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SWR: Pro und Contra Diskussion zum geplanten Syrienfeldzug. Vor allem die Endbefragung war sehr sehenswert!
?!
heute journal legt dem Arzt in einer Klinik in den Mund, dass er Assad die Schuld gibt. Dieser spricht aber nur über den Krieg und die Situation. Auch der deutsche Helfer danach nennt nicht Assad, sondern „die Schuldigen, die im Warmen sitzen“. Komisch, wo es doch so einfach wäre in dieKamera zu sagen: Assad ist Schuld. Machen die Interviewten aber nicht.
Übelst verschobene Berichterstattung!
Und das nur um die Bevölkerung auf Linie zu bringen.
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Amerikas Superreiche werden immer großzügiger.
Nicht nur die und da.
In D ist alles besser, hell, Kleberchen?
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Kein Bericht über die Türk-IS-Öl-Verbindung. Elende Lügner!
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Hauptsache noch ein Schnellbericht über weitere Morde in Imperium.
Von denen man immer noch nicht mehr weiß, außer einige Tote und einige mehr Verletzte.
SMS-Journalismus. Wort wörtlich.
Gerüchte-Jounalismus.
Verschwörungstheorien live, heute im ZDF.
Oder wird das ne neue Show?
Hat aber nichts mit Waffengesetzes zu tun. So oder so nicht.
Lebt denn der alte Holz…
Die US Admins feiern ja gerne Tote. Scheint so auch aus Propagandagründen gern auch öfter von gleichen…
Totgeglaubter Extremist
IS veröffentlicht Cuspert-Video
http://www.n-tv.de/politik/IS-veroeffentlicht-Cuspert-Video-article16486891.html
Gerade tagesschau extra wegen: Nicht genaues weiß man nicht.
http://www.n-tv.de/panorama/Berichte-ueber-zwoelf-Tote-bei-Amoklauf-in-USA-article16487431.html
Die brennenste Frage, nachdem sich die 3 (?!) Amokläufer nicht selbst erschossen haben und in einem schwarzen Auto davon gefahren sind und sogar daraus geschossen haben sollen: Wurde schon ein Ausweis gefunden? Syrer, Iraker, Afghane oder doch wieder nur irgendwelche Saudis? ;)
Na prima, das heute journal, ist sich schon mal sicher, wo der Tatort ist. Mehr aber nicht. Die Tat war vor zwei Stunden. Oder begann da… Kein Witz.
Damit ist das Öl-Thema und Erdohan erst mal aus den Schlagzeilen. Sollte sich ein islamistischer Hintergrund herausstellen, freut sich die Welt über eine US Bodenoffensive.
Golineh Atai mal wieder…
Atai, elendige Maulhure. Wenn die von dir geliebten Faschisten und Russlandhasser in Kiew diesen jungen Menschen mal das Leben schwer machen sollten, stehen sie wenigstens nicht dumm rum wie du und deine dir zuhörenden Blökschaafe, sondern wissen, was zu tun ist, um ihre Haut zu retten. Das Schicksal von Lügnern und Volksverhetzer wird hingegen sein dunkles Ende gewiss finden.
Ach, die Weltbilder wieder. Ja, der Beitrag war „ergötzlich“.
Militärisches Know-how beschafft
IAEA-Bericht: Iran arbeitete an Atomwaffen
Teheran hat die Behauptung, das iranische Atomprogramm diene auch militärischen Zwecken, stets zurückgewiesen. Zwar lag der Verdacht für den Westen angesichts der nuklearen Anstrengungen im Iran nahe. Doch laut IAEA fehlten substanzielle Beweise – bis jetzt.
Wie bitte? Immer noch keine Beweise?
Und dann kommt:
Die Behörde betont, dass diese Bemühungen vor allem bis 2003 stattfanden. Seit 2009 gebe es keine Anzeichen mehr für entsprechende Aktivitäten.
Jetzt ist 2015!
http://www.n-tv.de/politik/IAEA-Bericht-Iran-arbeitete-an-Atomwaffen-article16487066.html
Wie war der Sermon? In einem halben Jahr hat der Iran die Bombe…

Angriff auf Iran
Israel will’s wohl wieder mal tun
http://www.taz.de/!5108390/
Schon witzig, wie sie jetzt zugeben, dass sie bereits seit 2003 wissen, dass Iran keine Atombombe baut.
Das zu behaupten, ist eine geschickte Strategie Putins, um die Aufmerksamkeit darauf zu richten, dass Erdöl aus Syrien in die Türkei verkauft wird. Denn das ist ein Fakt. *Die Begründung, die Türkei habe das Flugzeug abgeschossen, um die Öllieferungen in die Türkei zu schützen, ist aber an den Haaren herbeigezogen.
Wie laufen die Deals ab?
Private Unternehmen kaufen das Erdöl vor allem in Syriens unterem Euphrat-Tal vom IS. Sie zahlen dafür ungefähr zehn US-Dollar. Der Ölpreis auf internationaler Ebene liegt bei mehr als 40 Dollar. Das gekaufte Öl transportieren die Unternehmer dann auf alten Schmuggelrouten in kleineren Fahrzeugen durch ganz Syrien. Sie verkaufen es an private Kunden im IS-Territorium und im Gebiet, das das Regime kontrolliert. In einigen türkischen Gemeinden haben Schmuggler Schläuche im Grenzgebiet verlegt, sodass Öl aus Syrien in die Türkei gepumpt werden kann. Ein erheblicher Teil der Öls geht vom IS-Gebiet ins irakische Kurdistan. Von dort wird das Öl über den Süden der Türkei bis zum Hafen von Ceyhan transportiert.
Lässt sich nachweisen, dass dort Öl aus IS-Gebiet ankommt?
Man hat in Ceyhan festgestellt, dass die offiziell gemeldeten Exportmengen aus dem Kurdengebiet weit niedriger sind als die tatsächlichen. Von daher ist klar: Das Öl stammt vom IS. Es gibt übrigens auch Lieferrouten in den Iran und nach Jordanien – alles erklärte Feinde des IS.
Hat die Türkei versucht, den illegalen Handel über die Kurdengebiete zu unterbinden?
Nein. Und von Ceyhan geht das Öl nach Marseille und von dort in das europäische Pipelinenetz. Ein erheblicher Teil zumindest.
Warum lässt Ankara das zu?
Die türkische Wirtschaft profitiert davon.*
http://web.archive.org/web/20151201184221/http://www.n-tv.de/politik/Es-gibt-dort-gar-keine-Oelquellen-article16473066.html
So ein Fakt scheint sich irgendwie nicht rumzusprechen…
Ich hätte es cool gefunden, wenn er gesagt hätte, sie soll es beweisen, dass Assad mit dem IS Öl-Geschäft macht.
Grundsätzlich, wenn man sich mal Raqqa ansieht, ist es aber nicht verwunderlich, dass Assad in irgendeiner Form mit dem IS verhandeln muß.
*Laut Russlands Vize-Generalstabschef Sergej Rudskoi hat Moskau mit Hilfe von Satellitenaufnahmen die drei wichtigsten Wege für IS-Öl in die Türkei ermittelt. An der Grenze würden Tanklaster unkontrolliert von türkischen Behörden in das Land gelassen, sagte Rudskoi.
Der Chef des Nationalen Verteidigungszentrums Russlands, Sergej Misinzew, sagte: „Allein in der vergangenen Woche wurden vom Territorium der Türkei rund 2000 Mann, mehr als 120 Tonnen Munition und knapp 250 Fahrzeuge für den IS und Al-Nusra nach Syrien geschmuggelt.“
Der russische Außenminister Sergej Lawrow kündigte ein Treffen mit seinem türkischen Amtskollegen Mevlüt Cavusoglu an. „Wir werden uns anhören, was er zu sagen hat“, sagte Lawrow bei einem Besuch in Zypern. Das Gespräch soll demnach am Rande eines Treffens der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa am Donnerstag und Freitag in der serbischen Hauptstadt Belgrad stattfinden. Er entspreche damit einer Bitte Ankaras, so Lawrow.*
http://www.n-tv.de/politik/Moskau-wirft-Erdogan-Oelgeschaefte-mit-IS-vor-article16486721.html
Am 28. November 2013 reisten Nechirvan Barzabi, der Premierminister der Irakisch-Kurdischen Regionalregierung (KRG), sein Vizepremier Imad Ahmed und der Minister für Naturressourcen, Ashti Hawrami, nach Ankara und trafen dort den damaligen türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan und den Minister für Energie, Taner Yildiz. Es wurde eine Vereinbarung zwischen der Türkei und KRG unterzeichnet, über den Export von Öl und Gas aus dem kurdischen Nordirak in die Türkei. Die Zentralregierung des Irak in Bagdad sollte auch ihren Anteil an den Einnahmen dabei bekommen.
Die Lastwagenfahrer übergeben die Fahrzeuge an türkische Kollegen, die entsprechende Genehmigungen und Exportpapiere besitzen, um die Grenze in die Türkei passieren zu können. Die ursprünglichen Fahrer bekommen leere Tanklastwagen und fahren zurück in das vom IS kontrollierte Gebiet
http://alles-schallundrauch.blogspot.ch/2015/12/nach-einigen-aufwendigen-recherchen-ist.html
Günter Meyer leitet das Zentrum für Forschung zur arabischen Welt an der Universität Mainz und sagt es.
Die Regierung von Russland sagt es.
Freeman zeigt es genau auf und
Berlin stellt sich dumm?
Diese lügenden Würstchen im Reichstag!
Der Waffenhandel:
https://propagandamelder.wordpress.com/2015/11/30/propagandameldungen-vom-30-november-2015/comment-page-1/#comment-40170
Herr Jung sollte auch einmal die Frage stellen, warum es keine Sanktionen gegen den IS gibt. Warum können die Banken im IS Gebiet Überweisungen in alle Welt tätigen?
Aus reiner Nächstenliebe:
Geht es auch dabei darum, Zivilisten zu schützen, oder wollen die Amerikaner kein Öl verschwenden?
Das Erdöl kommt hier mit natürlichem Druck an die Oberfläche. Erinnern Sie sich an die Bilder von Saddam Husseins Rückzug aus Kuwait. Brennende Ölfelder sind eine gewaltige Umweltbelastung und schwer zu löschen. In Kuwait mussten Spezialisten aus Texas eingeflogen werden, um sie zu löschen. Im Euphrat-Tal fehlen solche Experten. Außerdem ist es bei allem Interesse daran, die Finanzquellen des IS trockenzulegen, ja durchaus sinnvoll, eine gewisse Grundversorgung für die Zivilbevölkerung aufrecht zu erhalten.
http://web.archive.org/web/20151201184221/http://www.n-tv.de/politik/Es-gibt-dort-gar-keine-Oelquellen-article16473066.html
Die Denkpanzer haben das natürlich schon bedacht…
Es gibt Sanktionen, allerdings gegen Syrien^^
ZDF „heute“: „Ein großer Teil der Flüchtlinge kommt aus Afghanistan. Die Gründe hierfür sind: Bla, bla, bla, bla und bla“. Alles, nur nicht die Kriege, Drohnen und regime changes des Westen. Eher würden sie das Wetter verantwortlich machen als die US-Politik.
Das Thema „Öl – ISIS- Erdogan“ ist im ZDF-Text schonmal nicht vorhanden. Die „heute“-Sendung dauert aber noch 5 Minuten. Bestimmt kommt das noch was, oder? Natürlich nicht!
Die staatliche Propaganda-Sendung „Tagesschau“ verschweigt ebenfalls komplett die russischen Beweise hinsichtlich der Komplizenschaft und des Öl-Handels der Türkei mit dem IS.
Schaut euch mal das schlaue Köpfchen an, sie macht den Mund auf,
OK, in der Scheiz vernichten sie dich nicht sofort dafür .. Russland Fan !!!
Miss Schweiz 2016 übt Kapitalismus-Kritik & ist großer Fan der russischen Bauernbewegung
Machnowschtschina, die während 1917 und 1922 in der Ukraine aktiv war. Ihr Ziel
war die Selbstbestimmung der Bauern und Arbeiter.
https://www.facebook.com/Lauriane-Sallin-438885416290182/
https://de.wikipedia.org/wiki/Machnowschtschina
Sächsischer Ex-Minister Heitmann tritt aus der CDU aus
Der frühere sächsische Justizminister Steffen Heitmann fühlt sich so fremd in seinem Land wie nicht einmal in der DDR – und verlässt die CDU.
http://www.tagesspiegel.de/politik/protest-gegen-asylpolitik-von-merkel-saechsischer-ex-minister-heitmann-tritt-aus-der-cdu-aus/12670806.html
http://www.tagesschau.de/ausland/montenegro-nato-103.html
NATO-Propaganda as usual.
„Putins Moskau“, „Russische Aggression“,…
Sunnyboy Kai Küstner (NDR) macht sich.

„Wir bekommen keine Anweisungen, wie wir zu berichten haben.“ Nein, allerhöchstens freundliche Hinweise: http://www.kontextwochenzeitung.de/medien/244/swr-ganz-elastisch-3299.html
Propagandaalarm:
Jeder, der das Märchen vom „edlen Zuckerberg“ nicht kauft, ist von Neid zerfressen, das einfache Leben unserer „Qualitätsjournalisten“:
Also: Wir brauchen unbedingt noch mehr Neoliberalismus. Noch weniger Reiche, die aber umso reicher sind, und noch viel mehr Arme. Und dann, ab und zu, spendet ein reicher sein Geld (oder einen Teil davon – übrigens wäre Zuckerberg immer noch stinkreich, wenn er tatsächlich 99% seines Vermögens (oder seiner Aktien) spendete. Und natürlich kann er nur so reich sein, weil es das System hergibt. In einem anderen System wäre das Geld längst gerecht (oder mindestens gerechter) verteilt, gerechter auch als das jetzt passieren wird, denn alleine Zuckerberg oder von ihm beauftragte Leute werden bestimmen, wohin das Geld geht. Aber soll man so etwas den Leuten von Axel Springer sagen? Sinnlos. Was dieser Ulf Poschardt da schreibt, ist einfach nur ein Fall von überhaupt nichts kapiert (aber Hauptsache „USA sind toll“).
