPP „Transatlantik – Journalisten unter Bündnisverdacht”. In dem Beitrag führt er vor dem Hintergrund von Uwe Krügers Forschungsergebnissen über den NATO-afinen deutschen Alphajournalismus ein serviles Interview mit Stefan Kornelius.
Jascha Jaworski vom „maskenfall“ hatte diese Sendung wie auf dem Pathologie-Tisch messerscharf seziert (sehr lesenswert!):
(1) http://www.maskenfall.de/?p=5120
(2) http://www.maskenfall.de/?p=5120
SO macht man Karriere.
COMPACT-TV Magazin: AfD-Atlantiker, Bunte Revolution in Mazedonien, TTIP gegen Deutschland