Immerhin wurde beim ZDF-„heute“, das die Meldung (im Gegensatz zum Türkei-ISIS-Ölhandel) natürlich auch hatte, ausgerechnet, dass Zuckerberg noch ca. 450 Millionen Dollar bleiben würden. Da kann man schonmal großzügig sein, denn bitteschön, wie sonst würde er das viele Geld denn überhaupt ausgeben wollen? So setzt er sich – der typisch amerikanischen Heroisierung, deren Fan unser Mann von der „Welt“ ist, sei Dank – auch noch ein Denkmal. Und wer wird Zuckerberg jetzt noch kritisieren wollen? Er ist ein Heiliger.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/montenegro-der-machtkampf-von-nato-und-russland-a-1065640.html
In einer Zeit, in der der neue Kalte Krieg jederzeit eskalieren könnte, bietet die NATO Montenegro die Mitgliedschaft an. Sind das außenpolitisch komplette Stümper oder wünschen sie sich den Krieg mit Russland so sehr? Das erinnert mich fast schon an die Ideologie des IS, die wünschen sich ja auch nichts sehnlicher als einen Bodenkrieg gegen den Westen.
Hoffentlich bleibt uns ein neuer Maidan erspart…
Ups das sollte hier nicht hin
Die wollen die Adriaküste haben. Jetzt.
Noch dass es da Lücken gibt in der Küste und da leidet dann die maritime https://de.wikipedia.org/wiki/Full-spectrum_dominance , wenn da einfach so einer dazwischen sein Russlandfähnchen aufstellen könnte oder schlimmstenfalls noch einen Sender betreiben könnt.
Noch = Nich
Einen doppelten Skandal legte heute die live Übertragung der Aussprache im Bundestag über den “Bundeswehreinsatz gegen die Terrororganisation IS” auf Phoenix offen.
So geht man in der Unionsfraktion, entgegen bisheriger Aussagen, wie selbstverständlich davon aus, der Türkei die Daten der deutschen Aufklärung zukommen zu lassen.
Verplappert – Jürgen Hardt (Aussenpolitischer Sprecher Unionsfraktion):
“Und auch die Türkei wird verantwortlich mit diesen Daten umgehen” (Gelächter)
Hardt, nachdem er verwirrt, verunsichert ins Manuscript geschaut hat, nochmals:
“Selbstverständlich wird unser Nato Partner Türkei verantwortlich mit diesen Daten umgehen”
Es ist also offenbar allen ernstes geplant, der Kurden bombenden, russische Flugzeuge und Hubschrauber mit Nato Waffen abschiessenden und IS unterstützenden Türkei, diese hochsensiblen sicherheitsrelevanten Daten zukommen zu lassen!
Wolfgang Gehrcke (Die Linke, stellvertretender Fraktionsvorsitzender) legt mit seiner Rückfrage den Skandal in seiner vollen Tragweite offen:
“Im auswärtigen Ausschuss ist betont worden, die Türkei kriegt diese Daten nicht”.
Man hat also im Vorfeld der Bundestagsabstimmung, natürlich um die Zustimmung anzubahnen, Kritiker beschwichtigt, die Türkei würde diese Daten nicht bekommen, geht aber wie selbstverständlich davon aus, dass die sie doch bekommt!
Was für eine verlogene Bande!
Vorher hatte Hardt noch wichtig herausgestellt, dass Russland und von denen Syrien, die Daten nicht bekommen würden.
Die legitime Regierung Syriens soll die Daten also nicht erhalten, die Türkei aber schon.
Wir leben in einem Unrechtsstaat, einer Bananenrepublik, einem Schweinestall. Wie Wimmer es so schon ausdrückte: gäbe es noch Recht und Gesetz, würden nahezu sämtliche Regierungen der sogenannten westlichen freien Welt vor einem Kriegsgericht stehen und für ihre Verbrechen abgeurteilt werden.
Stattdessen dürfen wir, der Pöbel, maximal darauf hoffen, dass die Historiker die Ereignisse objektiv einordnen werden. In hundert Jahren werden Menschen bei Namen wie Obama, Merkel oder Erdogan ausspucken und beschämt zu Boden schauen.
Ist das noch steigerungsfähig? Wohl nicht! Aber es fällt ihnen trotzdem immer wieder was Neues, noch Schlimmeres ein.
Mit der Unterstützung wenn nicht der ausschließlichen Belieferung durch und von Stiftungen, Instituten und Organisationen – zu diesem Behufe womöglich extra steuerfrei gestellt lebt es sich völlig ungefährdet und ungeniert. Rettung? Nur noch durch Außerirdisches! Und daran arbeiten sie auch schon! Bestimmt!
Komplett totgeschwiegen der Sachverhalt – nicht ein Wort in irgendeiner Nachrichtensendung, wie es scheint!
!
Normalerweise melden wir hier ja Propaganda.
Ich melde jetzt mal fehlende, denn ich bin sehr verwirrt.
Wann immer irgendwas in Russland verboten wird, kriegen wir das auf allen Kanälen.
Man hat sogar Memorial mit einer deutschen NGO in einen Topf geworfen um ein Fass aufzumachen. (Ist schon etwas her).
Jetzt hätte ich erwartet, dass das Verbot des Chordorkowsky – Fördervereins Open Society Wellen schlagen würde.
Aber nix.
Nada.
Niente.
Wo bleibt das Russland Bashing?
Ich bin schon fast enttäuscht.
Aber noch mehr verwirrt.
Ich verstehe es nicht.
Keine schlafenden Hunde wecken, sonst guckt sich jemand die NGO’s von Soros nochmal genauer an…Vielleicht zieht auch der Name Soros nicht mehr so gut – vielleicht sollte Zuckerberg die Soros-Rolle übernehmen??
erster?
Jetzt ziehen die Russen die Trümpfe raus :-D Sat Fotos
:-D Illegal oil transport on the road connecting Syria + Turkey
November-13 data, per @mod_russia. (official government) :-D
Sprechbeginn bei ca. 6:10 min
Englischer Dolmetscher wieder auf dem rechten Kanal
sry ist weiter unten schon verlinkt, habs übersehen..
danke für den Hinweis mit rechts – links.
Kann man einstellen unter Windows Lautsprechersymbol rechts unten links klicken, dann auf das Lautsprechersymbol, dann auf Pegel, dann auf Balance- falls das sonst noch wen interessiert
Eine Sondereinheit der türkischen Polizei:
Die Türkei – Willkommen in die EU-Wertegemeinschaft (Allahu Akbar)
Orban plaudert GEHEIMPLAN der EU aus: „EU will 1/2 Million Syrer
in Europa ansiedeln. Diese böse Überraschung erwartet Europa.“
Eine kleine Runde führender Politiker von 8 EU-Ländern, darunter
Merkel“ – Der ungarische Regierungschef Orban spricht von
geheimen Absprachen hinter den Kulissen.
http://www.n-tv.de/politik/Orban-EU-will-halbe-Million-Syrer-umsiedeln-article16484651.html
Er hat nicht ganz unrecht. Nur will die EU sogar noch viele Millionen afrikanische Migranten hier in Europa:
http://www.express.co.uk/news/uk/65628/Secret-plot-to-let-50million-African-workers-into-EU
http://www.express.co.uk/news/world/78180/50million-invited-to-Europe
nicht nur die EU, das kommt auch von der UN, da gibts schon Pläne,
Da man jahrelang alles andere immer mehr abgewürgt hat, dass die Menschen hier mehr Kinder bekommen, damit sie mehr arbeiten für weniger Geld, wird es wohl darauf hinauslaufen, um die Produktion in Deutschland aufrecht zu erhalten etc.
http://www.un.org/esa/population/publications/migration/migration.htm
Die Bundesregierung hat offenbar Angst vor türkischen Vergeltungsschlägen:
Zitat:
…Die Tornados verfügen laut Verteidigungsministerium ebenfalls über Waffen zum Selbstschutz, darunter auch Luft-Luft-Raketen
Quelle:
http://www.n-tv.de/politik/Tornados-erst-im-Januar-einsatzbereit-article16475106.html
Meine Phantasie reicht nicht so weit mir vorstellen zu können, daß die Bundeswehr russische Flugzeuge abschießen möchte, gegen wen also sollen sich diese Luft-Luft Raketen theoretisch denn sonst richten ??
Was heißt hier „abschießen möchte“? „Abschießen muss“, haben doch die Abzuschiessenden einen Fassbomben-Abwurf erst wieder möglich gemacht. Beim letzten Mal wollte es ja nicht so richtig hinhauen. Die Manöver im September, haarscharf an der russischen Grenze in den Baltenstaaten rumzukurven, armes Zicklein auf der Lichtung spielend, ging alles andere als zufriedenstellend aus.
Die Russen haben mittlerweile auch die Flugplätze Shayrat und Tiyas unter Kontrolle. Es wird eng in der Luft, wenn die anvisierten 100 weiteren Maschinen erschienen sind. Unseren Lakaien geht die Zeit aus, deshalb die Eile.
Australien zeigt schon mal, wo die Reise hingeht…
„Anti-government extremists known as „sovereign citizens“ have been identified as a potential terrorism threat in Australia…“
http://www.abc.net.au/news/2015-11-30/australias-sovereign-citizen-terrorism-threat/6981114
In den USA und Frankreich, aber auch zB. in Canada, Großbritannien, der Türkei und Spanien geht es ja schon in eine ähnliche Richtung. Mal sehen, wie lange es bei uns noch dauert bis wir hier alle als Terroristen eingestuft werden…
Wie war das noch gleich mit der Bedrohungsdefinition des Strong Cities Network? „Violent Extremism“?!?
http://www.justice.gov/opa/pr/launch-strong-cities-network-strengthen-community-resilience-against-violent-extremism
http://strongcitiesnetwork.org/
Unverhofft ehrlicher Beitrag gestern Abend bei report. Besonders bemerkenswert die Aussage einer Afghanin in einem Flüchtlingslager in der Grenzregion im Iran: Noch in der Nacht nach Merkels „refugees welcome“ Rede haben sich von hier 2.500 Männer Richtung Deutschland aufgemacht.
Millionen Afghanen verzweifeln im Iran: Europa vor dem nächsten Flüchtlingsstrom 01.12.2015 | 05:13 Min.
Was kaum bekannt ist: Der Iran bietet seit Jahren Unterschlupf für knapp vier Millionen Flüchtlinge aus dem Nachbarstaat Afghanistan. Viele Afghanen leben bereits in dritter Flüchtlingsgeneration im Iran und meist als Bürger zweiter Klasse. Die Flüchtlingsbewegungen nach Deutschland im Sommer haben ihnen Hoffnung auf eine bessere Zukunft gemacht. Mit Kampagnen will sie die deutsche Botschaft in Kabul nun von der Flucht nach Europa abhalten. Doch lassen sich die Afghanen davon beeindrucken?
http://www.ardmediathek.de/tv/report-M%C3%9CNCHEN/Millionen-Afghanen-verzweifeln-im-Iran-/Das-Erste/Video?documentId=31988436&bcastId=431936
http://de.sputniknews.com/politik/20151202/306115725/oelvetraege-tuerkei-daesh.html
Na Herr Erdogan? Wird’s ungemütlich?
Und an die NATO – FSA-Rebellen müssen zukünftig Terroristen genannt werden, weil sie zu stark auf Moskaus Linie sind. Und dann übergeben die in Homs auch noch freiwillig ihre Positionen an Assad… ganz ohne dass dieser Fassbomben werfen muss.
Keine Propaganda. Verteidigungsministerum RF hat um Hilfe und Verbreitung gebeten. Gerade jetzt war Presskonferenz. Sie haben Fakten über die Türkei und türkische Regierung als Abnehmer und Unterstützer Daesh veröffentlicht. Hier wird bald übersetzt auf Englisch http://eng.syria.mil.ru/.
Erdogan hat doch was versprochen, oder?
Transkript, Mapps, Fotos (erstmals Russisch)
http://syria.mil.ru/news/more.htm?id=12070708@cmsArticle
mit englischer Übersetzung:
Russisches Verteidigungsministerium gibt Pressekonferenz zum Anti-Terror-Kampf
Echt geil !
Aus irgendeinem Grund kann ich mir das Lachen nicht verkneifen.
Und für nächste Woche können wir uns schon mal auf Folge 2 freuen:
Wie die Türkei den IS mit Waffen versorgt.
Jetzt ist diese Pressekonferenz doch schon ein paar Minuten alt und nirgends in den Medien wird sie erwähnt.
Man muss wohl erst noch Rücksprache halten, ob man den Türken in den Rücken fallen darf, oder ob man alles als gefälschte Propaganda der Russen diffamieren soll.
Focus Online ist die einzige Mainstreamseite die diese Information bis jetzt, fast 4 Stunden nach der Pressekonferenz, gebracht hat…
Und endlich haben es auch die Zeitungen geschafft.
Und wer hätte es gedacht:
Moskau präsentiert „Beweise“…
http://www.welt.de/politik/ausland/article149538109/Moskau-praesentiert-Beweise-fuer-Erdogans-Deal-mit-dem-IS.html
Es wird also die Schiene: „Der Russe lügt doch“ gefahren…
Freie Syrische Armee verfügt über Fotos von Türkei-Daesh-Ölverträgen – Kommandant
http://de.sputniknews.com/politik/20151202/306115725/oelvetraege-tuerkei-daesh.html#ixzz3tAMqdvz1
„…Wir haben Fotos von Erdöl-Verträgen, die die türkische Seite mit Daesh unterzeichnete. Wir haben auch Fotos von (Kaufverträgen – d. Red.) der Fahrzeuge Toyota. Durch Katar gekaufte Toyota-Wagen unter dem Namen ‘al-ghanem’ sind in Syrien zusammen mit Panzern angekommen, die von Daesh-Kämpfern für den Transport ihrer Führer verwendet werden“…
Wenn das stimmt, zieht sich die Schlinge um Erdogans Hals immer enger. Andererseits wird dadurch die Lage immer bedrohlicher, denn an Aufklärung kann und wird den NATO/US-Kriegsverbrechern immer weniger liegen. Neue Provokationen gegen Russland, für den „großen Krieg“ werden so immer wahrscheinlicher…
Wer nicht mehr auf Merkels Linie, den Exekutiert Sie – Andreas Mattfeld (Bundestagsabgeordneter der CDU für Verden und Osterholz)
CDU beschimpft eigenen Abgeordneten, weil er Merkels Politik kritisiert
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/12/02/cdu-beschimpft-eigenen-abgeordneten-weil-er-merkels-politik-kritisiert/
„Die CDU-Fraktionsführung hat den Abgeordneten Andreas Mattfeld niedergemacht, weil er die Flüchtlingspolitik von Angela Merkel kritisiert hatte. Er machte den Vorfall öffentlich – und erhielt tausende zustimmender Zuschriften von den Bürgern….“
„So einen Wutanfall wie von Herrn Kauder habe ich in meiner gesamten politischen Laufbahn noch nicht erlebt, weder in dieser Lautstärke noch in dieser Tonalität. Herr Kauder und auch unser 1. Parlamentarischer Geschäftsführer Grosse-Brömer versuchen ganz offenbar mich einzuschüchtern. Als unabhängiger Abgeordneter sehe ich es aber als meine Pflicht an, der Bundesregierung klar zu machen, dass wir in der Flüchtlingspolitik schnell umschwenken müssen. Auch von unserer Kanzlerin erwarte ich schnell ein deutliches Signal.“
„Die Reaktionen aus der Bevölkerung auf meine Rede ist enorm. Ich habe binnen vier Tagen tausende zustimmende Zuschriften erhalten….“
Wie sagte Willy Wimmer gestern bei KenFM sinngemäß:
„Denen (Merkel u. Co.) gehört allen der Prozess in Nürnberg gemacht….“
Abwegige Meinungen zu unserer Regierung, werden nun bestraft. Das soll Demokratie sein?
Es bleibt einem nur noch die Sprache weg!
Aufzeichnen, austreten und publik machen.
Das muss sich doch mal einer trauen.
Oppa hatte Ausgang:
http://www.berlin.de/binaries/asset/image_assets/4211786/source/1448654414/667×500/
Hier die illustre Gästeschar:
http://www.spiegel.de/fotostrecke/bundespresseball-im-berliner-hotel-adlon-fotostrecke-132349.html
Budespresseball, Mercedes, Nespresso etc.
Irgendwie verdeutlichen diese Bilder, mehr als alles andere, den wahren Charakter, die Hohlheit dieses oben schwimmenden Abschaums.
Eben im Bundestag. Schleimmeier antwortet auf die Frage nach Artikel 51 und dem dafür eigentlich nötigen MILITÄRISCHEN Angriff: „Wir sind hier nicht in einem juristischen Seminar!“
Den Abgeordneten ist das Mandat heute morgen um 9:00 Uhr zugegangen. Im Netz lag es schon gestern abend. Apropos: Das Einsatzgebiet der Bundeswehr lt. Mandat:
„7. Einsatzgebiet
Der Einsatz deutscher Streitkräfte erfolgt vorrangig im und über dem Operationsgebiet der Terrororganisation IS in Syrien sowie auf dem Territorialgebiet von Staaten, von denen eine Genehmigung der jeweiligen Regierung vorliegt, sowie im Seegebiet östliches Mittelmeer, Persischer Golf, Rotes Meer und angrenzende Seegebiete.
Darüber hinaus kann auch eine begrenzte Anzahl deutscher Soldatinnen und Soldaten in Stäben anderer Staaten und der internationalen Allianz erfolgen, von denen eine Genehmigung der jeweiligen Regierung vorliegt.“
Man beachte die Interpunktion. Die Kommasetzung nach „vorliegt“ zeigt eindeutig, daß für den danach beschriebenen Bereich keine Genehmigung der dortigen Regierungen vorliegen muß.
„Kommasetzung“
Der danach beschriebene Bereich soll vermutlich aus internationalen Gewässern außerhalb der regionalen Meilenzonen beschreiben.
Wichtiger aber ist der Anfang des Satzes, wo „vorrangig im und über dem Operationsgebiet der Terrororganisation IS in Syrien gesprochen wird und anschließend durch den Gebrauch „Staaten, von denen eine Genehmigung vorliegt“,
von Syrien durch den Wortgebrauch keiner Genehmigung bedarf!
Der Eindruck, der im Text vermittelt wird, lautet Genehmigungen sind hier Voraussetzung, doch ist genau davon beim Syriengebiet nicht gesprochen!
Vorrangig, okay! Und nachrangig, wenn es im vorrangig benannten Operationsgebiet nicht ausreichend Gelegenheiten für was auch immer gibt? Und wenn ich das auch mehr mehrmals lese, es kommt bei mir nichts anderes raus als dass damit überall ein Einsatz erfolgen darf, der maßgeblichen Meinung der Herrschaften aus dem für die juristischen Auslassungen beauftragten think tank: überall wo Operationsgebiet der Terrororganisation IS ist. Überall im IS-Operationsgebiet? In welchem: im früheren, im aktuellen oder im erträumten des Kalifats im Endzustand, im selbst bestimmten wahrscheinlich jedenfalls? Das souveräne Land hat sowieso nichts mehr zu sagen!
Und das deutsche Parlament, das Bundesverfassungsgericht lässt sich mit so einer halbseidenen Formulierung über den Löffel balbieren! Hochachtung!
Das ist genau der Punkt.
– In Syrien ohne Genehmigung,
– in allen anderen Staaten mit Genehmigung und
– auf den Weltmeeren um Syrien herum, wobei außer im Mittelmeer eigentlich nicht allzuviel Platz zur Verfügung stehen dürfte!
Diese Parlamentarier können einen schon beinahe Leid tun.
Haben kaum Zeit, sich vernünftig in aktuelle Weltpolitik einzulesen, nehmen seit Jahrzehnten die gewohnten MSM dafür in Anspruch und könnten – selbst bei umfangreichem Fachwissen – niemals erkennen, welche aberwitzigen Auswirkungen möglich sind oder gar Realität werden.
Die hohe Anzahl unterschiedlichster Beteiligter, ob Länder, Etnien, religiöse Gemeinschaften, kriminelle Finanzakteure, Waffenhändler und Schmuggler bis zu bewaffneten Dorfgemeinschaften, deren wechselnde offene wie geheime Koalitionen, können nur sich widersprechende, kontraproduktive oder immer wieder gegen einzelne Koalitionäre zielende Ergebnisse hervorbringen.
Bombardierst Du in Syrien eine Öl-Quelle kommt z.B. in Israel und in Rotterdam plötzlich weniger Öl an. Gibst den Russen Datenmaterial, liegen verbündete Türkmenen unter Feuer. Gibst Du das Material der Türkei, müssen die Kurden darunter leiden usw.
Wer in dieser Situation nicht die Finger vom Kriegseinsatz Deutschlands lässt, belegt die Alternativlosigkeit.
Mit anderen Worten: Washington versteht sonst keinen Spaß mehr!
In diesem Sinne:
(https://nocheinparteibuch.wordpress.com/2015/12/02/frankreich-befiehl-wir-folgen-dir/)
An wen verkauft der IS das Öl?
Es gibt hier eine längere Zusammenfassung der Lage zum ÖL verkauf des IS
Nach einigen aufwendigen Recherchen ist mir jetzt klar, warum die westlichen Mainshitmedien und die Volkszertreter kaum die Frage stellen, wer kauft das vom Islamischen Staat gestohlene syrische und irakische Öl und wie gelangt es überhaupt an die Käufer? Es sind sehr viele Parteien involviert, die von diesem illegalen Geschäft und von der Hehlerei mit gestohlener Ware profitieren und damit viel Geld machen. Der Hauptgrund aber für das Schweigen des Westen ist die Tatsache, jetzt haltet euch fest, das IS-Öl landet in Israel. Ja, wird für den Eigenbedarf benutzt und auch nach Europa verkauft, wo es dann an unseren Tankstellen in unsere Autos gefüllt wird. Aber alles der Reihe nach, angefangen mit etwas Vorgeschichte.[…]
http://alles-schallundrauch.blogspot.ch/2015/12/nach-einigen-aufwendigen-recherchen-ist.html
Keine Truther oder Blogs, nein, die Washington Post schreibt:
“It is not in doubt,” said Mustafa Saadi, who says his friend saw U.S. helicopters delivering bottled water to Islamic State positions. He is a commander in one of the Shiite militias that last month helped push the militants out of the oil refinery near Baiji in northern Iraq alongside the Iraqi army.
The Islamic State is “almost finished,” he said. “They are weak. If only America would stop supporting them, we could defeat them in days.”
https://www.washingtonpost.com/world/middle_east/iraqis-think-the-us-is-in-cahoots-with-isis-and-it-is-hurting-the-war/2015/12/01/d00968ec-9243-11e5-befa-99ceebcbb272_story.html
Klar, dass es mit „ridiculous“ (lächerlich) abgetan wird. ;-)
Die Saudis die alten Lumpenträger:
Das Land, dass für seine Menschenrechtsverletzungen bekannt ist, hat beschlossen Norwegen eine Moralpredigt zu halten. Die Golf-Monarchie kritisiert, dass in Norwegen muslimische Minderheiten nicht geschützt würden und dass Religionskritik nicht verboten ist. Allein in diesem Jahr wurden 151 Personen (einschließlich Kinder und geistig Behinderte) in Saudi Arabien geköpft. In Anbetracht dessen erscheint der saudische Einwand wie ein schlechter Scherz.
„Lumpenträger“, kommt das aus deinem Parteiprogramm von 1920?
nö, ich war noch nie in einer Partei,
man kann aber auch jedes Wort auf die Goldwaage legen, wenn man will.
Bleib locker, Melenis, es gibt hier halt einige, die auf „teile und herrsche“ immer noch reinfallen. Für die ist die Verwendung eines Wortes, das bereits durch andere verwendet wurde, viel schlimmer als Lappalien wie das enthaupten von Kindern.
Lumpen? Das sind doch Tischdecken! Und vom Muster her bin ich überrascht, dass das was Brigitte Bardot (ohne Burkha) in ihren besten Zeiten (frühe 60er) zum absoluten Mode-Hype ausgerufen hatte jetzt sogar bei Salmans & Söhnen angekommen zu sein scheint. Ist Francois schon so knapp bei Kasse, dass er seine Oelrechnungen jetzt schon mit aufgekauften Restbeständen aus der Stoffindustrie begleichen muss?
Das Video zeigt den syrisch-türkischen Grenzübergang Bab al-Hawa. Der Grenzübergang verbindet Syrien mit der Türkei und liegt an der Hauptverbindungsstraße (M45 auf syrischer und D827 auf türkischer Seite) von Aleppo nach Antakya. Er gilt als wichtiger Handelsübergang. Die türkische Gegenseite heißt Cilvegözü Sınır Kapısı.
Auf dem Video kann man gut sehen wie LKWs und Tanklastwagen ungestört aus Syrien in die Türkei einfahren. Der Handel der Türkei mit den IS-Terroristen geht ohne Einschränkungen weiter.
Auch so ein heuchlerisches Unterfangen des Spiegel, Propaganda und Lügen schmackhaft nachzubereiten. Wer dämlich genug ist, wird sicher glauben, dass ihm hier Fakten und Hintergründe bedeutet werden. Es ist aber nichts anderes als der filigrane und hinterhältige Versuch, Halbwahrheiten, Lügen und Propaganda aus den Schlagzeilen herauszunehmen und auf einer vorgetäuschten, sachlicheren, informativeren, ja verständlichen Ebene nochmals im Sinne der Agenda aufzubereiten.
Nicht wenige, integrierte, schlafwandelnde „Bldungsbürger“ dürften dieser untermauernden Methode auf dem Leim gehen, da sie sich ja für zu dumm halten, oder tatsächlich zu dumm sind, sich selbst Bildung und eigene Meinung zu verschaffen.
http://www.spiegel.de/thema/endlich_verstaendlich/#
… allein die diabolische Übertitelung „endlich verständlich“ spricht Bände
Das nächste Anti-Putin-Pamphlet in der FAZ.
http://www.faz.net/aktuell/politik/terrorangst-in-europa/russland-wladimir-putins-kampf-gegen-is-terror-in-syrien-13942925.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2
„…während Politik und Staatsmedien noch jede erratische Volte feiern.“
ROFL
Warum nur kam mir bei „erratischer Volte“ direkt jemand anders in den Sinn als Putin??
Soll ich anfangen?
Mehrwertsteuer, Atomausstieg, Mindestlohn, Asylverschärfung/WelcomeRefugees, ….
nee ich lass es lieber, da reicht der Platz nicht für ;-)
Wenn die so weitermachen, sollte der Bundesgeneralstaatsanwalt doch mal das plötzliche Hinscheiden in viel zu frühem Lebensalter vom ehemaligen Herausgeber einer etwas intensiveren Untersuchung zuführen. Bei dem hätten sie sich solche
Mätzchen nicht erlauben dürfen, der hätte ihnen mal kräftig die Ohren lang gezogen.
Und wenn wir schon dabei sind, was ist eigentlich aus der Absicht des vorherigen Amtsträgers geworden, das Wiesn-Attentat von 80 nochmal aufzurollen? Ist wohl mit der Neubesetzung des Amtes mit einem Münchner überflüssig geworden, oder wie oder was?
Keine Nachrichten, ist ja auch eine besonders perfide Form von Propaganda. Wurde noch am Wochenende von den Nachwahlen in der Ukraine gesprochen, werden bis jetzt die Ergebnisse totgeschwiegen z.B. in Mariupol: 45 von 54 Sitzen an die Opposition. Man findet bei google 2 „schweizer“ Artikel, das wars:
http://www.nzz.ch/international/wahlsieg-fuer-poroschenko-gegner-in-ukrainischer-stadt-mariupol-1.18656260
http://www.blick.ch/news/ausland/ukraine-wahlsieg-fuer-poroschenko-gegner-in-ukrainischer-stadt-mariupol-id4416266.html
Immerhin: zwei schwyzer Gazetten. Da war wohl mal wieder der Oberzensor Pippi machen. Wenn da der US-Botschafter in Bern (oder in Zürich, so genau weiss man nicht, wo der Herr seine Regierungsämter in Anspruch nimmt) nicht ausfällig wird, Weisungsbefugnis scheint er ja zu haben.
Gute Gelegenheit mal wieder den eigentlich traurigen Witz los zu werden. Warum es in den USA noch nie einen Putsch gegeben hat? Weil es dort keine US-Botschaft gibt.
Warum nur will der Irak sich nicht „helfen“ lassen?
http://www.spiegel.de/politik/ausland/anti-is-kampf-irak-lehnt-neuen-us-truppeneinsatz-gegen-islamisten-ab-a-1065580.html
Wenn ich dann schon lese, dass die Einheiten von irakischem Boden „auch Einsätze in Syrien“ durchführen sollen, dann wird mir alles klar. Auf irakischem Gebiet ist man sicher vor den Russen….und der IS braucht dringend neue Unterstützung, nachdem der Weg über die Türkei auszutrocknen droht…Bleibt nur noch der Irak. Dass der sich jetzt so arscheckig hat – konnte im Fünfeckhaus niemand vorhersehen….
Das hat mich gestern Abend „erbaut“:
http://www.ardmediathek.de/tv/Weltbilder/Weltbilder-die-ganze-Sendung/NDR-Fernsehen/Video?documentId=31986454&bcastId=3906326
Am Beitrag 1 gefiel mir am besten, dass man sämtliches Russland-Bashing-Propaganda-Gewäsch untergebracht hat. Ich habe mich hinterher fast geärgert, dass ich keine Strichliste geführt habe.
In Beitrag 2 fehlte komplett die Analyse, wer eigentlich an der Situation schuld ist (oder zumindest sehr kräftig beteiligt).
In Beitrag 3 war die absolute Perle, dass die Reporter feststellen mussten, dass nun nicht jedes chinesische Paar zwingend ein zweites Kind bekommen wird. Sehen wir mal von den Krokodilstränen über die armen einsamen Einzelkinder ab (Ich bin Einzelkind, aber nicht einsam.).
Bei nächster Gelegenheit werden die selben „Journalisten“, die Krokodilstränen vergossen haben, gegen China wegen der Überbevölkerung hetzen. Wenn man China ist oder Russland, kann man es denen nie recht machen, das ist ganz offensichtlich zur Zeit einfach ein Naturgesetz. Genau die selbe Heuchelei in Sachen Umweltschutz: Wenn China kräftig produziert, wird es für die Luftverschmutzung angeklagt. Wenn dann die chinesische Wirtschaft einbricht, wird China für die schlechte Konjunktur verantwortlich gemacht. Diese Leute finden immer etwas. Vorschläge, wie es z.B. China besser machen könnte, gibt es natürlich keine- wie auch? Die Welt ist eben nicht überall so wie bei diesen Witzfiguren im Vorgarten, wo die Gartenzwerge schön in Reih‘ und Glied stehen. Und wir haben in Deutschland zur Zeit so viele massive Probleme, aber solche Leute sind dazu da, uns vorzugaukeln, als müsste uns die chinesische Politik mehr interessieren als die unserer Kanzler-Mutti.
Übrigens sind alle diese Berichte über China mit mehr als nur Vorsicht zu genießen. Immer wieder werden dort Leute gezeigt, ganz offen mit Gesicht und Namen, die angeblich unter den ach so brutalen Repressalien ihres „Regimes“ zu leiden haben. Anscheinend ist es aber überhaupt kein Problem für diese Leute, alles ganz offen in westliche Kameras und Mikrophone zu sprechen. Mir kommt das immer höchst merkwürdig vor. Und die Chinesen, die ich kenne (die freilich nur gelegentlich in der Heimat sind), schütteln angesichts solcher Reportagen immer mit den Köpfen. Die Welt dieser Korrespondenten der deutschen Sendeanstalten scheint eine ganz eigene zu sein. Uns sei es nur, dass man unter weit mehr als einer Milliarde Menschen immer problemlos irgendjemanden findet, der die eigenen Vorurteile (bzw. die, die man auftragsgemäß nach Deutschland übermitteln soll), bestätigen.
Zur Völkerverständigung trägt das alles natürlich nicht bei. Es ist und bleibt eben eine typisch westliche Wesensart, sich selbst zum Vorbild für den Rest der Welt zu machen und andere Kulturen zu verachten, wenn möglich sogar auszuöschen. Ist ja oft genug geschehen.
Ich war 2007 in Bejing, geführte Reise. Unser Reiseleiter war gut informiert, was „Langnasen“ so fragen und hat vieles eh von selbst erzählt – von der Einkindpolitik bis zum Umweltschutz. Gestern gab’s wieder Smogbilder aus Beijing. Warum ist es eigentlich so schwer, dazu zu sagen, dass hauptsächlich der Staub aus der Gobi die Kristallisationskerne für diese Luftbelastung liefert? Warum erzählt den „Langnasen“ niemand, dass rund um Beijing, aber nicht nur da, aufgeforstet wird, um das Wandern u.a. der Gobi einzudämmen?
Deutsches Kind im Schüleraustausch in Russland. Im Geographieunterricht kam das Gespräch auf erneuerbare Energien … ähm ja, jedenfalls hat das Kind dabei gelernt, dass andere auch nicht schlafen und kennt jetzt Wasserkraftwerke mit Kapazitäten, von denen eines hier locker den Bedarf mehrerer Großstädte decken würde.
Ja, die Übertragung, dass unsere hiesige Lebensweise für alle anderen auch die richtige sei, ist einer der großen Konfliktschürer auf dieser Erde. Da ich schon einen Systemwechsel und damit auch eine totale Entwertung meiner Sozialisation hinter mir habe, bin ich wohl besonders empfindlich.
Ich war voriges Jahr in Tjianjin und Peking und es ist nicht „nur“ der Staub aus der Wüste Gobi – der stinkt nämlich nicht nach Kohle und Chemie. Die Luft war zum Schneiden und selbst innerhalb der Lobby des Hotels konnte man sehen, dass die Luft nicht sauber ist. Die geografische Lage ist natürlich „schuld“ weil besonders im Winterhalbjahr so gut wie kein Wind und keine Thermik herrscht sondern windstille Inversionswetterlage und dann steht dieses Sand-Abgas-Nebelgemisch eben dick über den 20 Mio. Einwohnern…Leben wöllt ich da ehrlich gesagt nicht.
Dass es nicht nur Sand ist – erkennt man daran, dass sogar während bzw. nach Regengüssen der Smog immer noch da ist. Einzig durch kräftigen Wind kann die Luftqualität verbessert werden.
Ich weiß, dass es nicht nur der Sand ist, aber an dem kristallisieren Abgase und Schornstein“auswurf“ nun einmal besonders schön. Das macht die Sache zusätzlich schwierig, wenn so eine typische Inversionswetterlage herrscht. Wer in Europa noch mit Kohleheizung aufgewachsen ist, kennt das Problem … in einer Megacity wie Beijing ist das dann die gesteigerte Version.
Nee, leben wollte ich da auch nicht, aber ich habe eben auch gesehen, wie man in einem ersten Schritt eben erst einmal versucht, der Sandinvasion besser Herr zu werden. Gehen wir mal davon aus, dass modernere Heizungssysteme folgen werden.
Mich stört v.a. das absolut Gehässige an der „Berichterstattung“. Bei uns ist auch nicht alles in Butter, auch wenn kaum noch individuelle Kohlefeuerung an der Umweltbelastung mittut.
@ Helge, fahre mal auf der A6 an der BASF vorbei. Das Stinken nach Chemie gibt es auch bei uns dort, wo es eben noch solche Fabriken gibt.
Die Probleme in China sind ja auch bei der chinesischen Regierung unbestritten. Sie haben aber Gründe – und sie lassen sich nicht von heute auf morgen beheben. Eine sachlichere Berichterstattung ist alles, was hier zu fordern ist. Und ab und zu vielleicht auch einmal ein Beispiel für Fortschritte. Den berichten ist aber stets der Unterton anzuhören, dass hier ein „Regime“ seine Bürger absichtlich vergifte. Vorschläge, wie man irgendetwas besser machen könnte, gibt es natürlich nie.
Ich habe Bitterfeld, Braunkohleheizungen in ostdeutschen Kessellagen (plus Zweitaktmotorisierung) erlebt – aber das ist kein Vergleich zu Peking.
Was die permanent negative Berichterstattung betrifft, da sind wir einer Meinung. Mit dem Smog in Peking haben sie auf jedenfalls ein „Dauerbrenner“-Thema, eben weil es da ist – und Lösungen extrem schwierig sind. Die Verbesserungen bei Heizungen und Industrie werden ja durch zunehmenden Straßenverkehr (Abgase + Gummiabrieb + Staßensalz) noch konterkariert. I hoffe jedenfalls die Chinesen kriegen das in Griff…auch ohne westliche Besserwisserei,
Na ja, wie viele Einwohner hat nochmal Bitterfeld…klar ist das kein Vergleich. Vergleichen lassen wird sich künftig,wie schnell die Chinesen das in den Griff kriegen – oder eben nicht. Ich stamme aus dem westlichen Teil Deutschlands und kann mich noch gut an gefärbte Flüsse etc. erinnern. Die Industrialisierung war überwiegend im 19. Jahrhundert – bis zu einer Einsicht dauerte es viele Jahrzehnte. Und das heißt ja keineswegs, dass bei uns jetzt alles Sahne wäre. Die Probleme sind bei uns heute vielleicht andere, aber unser gesellschaftliches und wirtschaftliches System ist nach wie vor nicht geeignet, solche (nicht „marktrelevanten“) Dinge schnell zu lösen.
Im Übrigen sind wir uns ja völlig einig.
Nochmal kurz eine Bemerkung zu der Ein-Kind-Politik und der Berichterstattung bei uns dazu und zu China insgesamt: Auch vor der Lockerung wurden in China (jüngste Zahlen) 50% mehr Kinder je 1000 Einwohner geboren als in Deutschland! DAS wäre einmal ein Thema – woran liegt’s? In China ist doch alles angeblich so fürchterlich schlimm, warum wollen die Menschen dort aber Kinder und bei uns, wo angeblich alles so toll ist, nicht? Hier zeigt sich das ganze Dilemma dieser Berichterstattung. Wie die Menschen wirklich ticken, wie sie denken, sich fühlen etc., das erfahren wir nicht. Wir erfahren nur die typisch westlich-transatlantisch-arrogante Sichtweise der Korrespondenten.
Kurzer Nachtrag: Die Gegend meiner Kindheit und Jugend war dünn besiedelt. Es gab dort keine Großindustrie,aber viele kleine und Kleinstfabriken. Diese gibt es heute so gut wie alle nicht mehr. Also war die Verbesserung der Umwelt eher dem Sterben dieses Industriezweigs geschuldet, der sich heute vor allem in Asien befindet (sic!), und weniger oder überhaupt nicht einer bestimmten Politik oder gar der Einsicht von Industriellen oder Konzernen. Im Osten brach ja auch die Industrie ab 1990 ein – auch dort löste sich manches Problem von ganz alleine, brachte aber neue mit sich.
Völlig d’accord.
Die Chinesen werden uns auch in Sachen Umweltschutz und -technologien sehr schnell hinter sich lasen. Ohne viel Aufhebens. Hier wie für Russland gilt: Positive Berichte sind unwichtig bis unerwünscht oder verpönt. Die „Bösen“ tun nur Böses – das soll vermittelt werden.
Vor 2 Jahren stellten die Chinesen u.a. Umweltschutzmaßnahmen vor und wiesen auf ihre vielfältigen Probleme hin:
„Die Tatsache ist, viele Entwicklungsländer, darunter auch China, haben ohne irgendeine finanzielle und technologische Unterstützung bereits aktive Gegenmaßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels ergriffen.“
Xie Zhenhua verwies zugleich darauf, dass China als Entwicklungsland vor mehreren Herausforderungen steht. Dazu gehörten u.a. die wirtschaftliche Entwicklung, die Beseitigung der Armut und Verbesserung des Lebens der Bevölkerung sowie der Umweltschutz und die Bewältigung des Klimawandels. Noch immer lebten mehr als 90 Millionen Menschen unter der Armutsgrenze. Gleichzeitig befinde sich China im Prozess der Industrialisierung, Urbanisierung und Modernisierung. Dennoch werde China auch weiterhin mit aktiven Maßnahmen dem Klimawandel begegnen und seine Verantwortung tragen.
http://german.china.org.cn/environment/txt/2013-11/06/content_30516251.htm
Die „Welt“, und sicher nicht nur die, machte daraus folgendes:
Umweltprobleme – China gibt erstmals Fehler zu ….. Jetzt propagiert Peking auf einmal den Umweltschutz./i>
http://www.welt.de/wirtschaft/article121572127/Umweltprobleme-China-gibt-erstmals-Fehler-zu.html
Wie gesagt – positiv berichten ist undenkbar. Und was heißt „gibt Fehler zu“ – das ist ja zunächst gar nicht wahr – und geht aus dem „Welt“-Bericht auch nicht hervor. Vielmehr geht daraus hervor, dass Chinas Probleme von einer Art sind, die wir in Europa nicht kennen und nie gekannt haben. Also ist hier vor allem auch etwas Geduld gefragt – das alles lässt sich nicht von heute auf morgen regeln, und Fehler macht jeder, vor allem, wenn es überhaupt keine Erfahrungswerte gibt, und zwar weltweit. Wären diese Medien nur mal so kritisch gegenüber unserer eigenen Regierung… Oder gegenüber dem (vor allem angesichts der Einwohnerzahl) immer noch mit Abstand schlimmsten Umweltsünder USA! Dort haben sich viele negativen Dinge in Jahrzehnten kaum verändert.
Dabei gäbe es viel Positives. Dass China uns sehr bald voraus sein wird, sieht man an bestimmten Beispielen schon heute, etwa bei so wichtigen Zukunftsthemen wie der künstlichen Bestäubung. Während bei uns nur gelabert wird, läuft dort seit Jahren ein entsprechendes (Forschungs-)Programm. Darüber wird aber weit weniger – und vor allem sehr viel leiser – berichtet, als über Smog, Ein-Kind-Politik oder Ai Weiwei.
http://www.arte.tv/de/nur-china-arbeitet-an-kuenstlicher-bestaeubung/3232598,CmC=3232934.html
http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/europa/1398959/In-China-bestaeuben-Menschen-statt-Bienen-
https://netzfrauen.org/2015/01/14/bienensterben-lebensmittelversorgung-bedroht/
Keine Propaganda. Andreas Hauß (medienanalyse-international.de) hat eine Strafanzeige gegen Mutti und Flintenuschi gestellt.
Weil er ausdrücklich zum Teilen einlädt und auch dazu, sich anzuschließen, verlinke ich es hier:
http://www.medienanalyse-international.de/syrienkrieg-strafanzeige.html
Hauß geht davon aus, dass wir alle sogar verpflichtet sind, Anzeige zu erstatten, wegen § 138 StGB:
Ich bin zu dieser Anzeige verpflichtet und nehme die Pflicht wahr:
Nichtanzeige geplanter Straftaten
Wer von dem Vorhaben oder der Ausführung
1.einer Vorbereitung eines Angriffskrieges (§80),
……………….
zu einer Zeit, zu der die Ausführung oder der Erfolg noch abgewendet werden kann, glaubhaft erfährt und es unterläßt, der Behörde oder dem Bedrohten rechtzeitig Anzeige zu machen, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
http://dejure.org/gesetze/StGB/138.html
Live – MDR BRISANT:
Jetzt heulen die Journalisten rum, dass sie als „Lügenpresse“ bezeichnet werden.
Was wird sich da wohl in nächster Zeit ändern (werden)?
JETZT meldet sich noch FSA mit BEWEISEN >>> ISIS >> ÖL >> Türkei :)))) >>
FSA Says Has Proof of ISIL’s Oil Deal with Turkey > “We are speaking about
industrial-scale supplies of oil from Syrian territories seized by terrorists —
from these exact areas and not from any others.“They are moving to Turkey day and night.”
http://en.farsnews.com/newstext.aspx?nn=13940910001083
Ja, aber, das macht nichts, Mutti und die EU wissen das alles schon aus erster Hand, denn:
Die türkische Tageszeitung Cumhuriyet berichtete im Mai, wie die türkische Regierung mutmaßlich die Terroristen des Islamischen Staats mit Waffenlieferungen unterstützt.
Erdogan persönlich zeigte Chefredakteur Can Dündar danach an – wegen angeblicher Spionage und Verbreitung von Staatsgeheimnissen. Vor wenigen Wochen sagte Dündar dazu im Frontal21-Interview: „Ich glaube, Erdogan hat Angst – mehr als ich. Denn nur ein auf frischer Tat Ertappter kann so viele Drohungen aussprechen und so viel Angst verbreiten“, so der Jounalist. „Am Ende werde ich vielleicht verurteilt für das, was ich geschrieben habe. Aber er wird verurteilt für das, was er gemacht hat!“
Brief aus dem Gefängnis
Jetzt wurde Dündar zusammen mit seinem Bürochef verhaftet. Am vergangenen Wochenende schrieb er aus dem Gefängnis einen Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel und die anderen EU-Regierungschefs. Er appellierte, nicht mit der Türkei zu verhandeln, solange Grundrechte und Meinungsfreiheit in seinem Heimatland mit Füßen getreten werden.
Am selben Wochenende unterzeichneten die Türkei und die EU einen Aktionsplan gegen die Flüchtlingskrise. Die Türkei soll Flüchtlinge aufhalten – erhält dafür zahlreiche Vergünstigungen und drei Milliarden Euro – einen großen Teil davon aus Deutschland.
http://www.zdf.de/frontal-21/frontal21-nachgehakt-chefredakteur-can-duendar-in-haft-41255034.html
@Fritz:
Falls du Interesse hast: Neues Interview mit Assad!
http://sana.sy/en/?p=63209 (Transkript)
Hier das Video:
https://propagandamelder.wordpress.com/2015/12/02/propagandameldungen-vom-02-dezember-2015/comment-page-1/#comment-40392
holy shi.t
@Dok: das nehme ich mit morgen vor.
Zwei der besten Aussagen in diesem Assad-Interview:
„Jeder Europäer sollte sich diese Frage stellen: warum gehen sie weg?“
und
Wann wird es in Syrien Frieden geben?
„Wenn die von mir erwähnten Länder – Frankreich, Großbritannien, die USA, Saudi Arabien, Katar und einige andere – aufhören, die Terroristen zu unterstützen.“
Boing!! Und Frankreich hat bei ihm total verschissen…
http://sana.sy/en/?p=63209 (die Zwischentitel finde ich arg störend…)
Präsident al-Assad im Interview mit tschechischem Fernsehen: die Zerschlagung des Terrorismus wird die Hindernisse für einen politischen Prozess beseitigen
Komplette Umschrift des Interviews
Q1: Vielen Dank. Lassen Sie mich mit einer persönlichen Frage beginnen. Sie sind Arzt. 2011 sagten Sie, und ich zitiere, Sie haben sich für die Augenchirurgie entschieden weil es fast nie um Notfälle geht und es wenig Blut gibt. Das war im März 2011, genau zu dem Zeitpunkt brach der Syrienkrieg aus, der blutigste Konflikt der Welt, ein riesiger Notfall. Was sagen Sie dazu?
Assad: Wenn Sie eine Verbindung zwischen einer Augenoperation und dem was in Syrien passiert herstellen wollen, es hängt von den Absichten ab. Bei einer Operation fließt immer Blut, aber es gibt Blut um das Leben eines Patienten zu retten, nicht um ihn zu töten. Das Blut das wir in Syrien sehen ist das Blut der durch Terroristen getöteten Syrer. Und unsere Aufgabe als Regierung ist es, durch die Zerschlagung der Terroristen das Leben der Syrer zu retten. Das ist die einzige Verbindung, ich hoffe ich habe Ihre Frage richtig verstanden.
Reporter: Ja,ja, ich dachte…
Assad: Unsere Aufgabe ist es, Leben zu retten. Das Blut dient zur Verteidigung seines Landes. Man verwendet die Armee um sein Land zu verteidigen.
Q2: Aber 250.000 Menschen, das ist in jedem Land unvorstellbar.
Assad: Das kommt dabei heraus wenn regionale Mächte und der Westen einen Haufen Terroristen unterstützen. Diese Terroristen kommen nicht nur aus Syrien, die Terroristen kommen aus mehr als 100 Ländern aus der ganzen Welt. Sie wollten Syrien zu einem Treffpunkt des Terrorismus machen und so ist die Lage. Hätten wir unser Land nicht verteidigt so wäre die Zahl um ein vielfaches größer.
Q3: Sie erwähnten den Terrorismus. Es scheint als hätte es in den letzten Tagen bedeutende Entwicklungen in der Syrienkrise gegeben. Was halten Sie für das wichtigste Datum in der Syrienkrise: den 30. September mit der russischen Intervention oder den 13. November mit den Anschlägen von Paris?
Assad: Ganz bestimmt ist die russische Teilnahme, oder das was als Front gegen den Terrorismus angekündigt wurde, das wichtigste. Das ist der praktische Teil gegen den Terrorismus, während das was auf politischer Ebene in Paris geschah nur eine Beschwichtigung für die Gefühle der Franzosen war. Wollen die Franzosen ISIS auf eine ganz andere Art bekämpfen? Was soll das heißen? Hat es Frankreich vor den Anschlägen von Paris nicht ernst gemeint? Sie beschwichtigen also nur die Gefühle der Franzosen, nichts Ernsthaftes, während die Russen den Terrorismus sehr ernsthaft bekämpfen und es eine Zusammenarbeit zwischen ihnen und der syrischen Armee gibt.
Q4: Sie glauben also dass die Verstärkung der Angriffe der westlichen Koalition unter US Führung nicht hilft?
Assad: Es ist eine Tatsache dass sich ISIS seit dem Eingreifen der Koalition ausgebreitet hat und die Anzahl der Rekruten aus aller Herren Länder hat sich erhöht. Wenn Sie über Tatsachen sprechen wollen, nicht über Meinungen. Gleichzeitig ist seit der Teilnahme Russlands im selben sogenannten Krieg gegen den Terrorismus ISIS geschrumpft, und natürlich auch al-Nusra und andere Terrorgruppen. Das ist die Wirklichkeit. Die Tatsachen sprechen für sich.
Q5: Ist das nicht, aus militärischer Sicht, dem Umstand geschuldet dass die russische Luftwaffe mit der syrischen Armee zusammenarbeitet?
Assad: Wie gesagt, weil es diese Zusammenarbeit gibt. Man kann nicht aus der Luft die Terroristen töten oder den Terrorismus zerstören, das ist unmöglich. Die Amerikaner haben das in Afghanistan wie lange versucht? Mehr als 12 oder 13 Jahre lang. Haben sie etwas erreicht? Nichts. Der Terrorismus ist in Afghanistan nach wie vor stark. Es funktioniert also nicht. Man braucht die Zusammenarbeit innerhalb des Landes, jede Macht braucht sie. Die Hauptmacht in Syrien ist die syrische Armee und natürlich die Regierung.
Q6: Der französische Präsident sucht eine breite Koalition gegen den Terrorismus. Stehen Sie diesen Bemühungen skeptisch gegenüber?
Assad: Mit Sicherheit. Wollen sie aus dem was vor kurzem in Paris geschah etwas lernen?Warum haben sie aus Charlie Hebdo nichts gelernt? Das selbe Prinzip und das selbe Konzept. Wir sagten damals, das sei nur die Spitze des Eisberges. Was unter der Oberfläche liegt ist viel größer. Sie haben nichts gelernt. Das ist das eine. Zweitens: man kann den Terrorismus nicht bekämpfen wenn man gleichzeitig die Terroristen unterstützt. Direkt mit Waffen und mit Allianzen, mit den eifrigsten Unterstützern des weltweiten Terrorismus; das ist das saudische Königreich. Es geht nicht. Das ist ein Widerspruch. Man kann nicht zugleich Polizist und Dieb sein. Man muss eine Seite wählen.
Q7: Aber ich habe nichts über eine westliche Unterstützung des Islamischen Staats gehört?
Assad: Im Internet ist es deutlich zu sehen. Frankreich und natürlich auch andere Parteien, aber es gibt das französische Beispiel. Wie kann ein Land wie Frankreich Waffen an jemanden verkaufen den sie nicht kennen oder von denen sie nicht wissen wo sie landen? Das kann nicht sein. Sie wissen es vom saudischen Königreich und von Katar und vielleicht von anderen Ländern, mit Sicherheit.
Q8: Es gab diesen Zwischenfall an der türkischen Grenze, den Abschuss des russischen Bombers. Glauben Sie dass dieser Zwischenfall die Bemühungen des französischen Präsidenten für eine breitere Koalition beeinflussen wird? Glauben Sie dass es die Friedensgespräche zu Syrien komplizieren wird?
Assad: Ich denke nicht. Aber ich denke es zeigt die Unerbittlichkeit Erdogans der – wie soll ich sagen – die Nerven verloren hat weil das russische Eingreifen das Gleichgewicht am Boden verändert hat. Das Scheitern Erdogans in Syrien, das Scheitern seiner Terrorgruppen bedeuten sein politisches Ableben. Daher hat er alles versucht um jedwedem Erfolg Steine in den Weg zu legen. Er hat es also getan, aber ich denke nicht dass es das Gleichgewicht verändern wird. Der Krieg gegen den Terrorismus geht weiter. Die unterstützende russische Teilnahme wird stärker werden, sie ist bereits stark, und ich denke es gibt hier kein Zurück, selbst wenn er es nochmal tun sollte, auf diese oder eine andere Art.
Q9: Der US Präsident sagt er will den gleichen Fehler nicht zweimal machen. Eine Bodeninvasion ohne zu wissen wer das Vakuum ausfüllen soll. Die meisten der gegenwärtigen Präsidentschaftskandidaten sagen dass sie mehr wollen als nur Bombardierungen. Welchen Ansatz im Kampf zur Zerstörung des Terrorismus halten sie für den realistischeren?
Assad: Eigentlich will ich über den Terrorismus allgemein sprechen, nicht nur über ISIS. Wir müssen auf mehreren Ebenen arbeiten und eine breite Lösung finden. Eine Ebene bezieht sich auf die Ideologie und eine andere auf die Wirtschaft, die politischen Einstellungen und die politische Zusammenarbeit. Und ein weiterer Aspekt ist eine Zusammenarbeit über die Sicherheit und den direkten Kampf. In unserer gegenwärtigen Situation gibt es jedoch keinen anderen Weg als den direkten Kampf. Aber das ist nicht genug. Will man sie bekämpfen und vernichten, so muss man ihren Nachschub abschneiden und ersticken, die Waffen, das Geld und die Rekruten, die hauptsächlich über die Türkei kommen. Und das mit Unterstützung der Saudis und Kataris. Das wäre der erste Schritt neben dem Kampf am Boden. Das Problem besteht darin: wir bekämpfen den Terrorismus, aber sie haben grenzenlose Ressourcen, ungerechtfertigten Nachschub aus verschiedenen Ländern, hauptsächlich aus der Region, mit Unterstützung oder Aufsicht des Westens, einige der westlichen Länder, um präzise zu sein.
Q10: Sie sagten, der Kampf und der Sieg gegen die Terroristen habe Priorität vor einer politischen Lösung. Was meinen Sie mit einem Sieg über den Terrorismus? Dass es keine bewaffneten Oppositionsgruppen mehr in Syrien gibt?
Der Sieg gegen den Terrorismus bedeutet die Beseitigung von Hindernissen für einen politischen Prozess.
Assad: Im politischen Sinn kann man nicht von einer Opposition sprechen wenn sie mit Waffen hantieren. Sie wissen, wenn wir in ihrem Land über Opposition reden, dann reden wir von einer politischen Bewegung. Zweitens: wenn sie politisch sein soll, dann muss sie Wurzeln haben. Wenn wir also von Rebellen oder Militanten mit Gewehren und anderen Waffen reden, die Menschen angreifen, das syrische Volk oder die syrische Armee angreifen und öffentliches oder privates Eigentum zerstören, dann ist das Terrorismus. Es gibt keine andere Definition. Militante Opposition, militärische Opposition oder moderate bewaffnete Opposition – diese Begriffe akzeptieren wir nicht. Das ist keine Opposition, das ist Terrorismus. Opposition bedeutet für uns eine politische Bewegung, außerhalb oder innerhalb Syriens, das spielt keine Rolle. Natürlich sollte diese Opposition patriotisch sein und nicht eine in Frankreich, Katar, Saudi Arabien, den USA oder in Großbritannien geformte Opposition. Sie sollte syrisch sein, in Syrien geformt. Und wir haben eine syrische Opposition. Wir haben eine echte syrische Opposition. Die Frage ist nicht wie groß oder wie stark. Daher bedeutet der Sieg gegen den Terrorismus die Beseitigung von Hindernissen für einen politischen Prozess. Nun, wenn man sich auf Schritte und Verfahren mit irgendeiner Opposition einigt, ich rede hier von der syrischen Opposition, was erreicht man damit? Kann man echte Wahlen durchführen? Kann man mit der Opposition Stabilität erreichen? Die Terroristen leben in ihrer eigenen Welt, sie haben ihre eigenen Ziele. Sie haben ihre eigenen Pläne und ihre eigene Ideologie. Sie sind völlig anders als der politischen Teil. Wenn man mit dem politischen Prozess beginnt, dann muss man beginnen. Ich sage nicht dass wir ihn nicht beginnen. Ich sagte, wenn man konkrete Schritte einleiten will dann sollte es sein nachdem wir anfangen gegen den Terrorismus zu siegen. Ich sagte nicht nach dem Sieg, denn der Sieg ist ein langer Prozess.
Q11: Ich sehe hier ein großes Problem. In Wien gab es Gespräche über eine moderate Opposition, sogar über bewaffnete Gruppen. Sie sagen: keine Gespräche mit Leuten die bewaffnet sind.
Assad: Nein. Der politische Prozess hat zwei Aspekte: einer ist es, mit der politischen Opposition zu verhandeln. Der andere Aspekt ist es, sich mit diesen Gruppen zu beschäftigen. Wir nenne es in Syrien den Versöhnungsprozess, wenn sie ihre Waffen niederlegen und zum normalen Leben zurückkehren, die Regierung bietet ihnen Amnestie.
Reporter: Zu Ihren Bedingungen?
Assad: Nein, es ist eine Amnestie wenn sie zum normalen Leben zurückkehren, die Amnestie ist eine vollständige Amnestie, sie werden nicht angeklagt, sie sind frei ein normales Leben zu führen, ein friedfertiges Leben, ohne Kampf und ohne Maschinengewehre, ohne die Menschen zu terrorisieren.Diese Versöhnung ist in Syrien erfolgreich. Sie hat in der Tat mehr erreicht als irgend ein politischer Prozess. Wir sagen also nicht dass wir nicht mit diesen Terroristen verhandeln. Wenn sie nämlich ihre Haltung ändern dann muss man mit ihnen verhandeln. Wenn wir aber über ISIS und die Ableger von al-Nusra und alQaeda reden: die sind nicht bereit die Waffen niederzulegen, die sind nicht bereit auf irgendeine Weise mit der Regierung zu verhandeln. Sie akzeptieren das nicht und wir akzeptieren das natürlich auch nicht. Deren Ideologie ist gegen die Regierung und gegen das gesamte Land. Sie akzeptieren keine Grenzen. Sie akzeptieren es nicht wenn jemand anders ist als sie. Daher ist es schwierig bis unmöglich mit ihnen eine Versöhnung zu erreichen. Aber ich rede hier von jenen anderen Gruppierungen die für Geld terrorisieren, oder vielleicht für Furcht, aus anderen Gründen. Mit jenen haben wir erfolgreich verhandelt.
Q12: Sehen wir bei den erwähnten Wiener Gesprächen also Gespräche zwischen der Regierung und den Oppositionsgruppen innerhalb eines Monats, vielleicht bis zum Ende des Jahres?
Assad: Seit Beginn der Krise haben wir gesagt dass wir bereit sind mit jedem zu verhandeln. Wenn diese Gruppen, von denen wir wissen dass sie mit den Franzosen oder anderen zusammenhängen und nicht mit den Syrern, dann behandeln wir sie als eine Opposition die diese Länder repräsentieren, denn die Syrer wissen was los ist. Wir sind also nicht gegen Zusammenarbeit oder Dialog oder Verhandlungen – Dialog ist wohl das treffendste – aber was wird man letztendlich erreichen wenn man mit dieser Opposition, die ihre Wurzeln nicht in Syrien hat, eine Übereinkunft erzielt? Eine einfache Frage. Wir können monatelang verhandeln, aber wer wird es am Ende umsetzen, wenn sie keinen Einfluss auf die Terroristen haben, keine Wurzeln in Syrien und keinen Einfluss bei den Syrern haben? Welchen Wert hat ein solches Treffen? Wir sagen im Prinzip nicht Nein, wir sagen Ja. Aber wir können den Menschen nicht sagen, das sei die Hoffnung die wir haben und so werden wir das Problem lösen.
Q13: Wie würden Sie diesen Konflikt beschreiben? Handelt es sich um die Regierung gegen die Freiheitskämpfer? Ist es Schiiten gegen Sunniten? Ist es Araber gegen Perser? Ist es ein Zusammenstoß der Supermächte? Ist es wie ein Kampf zwischen einem weltlichen Staat und religiösen Fanatikern? Was ist es?
Assad: Alles was Sie erwähnt haben spielt eine Rolle, aber nicht alle sind real. Wenn wir über die wahren Empfindungen der Syrer sprechen wollen, nehmen Sie beispielsweise den von Ihnen erwähnten religiösen Faktor, dann stimmt das nicht. Wenn Sie irgendwo nach Syrien schauen, in die von der Regierung kontrollierten Gebiete, dann werden Sie alle ethnischen und religiösen Farben der syrischen Gesellschaft erkennen. Das ist also nicht wahr. Sonst würden die Menschen nicht mit anderen Menschen zusammenleben. Das trifft also nicht zu, aber der religiöse Hass wurde durch die Saudis und Kataris verschlimmert. Und es gibt immer Fanatiker die dieser Art von Rhetorik verfallen. Aber es ist nicht die Realität. In Wahrheit ist es die Regierung gegen die Rebellen, die von verschiedenen regionalen und internationalen Mächten unterstützt wurden und nahezu die gleichen Ziele haben. Vielleicht aus verschiedenen Motiven, aber mit den gleichen Zielen. Sie wollen einen Regierungswechsel, die Regierung und den syrischen Staat stürzen, sie wollen den Präsidenten und diese Regierung auswechseln und das gesamte politische System verändern, ohne das syrische Volk zu befragen.
Das ist die wahre Auseinandersetzung. Wenn wir über die Rebellen sprechen, die haben keine politischen Ziele, wir hatten Verhandlungen mit ihnen. Sie besitzen keine politischen Vorstellungen oder Wünsche, sie wollen nur Geld, sie sind wie Söldner. Die meisten wollen die Ziele anderer Seiten umsetzen. Das ist also die wahre Auseinandersetzung. Wir sehen dass Russland die Regierung unterstützt weil sie das internationale Recht unterstützen und die Stabilität der Region, ihre Stabilität und die Stabilität der ganzen Region und auf der ganzen Welt. Die USA suchen immer die Hegemonie über die gesamte Welt und Syrien ist unabhängig und sie akzeptieren nicht dass jemand Nein zu ihnen sagt. Aber in Wahrheit ist es die Regierung mit der Unterstützung der Mehrheit des syrischen Volkes gegen jene von diesen Ländern unterstützte Söldner.
Q14: Zu einer mehr persönlichen Ebene: es gab wirklich interessante Entwicklungen in ihrer öffentlichen Wahrnehmung, besonders im Westen. Von einer Hoffnung für ihr Land zu einem der Erzschurken der Welt und jetzt wiederum als ein Teil der syrischen Gleichung. Wie durchleben Sie diese Entwicklung?
Assad: Die Entwicklung von wem?
Reporter: Die Entwicklung einer Hoffnung für ihr Land zu einem…
Assad: Sie meinen vor der Krise?
Reporter: Ja, ich meine, jeder zählt wieder auf Sie bei der Zukunft Syriens.
Assad: Wenn Sie über die Beziehungen mit dem Westen reden: 2005 war ich der Mörder, 2008 war ich der Friedensstifter, dann wurde ich 2011 zum Schlächter. Jetzt gibt es einige positive Veränderungen, natürlich eine sehr verhaltene Änderung, keine ausdrückliche.
Q15: Wie haben Sie das persönlich aufgenommen, wie haben Sie das durchlebt?
Assad: Persönlich hat das keinen Einfluss, denn niemand nimmt mehr die westliche offizielle Sicht ernst, aus vielerlei Gründen. Zunächst einmal: sie besitzen keine Glaubwürdigkeit. Zweitens: sie haben keine Visionen, sie sind so hohl. Drittens: sie sind nicht unabhängig. Sie folgen den Befehlen der Amerikaner. Sie sind nicht ernsthaft. Auf diesem Weg gibt es sie nicht, die meisten der Europäer. Wir schauen auf den Gebieter, und der Gebieter sind die USA. Also persönlich hat das keinen Einfluss. Für mich, besonders in einem Kriegszustand, ist der Wille des syrischen Volkes entscheidend und wie mich das syrische Volk sieht. Das ist für mich sehr wichtig. Mit den Anderen beschäftige ich mich nicht. Wenn wir also über die Schwankungen ihres Verhaltens, des europäischen Verhaltens gegenüber Syrien oder mich persönlich reden, es ist ein Auf und Nieder, aber ich habe mich nicht verändert. Ich bin der Gleiche geblieben seit ich im Jahr 2000 Präsident wurde. Daher müssen Sie Jene befragen die so wankelmütig sind, nicht mich.
Q16: Ihre Botschaft lautet also, dass es am Anfang des syrischen Kriegs kein gezieltes Töten von Zivilisten gab? Keine massenhafte Folterung von Regimegegnern?
Assad: Nehmen wir an das würde so stimmen, gemäß deren Propaganda. Wie könnte jemand öffentliche Unterstützung haben und fünf Jahre an der Macht bleiben wenn das stärkste Land der Erde gegen einen ist? Wenn die reichsten Länder der Erde gegen einen sind? Und wenn die Bevölkerung die sie töten gegen Einen ist? Wäre so Jemand noch da? Das ist unwahrscheinlich. Es braucht die Unterstützung. Würde einen das Volk unterstützen wenn man es tötet? Können Sie das erklären? Nein. Es stimmt also nicht. Man kann über die Opfer reden. Jeder Krieg ist schlecht. Es gibt keinen guten Krieg, selbst für einen guten Zweck ist ein Krieg schlecht. Und es gilt ihn zu vermeiden. Aber wenn er sich nicht vermeiden lässt geht es im Krieg ums Töten. Waffen dienen zum Töten. Es gibt immer Opfer und in allen Kriegen der Vergangenheit gibt es Unschuldige. Wie kann man sie töten wenn man ihre Unterstützung will, hat jemand diese Absicht?
Q17: Was empfinden Sie wenn Sie die Bilder von Hunderttausenden von ihren Landsleuten auf der Flucht nach Europa sehen?
Assad: Ich empfinde große Traurigkeit, besonders wenn man bedenkt dass ein jeder dieser Syrer, die Syrien verlassen haben, eine traurige Geschichte zu erzählen hat. Es spiegelt die Not Syriens während dieser Krise wider. Blickt man sozusagen rational auf diese Situation, dann ist es ein Verlust. Jeder davon eine Arbeitskraft die Syrien verloren ging. Das wird die Gesellschaft eines Landes sicher schädigen. Aber letztendlich müssen wir uns mit den Gründen auseinandersetzen. Jeder Europäer sollte sich diese Frage stellen: warum gehen sie weg? Aus vielen Gründen: der erste sind die Terroristen die sie überall angegriffen haben, entweder direkt oder durch Angriffe auf die Grundbedürfnisse für das Leben in unserem Land. Die Infrastruktur, die Lebensweise, verschiedene Grundbedürfnisse und so weiter. Der zweite Grund ist das europäische Embargo, das europäische Embargo spielte den Terroristen direkt in die Hände. Was für die Syrer gedacht war wurde zu etwas gegen die Syrer, denn jedes Embargo richtet sich gegen die Bevölkerung eines jeden Landes. Viele Menschen haben Syrien verlassen weil sie hier nicht mehr leben können, weil ihnen die Grundbedürfnisse zum Leben fehlen. Daher mussten sie nach Europa, in die Türkei oder sonst wohin fliehen.
Reporter: Sie sagen dass Sie sie als Führer im Stich gelassen hätten.
Assad: Ich habe sie nicht im Stich gelassen. Ich war es nicht der ihre Infrastruktur zerstört hat. Nicht ich habe die Terroristen bewaffnet um zu töten und zu zerstören. Die Frage lautet: wer war es? Die Europäer, die Saudis und die Kataris.
Q18: Was sollte Europa jetzt tun? Sollten sich die Europäer vor diesen Menschen fürchten oder ihnen helfen?
Assad: Kommt darauf an. Zunächst einmal: ein großer Teil ist gar nicht aus Syrien. Zu den Syrern: es ist eine Mischung, der Großteil kann man sagen sind gute Syrer, die patriotischen, die normalen Leute, aber es gibt darunter auch eine terroristische Infiltration. Das ist so, welcher Teil und wie viele? Wir wissen es nicht, schwer zu sagen und das ist die Wahrheit. Ich denke es gibt im Internet, auf Fotos und Videos etliche Beweise, dass einige Personen die hier Menschen getötet und enthauptet haben, sich als „friedliche Bürger“ auf dem Weg nach Europa gemacht haben.
Reporter: Aber allgemein gesprochen: Hilfe oder Furcht?
Europa exportiert in unserer Krise den Extremismus zu uns
Assad: Es kommt darauf an wie Europa mit ihnen umgeht. Denn Sie reden hier ja nicht nur über Terrorismus, Sie reden über Kultur, schon vor dieser Krise, bevor diese Flüchtlingswelle in Ihr Land kam. Das Problem für Europa ist, wie es diese Kulturen in ihre Gesellschaft integrieren soll. Und ich denke Europa hat versagt, sei es in Bezug darauf wie Europa mit dieser Situation umgegangen ist, sei es weil die wahhabischen Institutionen mit Geld um sich werfen um die Interpretation des Islam zu beschmutzen. Ich rede von den Moslems in Europa. Das hat weitere Probleme und den Extremismus in Euren Ländern geschaffen. In der Tat hat diese Region früher manchmal Extremismus nach Europa exportiert. In unserer Krise exportiert Europa den Extremismus zu uns. Es kommt also darauf an wie Sie damit umgehen, und ich denke nicht dass die Integration einfach werden wird.
Q19: Wie sehen Sie sich selbst in diesem Konflikt? Sie sagten ihre Gegner seien Terroristen, Fanatiker, ausländische Agenten. Was ist das wertvollste das Sie zu schützen versuchen?
Assad: In unserem Land?
Reporter: Ja
Säkularismus bedeutet für Syrien Religionsfreiheit, die Freiheit der Sekten und Volksstämme
Assad: Der Säkularismus. Denn Syrien ist ein Schmelztiegel. Natürlich ist der Säkularismus in Syrien ein anderer als im Westen, insbesondere in Frankreich möglicherweise, wo er als Religionsfeindlichkeit verstanden wird. Streng genommen bedeutet Säkularismus für Syrien Religionsfreiheit, die Freiheit der Sekten und Volksstämme. Ohne das wäre Syrien nicht das wofür es seit Jahrhunderten bekannt ist. Das ist das Wichtigste was es zu schützen gilt. Das zweite ist der Ausgleich, denn die Vielfältigkeit der verschiedenen Faktoren dieser Jahrhunderte alten Gesellschaft verlangt einen Ausgleich. Ohne diesen Ausgleich gäbe es diesen Schmelztiegel nicht. Woran die Terroristen jetzt arbeiten ist die Erschaffung einer neuen Generation die nichts über einen Ausgleich weiß. Sie werden nur Mörder sein, Extremisten, Fanatiker die keine Anderen akzeptieren. Das wird in ein paar Jahren zu einer reellen Gefahr werden, wie sollen wir mit dieser neuen Generation umgehen? Es sind nicht die über Zwanzigjährigen, eher zwanzig und drunter. Das ist die wahre Herausforderung vor der wir stehen.
Q20: Gibt es etwas das Sie nicht tun würden um die von Ihnen erwähnten Werte zu schützen?
Man sollte alles tun um sein Land zu schützen
Assad: Nein, man sollte alles tun um sein Land zu schützen. Man kann sein Land nicht beschützen wenn man nicht die Gesellschaft und ihre Prinzipien und die Werte in dieser Gesellschaft schützt. Ein Land besteht nicht nicht aus Boden und Grenzen, es besteht aus Menschen und einer Denkweise.
Q21: Wenn Sie eine Ihrer Entscheidungen aus den letzten fünf Jahren ändern könnten, was wäre das?
Assad: Wir haben vielen Leuten vertraut denen wir nicht hätten trauen sollen. Das ist das größte Problem in Syrien und außerhalb. Zum Beispiel in der Vergangenheit Erdogan. Wir haben während des Konflikts entdeckt dass viele Syrer Fanatiker waren, dass sie einer extremen Ideologie wie der Muslimbruderschaft anhingen und einige zu alQaeda gehörten. Und jetzt besitzen sie Waffen und kämpfen. Ganz zu Anfang dachten wir sie würden für ihr Land arbeiten, das ist die Hauptsache. Wenn wir von einer Strategie sprechen dann beruht diese auf zwei Säulen: die erste lautet Dialog und die zweite ist der Kampf gegen den Terrorismus. Diese zwei Säulen bleiben unverändert, wir werden sie nie verändern.
Q22: Nicht einmal die Balance zwischen den beiden Säulen?
Assad: Von einer Balance kann man nicht reden, denn die Realität verändert sich mit jedem Tag. Der Dialog sollte bis zum Maximum ausgereizt werden und der Kampf gegen den Terrorismus sollte bis zum Maximum ausgereizt werden. Es sollte eine Verbindung zwischen ihnen geben. Ein Miteinander und kein Gegeneinander. Daher braucht es diese Balance nicht, man muss mit beiden an das Maximum gehen, parallel.
Q32: Kommen wir kurz zu den tschechischen Beziehungen. Die tschechische Republik ist eines der wenigen Länder die während des gesamten Konflikts ihren Botschafter in Syrien behalten hat. Wie wichtig ist das für Sie?
Assad: Es ist aus vielen Gründen wichtig. Zunächst war die Beziehung mit der tschechischen Republik vor der Krise nicht herzlich, wir hatten in der Tat viele Differenzen. Viele der Beziehungen zu anderen europäischen Ländern waren besser als die Beziehungen zu Ihrem Land. Was während der Krise passierte, als die meisten der europäischen Länder die westliche Propagandahaltung einnahmen, so hat Ihr Land die Balance in den Beziehungen behalten. Das heißt natürlich nicht dass Sie die syrische Regierung oder den syrischen Präsidenten unterstützen. Das heißt dass Sie die natürliche Rolle spielen die jedes Land in seinen Beziehungen zu einem Gegner spielen sollte. Wie kann man eine Rolle spielen, wie soll man Beziehungen haben wenn man nicht weiß was vor sich geht? Das ist ein Aspekt. Der zweite ist, dass die tschechische Republik ein kleines Land ist und Teil der EU und unter erheblichem Druck einiger westlicher Länder und der USA stand um seine Position zu ändern. Nur die Botschaft offen zu halten ist manchmal nur symbolisch. Manchmal ist das nur symbolisch. Trotzdem wollte die tschechische Republik unabhängig sein. Das ist es was wir in der heutigen Welt vermissen. Die meisten Länder sind nicht unabhängig, die meisten Regierungsvertreter sind nicht unabhängig, besonders im Westen. Zum anderen Aspekt: dass ein kleines Land wie die tschechische Republik unabhängig sein kann , das verdient Respekt. Und es hat Ihrem Land in Syrien Respekt für Ihre Haltung eingebracht, ob wir mit Ihrer Haltung übereinstimmen oder nicht. Aber letzten Endes respektieren wir es. Der Respekt ist also vorhanden, es ist sozusagen ein staatsmännisches Verhalten in Ihrer politischen Haltung und Ihren Regierungsvertretern und das ist für uns sehr wichtig. Und der dritte Aspekt: aufgrund ihrer glaubwürdigen Haltung, die viele europäische Länder jetzt anerkennen und verstehen dass Sie Recht hatten mit dem was in Syrien passierte, diesen offenen Kanal zur syrischen Regierung zu behalten. Ich denke sie brauchen Ihre Hilfe um wieder in die richtige Spur zu kommen, besonders bezüglich des politischen Aspektes. Es gibt also viele Aspekte, diese balancierte Haltung zur Situation in Syrien.
Q24: Noch ein Aspekt. Präsident Zeman erwähnte tatsächlich die Möglichkeit einer Unterzeichnung eines syrischen Friedensabkommens in Prag. Unterstützen Sie diese Idee?
Assad: Natürlich. Jede Anstrengung, eine Lösung für die Krise in Syrien zu unterstützen, besonders einer glaubwürdigen Regierung , werden wir mit Freuden annehmen, mit Sicherheit.
Q25: Aber die symbolische Bedeutung, ich denke an die Genfer Gespräche, dann die Gespräche in Wien – wäre eine Unterzeichnung in Prag realistisch?
Assad: Ja, natürlich wäre das realistisch. Wenn Sie das syrische Volk fragen, dann würde es sagen dass es in Frankreich keine Friedenskonferenz geben könne, denn Frankreich unterstützt den Terrorismus und den Krieg. Den Frieden unterstützt Frankreich nicht. Wenn Sie also beispielsweise Prag erwähnen, dann gäbe es eine allgemeine Zustimmung zu diesem Vorschlag da Ihr Land eine ausbalancierte Haltung vertritt.
Q26: Nach all dem was in den letzten Jahren in Syrien passierte, jeder kennt die schrecklichen Bilder. Haben Sie schlaflose Nächte, haben Sie Albträume?
Assad: Man lebt jeden Tag mit dieser Traurigkeit. Man lebt, wie soll ich sagen, mit dem Leiden der Menschen auf täglicher Basis. Jede Stunde kommen schlimme Nachrichten, das ist die Atmosphäre in der man lebt. Aber dann sieht man die Gefühle der syrischen Menschen, diese Herausforderungen nicht nur was den Kampf betrifft, nicht nur die politischen Haltungen, sondern das alltägliche Leben zu leben – und das bedeutendste Beispiel sind die Familien der Märtyrer unseres Landes, man besucht sie, man betrachtet sie, sie haben diesen starken Willen und sie versuchen, ein so normales Leben wie möglich zu führen – da kann man sich nicht in einer Blase aus Traurigkeit verstecken. Man muss sein Leben weiterführen und den Menschen Hoffnung geben und man muss optimistisch sein dass man das Problem lösen und Syrien wieder zur Normalität zurückführen kann.
Q27: Bleiben da noch Zweifel? Für einen Mann in Ihrer Position?
Assad: Zweifel worüber?
Reporter: Zweifel über Ihre Taten, über Ihre Schritte?
Assad: Sie meinen in der Vergangenheit, oder?
Reporter: Ja, ich meine wenn Sie sich fragen…
Assad: Natürlich, man stellt sich jeden Tag die Fragen. Und wenn man die Details betrachtet, ständig hat man über Details nachzudenken, dann sagt man sich das hätte man besser machen können, denn es gibt kein völlig richtig und kein völlig falsch, also wie viele Prozent? Es ist etwas Subjektives, jeden Tag ändern sich die Gedanken zu etwas. Es kommt auf die Situation an, besonders wenn es nicht nur um einen Faktor handelt. Alle Faktoren sind verbunden, daher ist eine Balance zwischen den verschiedenen Handlungen nicht leicht zu erreichen. Man revidiert und verändert ständig, aber ich meine die einzig wahre und objektive Einschätzung wird sich nach dem Ende der Krise zeigen. Denn mitten im Krieg ist es schwierig endgültige Schlüsse über alles zu ziehen. Ich denke, wir werden später, nach der Krise genau sagen können was genau falsch lief. Wir machen bestimmt genauso Fehler wie alle anderen Menschen.
Q28: Wo sehen Sie Syrien in zehn Jahren?
Assad: In zehn Jahren wird unsere einzige Wahl sein den Terrorismus besiegt zu haben. Anders geht es nicht. Zweitens: die säkulare Gesellschaft und ihre Vielfalt zu bewahren. Drittens: Reformen für Syrien. Welches politische System das syrische Volk will, welche Zukunft sie wollen. Wie gesagt, ich denke das Wichtigste ist der Säkularismus, besser integriert als vor der Krise, er war zwar integriert, aber Gesellschaften wandeln sich ständig. Das ist es was ich sehe und für einen Wohlstand zu erreichen hoffe.
Q29: Wo sehen Sie sich selbst in zehn Jahren? Können Sie sich ein Leben außerhalb des Präsidentenamtes vorstellen, vielleicht außerhalb Syriens?
Assad: Um ehrlich zu sein: mir war diese Position nie wichtig.Und sie ist mir heute nicht wichtig und nicht in der Zukunft. Darüber habe ich mir nie Gedanken gemacht, auch nicht bevor ich Präsident wurde. Ich habe nie an diese Position gedacht. Es geht darum was das syrische Volk will. Und jetzt mitten im Krieg werde ich nicht sagen ich gehe aus dem oder dem Grund, außer das syrische Volk will dass ich gehe. Wenn Krieg herrscht muss man seine Arbeit machen um sein Land zu schützen. Sonst ist man ein Verräter. Das kommt für mich oder die Syrer nicht in Frage. Wenn Wahlen sind dann wird das syrische Volk entscheiden ob es mich will und ich werde es gerne repräsentieren. Wenn es mich nicht will, dann werde ich gerne gehen, damit habe ich kein Problem.
Q30: Seit fünf Jahren gibt es Diskussionen darüber, Ihr Amt abzugeben. Manchmal scheint es keine Frage des ob, sondern wann. Aber nach fünf Jahren sind Sie immer noch hier. Was ist es was die Führer Ägyptens, Tunesiens oder Libyen nicht hatten?
Assad: Die öffentliche Unterstützung. Wenn man keine öffentliche Unterstützung hat dann kann man nicht bestehen, man wird scheitern. Wenn man von den von Ihnen erwähnten Präsidenten sprechen will: sie hatten keine öffentliche Unterstützung. Aber gleichzeitig hatten sie zu Beginn die Unterstützung des Westens. Aber als der Westen merkte dass sie keine öffentliche Unterstützung hatten änderte er seine Haltung und sagte ihnen, ihr müsst abtreten. Was mich in Syrien in diesem Amt gehalten hat ist die öffentliche Unterstützung, nichts anderes.
Q31: Wird Ihr Platz in der Geschichte also der des größten Überlebenden sein?
Assad: Nicht Überlebender. Ich war von Anfang an ehrlich zu den Syrern, ich bin ein ehrlicher Mensch. Und es ist sehr wichtig dass die Menschen verstehen dass sie für ihr Land kämpfen und ich mit ihnen. Das ist nicht mein Krieg, sie kämpfen nicht um mich als Präsident, um mein Amt. Ich kämpfe nicht für mich um mein Amt. Das ist etwas was sie sehr gut an mir verstehen. Wäre es mein Krieg, ginge es darum mein Amt zu behalten, darum würde Keiner kämpfen. Die Menschen würden für so etwas nicht kämpfen und ihr Leben riskieren.
Q32: Letzte Frage, die Schwierigste. Wann wird es in Syrien Frieden geben?
Assad: Wenn die von mir erwähnten Länder – Frankreich, Großbritannien, die USA, Saudi Arabien, Katar und einige andere – aufhören, die Terroristen zu unterstützen. Schon am nächsten Tag wird sich die Situation bessern und in wenigen Monaten gäbe es in Syrien richtigen Frieden, mit Sicherheit.
Q33: Ein Zeitrahmen?
Assad: Ich sagte es Ihnen, in wenigen Monaten. Wenn sie damit aufhören würden. Wenn sie nicht damit aufhören und weiter Hindernisse in den Weg legen, werden wir trotz dieser Hindernisse gewinnen. Aber das „wann“ wird dann schwer zu beantworten sein.
Q34: Sie sind optimistisch?
Assad: Natürlich, eindeutig. Sonst würden wir nicht kämpfen. Hätten wir keine Hoffnung, dann hätten wir diesen Krieg als Syrer nicht gekämpft.
Reporter: Vielen Dank, Herr Präsident.
Assad: Danke dass Sie gekommen sind. Es war mir ein Vergnügen.
Sehr geehrter DOK hier auch einmal eine positive Nachricht:
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/12/01/eu-fuehrt-erstmals-meldepflicht-fuer-bargeld-und-schmuck-ein/
Leider ist die nächste nicht mehr positiv:
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/12/01/eu-fuehrt-erstmals-meldepflicht-fuer-bargeld-und-schmuck-ein/
DWN erklärt dabei, das es sich um eine Blaupause der EU handelt.
mit freundlichen Grüßen
Hans H Bodewig
Bei hybrider Kriegsführung geht es um Taktiken, die auf Täuschung und Verschleierung beruhen statt auf dem offenen Einsatz herkömmlicher militärischer Mittel. Sie reicht von Propaganda und Desinformation über wirtschaftlichen Druck bis zum Einsatz von verdeckt operierenden Militäreinheiten.
http://www.n-tv.de/politik/Nato-wappnet-sich-gegen-hybriden-Krieg-article16478466.html
Alter Wein…
CIA-Einsätze nun ganz offiziell und offen? ;)
Wer sich gestern Abend die vier Stunden Arte zum „Dossier der Woche“ reingezogen hat, weiß spätestens jetzt, was hybride Kriegsführung „in action“ bedeutet. Sicherlich, die vier Stunden waren höchst (des)informativ, kaum eine Minute, in der man nicht gebetsmühlenhaft sich selbst die Frage gestellt hat „OMG, und das haben die alles nicht gewusst?“. Der Auftritt des Herrn Lüders, ja ok, körperlich war er präsent zwischen den Filmen, man konnte ihn gut erkennen. Die Anzahl der Worte, die er von sich geben durfte, übertraf nur geringfügig die Zahl belegter Assad’scher Fassbomben und Giftgasattacken. Lüders, ein einziges wandelndes Feigenblatt, leider. Nun gut, seine untergebrachten Ratschläge waren auch nicht so überwältigend. Das Einzige was ich mir merken konnte: Man solle inne halten!
Nicht dass die ersten drei Filme über den IS und Mali nicht beeindruckend, erschütternd gewesen wären. Beim ersten dauerte es bei mir noch eine Weile, bis mir aufging, dass da die nächste „Weihnachtsgeschichte“ aufgeboten wurde. Der Islamische Staat, anscheinend ein Ergebnis wunderbarer „Jungfernzeugung“ und bar jeglicher Geburtshelfer. So gut wie nix USA, Saudi, Türkei, Israel. Nicht mal als Sponsoren oder als Endabnehmer für den florierenden Handel mit dem überall rein zufällig aus dem Boden sprudelnden Oel tauchten sie auf. Unzählige aktive Banken in IS-Hand, in Syrien und anderswo, Transaktionen mit Gott (nicht Allah?) und der Welt, aber anscheinend mit Ländern, die so (noch) gar nicht existieren. Und wie bei Adolf die Autobahnen, so wurden den Kopfabschneidern auch etliche, positive Momente und Aspekte abgewonnen, verbieten sie doch – unter anderem – das Rauchen, den Alkoholgenuss, ausserehelichen Verkehr. Eben all das, was in der Scharia so aufläuft an schändlichen Taten mit deftigen Bestrafungen, vergnüglich beizuwohnen. Spätestens dabei wird einem auch klar, warum so viele sich dem Einflussbereich der Träger von der schwarzen Flagge entziehen und zu uns kommen wollen. Oder hat Assad all das auch auf den Index gesetzt?
Nach den IS-Beiträgen sank ich ermattet in das nicht vorhandene Polster zurück. Habe mir ausgemalt, wie diese Filmchen auf unsere Kanzlerin und die Kriegsministerin wohl einwirken müssen. Solcherlei Informationen dürften ihnen ja unsere Schlapphüte bestimmt nicht vorenthalten haben. Spätestens kurz vor dem Sendetermin muss es doch Zeit fürs Outing gewesen sein, oder vielleicht nicht? Spätestens nach Inaugenscheinnahme dieses „Materials“ dürfte Frau Ex-Familienministerin schon mal klar geworden sein, dass da selbst eine flächendeckende Beschickung mit betreuten Kindergrippen (mit oder ohne G36 und Überwachungstornados) wenig auszurichten vermag.
Womit wir automatisch beim Film über Mali angelangt wären. Mali, jenseits in Afrika – miles from nowhere – da können wir doch unsere Buben bestimmt „hinschicken“, stimmts Uschi? Ich habe mehr als ein Stoßgebet (als bekennender Atheist!) gen Himmel geschickt, dass zu dieser späten Stunde der „Ausstrahlung“ hoffentlich keine ängstlichen Mütter von Brunnenbohrern mehr vor der Glotze sitzen mögen. Sollte die Aufforderung zur Fahnenflucht ein strafbewehrtes Vergehen sein, Leute von den Strafverfolgungsbehörden, auf euch käme Arbeit zu. Dass auch dieser Beitrag irgendwie doch als Propaganda gewertet werden muss, wurde dem Zuschauer spätestens klar, wenn er der XXL-Maxi-Suv’s gewahr werden durfte, mit der die bereits präsente deutsche Vorhut durch die staubige Landschaft ziehen durfte. Absolut keine Gefahr, die auch nur im Ansatz drohen würde, schließlich waren die niegelnagelneuen Jappse-Kindergartenshuttles blüten-alpinweiss ohne auch nur ein Staubkörnchen verschandelt worden bei ihrem Zug durchs Gelände. Aber immerhin, dass der ganze Saustall da unten, nicht nur in Mali, in der ganzen Sahel-Zone durch das wenig vorsichtige aber sehr nachhaltige Verhalten in Libyen bedingt und ausgelöst wurde, da kam der Script-Ersteller nicht drum herum. Nicht zu vergessen: die Totalansichten reichlich gefüllter Innenstädte erfüllen schon ihren Zweck, vermitteln sie doch mit großem Nachdruck die Nachricht: wenn die alle losrennen und übers Mittelmeer kraulen wird es eng in den Turnhallen Mitteleuropas.
Was wollte uns Arte mit diesem Abend wohl sagen? Kinder, kauft euch Kämme, es kommen lausige Zeiten.
Einen Satz, bei dem ich nicht verhindern konnte, ihn mir ins Gedächtnis zu brennen, möchte ich hier noch feil bieten.
Ein wahabitischer Imam, nach erfolgreicher Ausbildung in einer saudiarabischen Koranschule nach Mali „geflohen“ gab einen
durchaus weisen Spruch von sich. Er kam im Gewande einer Frage: „Können Sie mir ein einziges islamisches Land nennen, das Waffen produziert?“ Auch er hirnt wohl schon seit längerem über der Frage, wer wohl hinter all dem Zoff stehen mag, der derzeit abläuft. Nein, er hat die beiden üblichen Verdächtigen nicht mit Namen genannt, auch Putin und Assad nicht.
Vielen Dank für die Übersicht!
Die Waffenlobby hat sicherlich dazu Champagner und Kaviar genossen.
Kriegsminister sich, ob des baldigen Vorstandsposten bei jenen, die leeren Hände gerieben, die es zu füllen gilt.
Auf, auf zu neuen „guten“ Taten.
Danke für die Zusammenfassung.
Ich gehe dann mal Kämme kaufen.
„Agenda 2018“: Massenentlassung beim „Spiegel“ 😊
Mehr als ein Fünftel der Belegschaft wird abgebaut
Sinkende Einnahmen zwingen das Unternehmen dazu.
😊 Ja ist denn schon Weihnachten? 😊
https://www.contra-magazin.com/2015/12/agenda-2018-massenentlassung-beim-spiegel/
Große Zuckerberg Verzückung, dazu ein paar Anmerkungen zu Stiftungen:
„Mit einer gemeinnützigen Stiftung können Vermögende Zuwendungen im siebenstelligen Bereich von der Steuer als Sonderausgaben absetzen. Die meisten Stiftungen sind mit Unternehmensanteilen bestückt. Das lohnt sich für den Stifter steuerlich sogar noch mehr. Bringen Unternehmer GmbH-Geschäftsanteile oder Aktien ihres Familienunternehmens in eine Stiftung ein, bleiben künftige Unternehmensgewinne steuerfrei.
Erbschaft- oder Schenkungsteuer fallen nicht an, und die stattdessen erhobene Erbersatzsteuer fällt demgegenüber kaum ins Gewicht. Zwar kommen private oder unternehmerische Gläubiger der Stiftung nicht so einfach an ihr Geld, wenn sie es einmal darin eingebracht haben. „Dennoch können vonseiten der Stiftung eigene Erträge bis zu einem Drittel dem Unterhalt des Stifters oder seiner Familie dienen – ohne dass die Gemeinnützigkeit der Stiftung in Gefahr geraten würde“, erklärt Johannes Fiala, Rechtsanwalt aus München.“
http://www.welt.de/finanzen/geldanlage/article113862519/Wie-Sie-mit-Stiftungen-Steuern-sparen-koennen.html
Die Ferres-Maschmeyers, die sich so spendabel zeigen, haben ganz vergessen, dass es da einen Kostenausgleich gibt, besonders, wenn man „sich kennt“ in Hannover.
Schiedsgerichte ade!
http://www.n-tv.de/politik/Moskau-revoltiert-gegen-internationale-Justiz-article16478371.html
Auch wenn die Presse hier wieder einmal die Menschenrechte vorschiebt und die „Angst RUs“ vor dem Europäische Gerichtshof für Menschenrechte, gehts wohl eher um politisch motivierte Finanzklagen und -urteile und die Absicherung dagegen.
Von der Seite der Rationalgalerie:
AUF DIE STRASSE: NEIN ZUM SYRIEN-KRIEG!
GEGEN DEUTSCHE SOLDATEN UND WAFFEN IM AUSLAND!
Wir treffen uns: Auf den Straßen und Plätzen der Republik, gegen den Krieg in Syrien. Gegen den Einsatz der Bundeswehr in Syrien. Zeigt dieser Regierung wer das Volk ist. Sagt dieser Regierung klar und deutlich, dass sie wahnsinnig ist. Dass sie für diesen Kriegseinsatz kein Mandat hat. Dass wir solidarisch sind mit den Menschen in Syrien.
Die ersten Termine:
BERLIN, Kundgebung
Donnerstag, 3. Dezember, 17.30 Uhr Brandenburger Tor
MÜNCHEN, Kundgebung
Donnerstag, 3. Dezember, 18 Uhr, Max-Joseph-Platz
STUTTGART, Demonstration
Mittwoch, 2. Dezember um 17:15, Bahnhofsvorplatz Stuttgart Bad Cannstatt
HAMBURG, Kundgebung
Freitag, 4. Dezember, Innenstadt, genaueres später
Weitere Termine werden ergänzt wenn sie vorliegen.
Man findet dort auch einen Musterbrief für den schriftlichen Protest an den Generalbundesanwalt: Anzeige gemäß § 80 StGB i.V. mit Artikel 26 Abs. 1 Grundgesetz gegen Bundesministerin der Verteidigung Frau Dr. von der Leyen wegen Vorbereitung eines Angriffskrieges
http://www.rationalgalerie.de/home/nein-zum-syrien-krieg-auf-die-strasse.html
1.12. Bashar al-Assad exclusive interview for Czech TV
33 min – [Audio in FULL English] Pro-western interviewer
(Czech state TV, you can imagine how it goes) said that
there was no censorship, all questions were answered
and he was free to ask anything.
You can`t Mossad the Assad ;)))) He explaining here the difference: Real Opposition ~ Terrorists
Danke für den Hinweis!
Hier das Transcript: http://sana.sy/en/?p=63209
Er gibt offiziell zu: „Wir führen gelegentlich Operationen in Syrien durch“
sagte Satanyahu Reportern bei einem Besuch in Nordisrael.
Artikel > http://news.yahoo.com/israel-pm-admits-forces-operating-war-hit-syria-194312782.html
Dem Herr wurde wohl die unheimliche Stille um seine Abwesenheit in der aktuellen Bredouille selbst unerträglich?
Warum Krieg in Mali? Hier die Antwort – Artikel von 2013
Frankreichs Sorge um Uran aus der Wüste – Der Krieg in Mali
ist eng verbunden mit der Rohstoffzufuhr für den Atomstaat Frankreich.
(gestern gefunden von NachDenkSeiten )
http://www.manager-magazin.de/politik/weltwirtschaft/a-879615.html